VW Polo/Ford Fiesta/Nissan Note: Test
Automatisch gut?

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Noch sind sie selten, aber: Kleinwagen mit Automatik sind im Kommen. Ist das überhaupt eine sinnvolle Kombination? Wir haben es bei Ford Fiesta, Nissan Note und VW Polo getestet.
Am günstigsten macht es Ford. 1100 Euro verlangen sie beim Fiesta für das Powershift-Sechsgang-Direktschaltgetriebe. 1475 Euro berechnet VW für das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe beim Polo, und Nissan möchte beim Note gern 1485 Euro für das modernisierte, stufenlose CVT-Getriebe überwiesen bekommen. Bei Testwagen-Preisen um die 20.000 Euro nicht gerade wenig – lohnt sich das überhaupt?
Die Automatik entlastet den Fahrer in der Stadt erheblich
Video: Fiesta vs. Note und Polo
Minis mit Automatik
Alle Details zum Test finden Sie in der Bildergalerie.
Fazit
Der Polo besiegt die Konkurrenten. Nicht nur weil er das beste Getriebe hat, der kleine VW fährt gefühlt auch schlicht eine Klasse höher. Und: Als Einziger kann er den Getriebe-Aufpreis wieder einfahren, denn er verbraucht weniger als ein Handschalter. Der Nissan glänzt mit Funktionalität, schwächelt beim Fahren. Und Ford? Der patzt beim Bremsen.
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