VW Amarok von Delta 4x4 (2022): Tuning, Offroader, Pick-up, Reifen
Fettes Tuning: VW Amarok wird zum Extrem-Offroader

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2023 werden die ersten Modelle des neuen VW Amarok ausgeliefert. Was Tuner Delta 4x4 aus dem Pick-up macht, sehen Sie hier!
Bild: instagram/delta4x4
Vor einigen Monaten hat VW die zweite Generation des Pick-up Amarok vorgestellt. 2023 werden die ersten Modelle ausgeliefert, doch bereits jetzt hat sich die Tuning-Branche auf den Technik-Bruder des Ford Ranger gestürzt und erste Umbau-Ideen für den Hannoveraner entwickelt – auch Delta 4x4.
Wem die PanAmericana-Ausstattung noch zu zahm ist, der kann sich an die Tuning-Spezialisten von Delta 4x4 wenden. Dabei handelt es sich um eine Neuauflage des sogenannten "Beast"-Umbaus, den Delta beim ersten Amarok angeboten hat.
Fette Geländereifen und eine Höherlegung um 15 Zentimeter
Neben der monströsen Kotflügelverbreiterung sticht vor allem die Höherlegung ins Auge, satte 15 Zentimeter mehr Bodenfreiheit soll es beim neuen Amarok geben – also noch mal 5 Zentimeter mehr als beim ersten Beast. Dazu steht der Pick-up auf grobstolligen 18-Zoll-Reifen. Aufgezogen sind die All-Terrain-Pneus auf Hanma-Tiefbettfelgen in 9x18 Zoll.

Breite Kotflügel und fette Geländereifen stechen ins Auge, zudem ist das "Beast" satte 15 Zentimeter höhergelegt.
Bild: instagram/delta4x4
Für einen standesgemäßen Auftritt soll es auch an Bügeln und Zusatzscheinwerfern nicht mangeln. Über dem "Bullenfänger" an der Front installiert der Tuner eine Leuchtleiste des Rallye-Ausstatters PIAA. Auf Wunsch lässt sich ein Zusatzscheinwerfer auch am neu entwickelten Dachträger befestigen.
Weitere technische Details gibt Delta 4x4 noch nicht bekannt, die Renderings zeigen aber, dass der getunte Amarok mit dem 3,0-Liter-V6 ausgerüstet ist – das verrät zumindest der V6-Schriftzug am Kühlergrill. Das Aggregat, das sich VW vom neuen Ford Ranger leiht, bringt es je nach Markt auf 241 oder 250 PS.
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