VW Golf GTI/GTE/GTD: Kaufberatung
Der kleine große Unterschied

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Golf ist Golf? Von wegen! Es gibt sogar verschiedene sportliche Ableger. Wir vergleichen die drei GT – GTI, GTD und den neuen GTE.
Bild: Roman Raetzke
Eine Golf-Ikone – so nennt VW den GTI. Meinetwegen. Und selbst den GTD stufen die Wolfsburger als "legendär" ein. Auch okay. Obwohl Welten zwischen den beiden liegen. Benziner trifft Diesel, Drehzahl trifft Drehmoment, Klang beim Cruisen trifft Kraft aus dem Keller. Die beiden eint jedoch ihre sportliche Grundhaltung und reichlich Tempo. Papis Renner sozusagen.
Öko bedeutet beim Golf GTE nicht Leistungsverzicht

Dreimal Golf mit GT: GTI, GTD oder GTE – welcher fährt im Vergleich am Ende ganz nach vorne?
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Um den Golf GTE einzuordnen, muss also der direkte Fahrvergleich mit den anderen beiden Eil-Gölfen her. Neben dem neuen GTE lassen der 230 PS starke GTI Performance sowie ein GTD mit 184 PS ihre Motoren warm laufen. So viel können wir vorab verraten: Für jeden ist etwas dabei.
Alle Details zum Vergleichstests finden Sie in der Bildergalerie.
Fazit
Die weitgehende Namensgleichheit im Kürzel täuscht mächtig. Tatsächlich unterscheiden sich die drei GT-Gölfe extrem. Der GTI ist ganz klar der Fahrspaß-König in diesem Trio. Der GTD ist ein typischer Diesel – halt etwas flinker als andere. Den GTE sollten Pendler sehr genau studieren. Sind die Fahrstrecken nicht zu lang, kann er sich rechnen. Sonst nicht.
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