24h Le Mans 2020: Liveticker
Turboschaden am führenden Toyota!

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In unserem Liveticker halten wir Sie in regelmäßigen Abständen über die Geschehnisse bei den 24 Stunden von Le Mans 2020 auf dem Laufenden.
14:00: Unfälle zum Rennende: Noch eine halbe Stunde auf der Uhr. Inzwischen ist das Safety-Car wieder auf der Bahn, nach dem es mehrere Unfälle gegeben hat. Drama auch um den Rebellion #3: Louis Deletraz ist leicht abgeflogen und verliert damit die Podiumsplatzierung an den Toyota #7.
11:40: Rebellion-Autos kämpfen intern: Die ersten Positionen in allen Klassen sind ziemlich klar bezogen. Daher ist derzeit nicht viel Spannung drin im Rennen. Aber es kann in den letzten etwa drei Stunden noch einiges passieren. Bei Rebellion kämpfen derzeit beide Autos um Rang zwei. Gustavo Menezes soll aber Abstand halten. Derzeit will man kein Duell, weil die Bremsen schon stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Der Toyota #7 auf Rang vier hat auch großen Rückstand.
10:30: So steht es vier Stunden vor Schluss: Vier Stunden sind noch zu fahren. Das Rennen läuft derzeit so vor sich hin. Große Aufreger gibt es keine – was bei Langstreckenrennen aber auch nicht unüblich ist.
Die führenden Autos in den Klassen:
LMP1: Toyota #8 (Brendon Hartley)
LMP2: United Autosport #22 (Filipe Albuquerque)
GTE-Pro: Aston Martin #97 (Maxime Martin)
GTE-Am: TF Sport #90 (Jonathan Adam)
LMP1: Toyota #8 (Brendon Hartley)
LMP2: United Autosport #22 (Filipe Albuquerque)
GTE-Pro: Aston Martin #97 (Maxime Martin)
GTE-Am: TF Sport #90 (Jonathan Adam)
09:49: Flörsch wieder in den Top-10: Es ist relativ ruhig auf der Strecke. Toyota hat die Sache unter Kontrolle. In der LMP2-Klasse sitzt inzwischen wieder Flörsch am Steuer. Sie fährt auf P13 Gesamt und Rang neun ihrer Klasse. In beiden GT-Klassen sieht es nach wie vor klar nach Aston-Martin-Siegen aus.
08:53: Rückschlag für Rebellion: Bruno Senna kommt zum wiederholten Mal an die Box. Irgendwas passt an der Front des Rebellion-Gibson nicht, der auf Rang zwei liegt. In der Box wird eifrig gearbeitet. Damit könnte sogar das Schwesterauto Rang zwei übernehmen. Zwar hatte Rebellion eh keine Chance mehr auf den Sieg, aber man muss natürlich so nah wie möglich dran sein, sollte auch der führende Toyota Probleme bekommen. Es läuft alles auf einen Sieg für Toyota #8 hinaus. Der letzte Fahrer, der drei Mal in Folge Le Mans gewinnen konnte war übrigens der Deutsche Marco Werner (2005-2007).
08:30: Noch ein ganzes WEC-Rennen...: Jetzt sind noch sechs Stunden zu fahren. Das entspricht der Renndistanz eines gewöhnlichen WEC-Rennens. Toyota scheint die Sache aber zu kontrollieren. Wenn kein technisches Problem mehr auftritt, dann holen sich Sébastien Buemi und Kazuki Nakajima den dritten Le-Mans-Sieg, für Brendon Hartley wäre es der zweite Sieg nach 2017 mit Porsche. In der LMP2-Klasse ist das Team um Sophia Flörsch übrgens gerade aus den Top-10 rausgepurzelt. Aber da geht noch was...
07:11: Turboschaden am Toyota #7: Drama in der Nacht um den führenden Toyota #7: Wegen eines Turboschadens verbringt das Auto fast eine halbe Stunde an der Box. Mit sechs Runden Rückstand fährt das Trio um Mike Conway jetzt auf Rang vier – hat keine Chance mehr auf den Sieg. Damit dürfte wie in den vergangenen zwei Jahren der Toyota #8 der Sieg sicher sein. Bitter: Denn die #7 war bisher sowohl in der WM, als auch in Le Mans klar schneller. Zwischen beiden Fahrertrios geht es ja auch noch um den Titel in der Sportwagen-WM. Wenn es geht auch noch Probleme mit der #8 gibt, dann hat Rebellion plötzlich Siegchancen. Die Nummer 8 stand gestern Abend bekanntlich schon zehn Minuten wegen Bremsproblemen in der Box.
In der LMP2 ereignen sich diverse Dramen. Viele Favoriten sind inzwischen abgeschlagen, weil immer wieder die Elektrik am Gibson-Motor streikt. Da handelt es sich also um ein fundamentales Problem. Es führt das United-Autosport-Team von McLaren-Chef Zak Brown. Das Team von Sophia Flörsch hält dich auf Rang zehn in der Klasse und Rang 14 gesamt. Sehr ordentlich.
In der GTE-Pro kämpft Ferrari gegen Aston Martin um den Sieg. In der GTE-Am ist auch ein Aston Martin ganz vorn.
Die führenden Autos der Klassen:
LMP1: Toyota #8 (Sébastien Buemi)
LMP2: United Autosport #22 (Philip Hanson)
GTE-Pro: AF Corse #51 (Daniel Serra)
GTE-Am: TF Sport #90 (Salih Yoluc)
LMP1: Toyota #8 (Sébastien Buemi)
LMP2: United Autosport #22 (Philip Hanson)
GTE-Pro: AF Corse #51 (Daniel Serra)
GTE-Am: TF Sport #90 (Salih Yoluc)
22:00: Toyota #8 wieder auf der Strecke: Wir verabschieden uns jetzt in die Nacht. Morgen früh geht es mit dem Ticker weiter. Inzwischen fährt auch der Toyota #8 nach einer Reparatur wieder. Derzeit sitzt Kazuki Nakajima am Steuer, hat aber auf das führende Schwesterauto schon eine Runde Rückstand.
Das sind die führenden Autos in den einzelnen Klassen
LMP1: Toyota #7 (José María López)
LMP2: G-Drive #26 (Jean-Eric Vergne)
GTE-Pro: Aston Martin #97 (Alexander Lynn)
GTE-Am: Iron Lynx #76 (Andrea Piccini)
Das sind die führenden Autos in den einzelnen Klassen
LMP1: Toyota #7 (José María López)
LMP2: G-Drive #26 (Jean-Eric Vergne)
GTE-Pro: Aston Martin #97 (Alexander Lynn)
GTE-Am: Iron Lynx #76 (Andrea Piccini)
21:13: Crash von Bruno Spengler: 46 Minuten nach der ersten Safety-Car-Phase folgt schon die zweite. Dieses Mal ist ein Unfall von Bruno Spengler die Ursache. Es sah so aus, als hätte der ByKolles-Gibson-LMP1 den Heckflügel verloren, danach schlug Spengler in die Streckenbegrenzung ein. ByKolles hatte bereits neun Runden Rückstand auf Toyota. Mehr zum deutschen LMP1-Team gibt es HIER.
Die erste Safety-Car-Phase hat das Feld in den einzelnen Klassen stark auseinandergerissen. In Le Mans kommen aufgrund der langen Streckenlänge drei Safety-Cars auf die Bahn, um die Autos einzufangen. Je nachdem in welchem Zug ein Fahrer sich befindet, kann er dabei viel Zeit verlieren. Die zweite SC-Phasen könnte länger dauern. Auch Tristan Gommendy vom Duqqueine-LMP2-Team hatte einen Crash und dabei die Leitplanken zerstört.
Gut für den Toyota #8, denn der steht gerade an der Box. Es muss am Auto gearbeitet werden. Das könnte die Vorentscheidung in der LMP1-Kagorie sein. Es überschlagen sich derzeit etwas die Ereignisse.
20:30: Erstes Safety-Car auf der Strecke: Ein Viertel des Rennens in Le Mans ist vorbei – die ersten sechs Stunden. Die Rennleitung hat inzwischen das erste Mal das Safety-Car auf die Bahn geschickt. Die Zahl der SC-Phasen wird mitentscheiden, ob Toyota den Distanzrekord schafft. 2010 holten sich die Audi-Piloten Timo Bernhard, Mike Rockenfeller und Romain Dumas diesen Rekord mit 397 Runden. Der führende Toyota hat nun 99 Runden auf dem Buckel – wenn das in dem Tempo weitergeht, würde es knapp nicht reichen. Dazu kommt auch noch ein drohender Regenschauer in der Nacht, der das Tempo etwas drücken dürfte. Wenn der Rekord 2020 nicht fällt, dann bleibt er auch erstmal länger bestehen, denn 2021 kommen die neuen Hypercars, die langsamer werden. Obwohl Toyota quasi ohne Konkurrenz fährt, wurde das Auto immer weiterentwickelt. Mehr zu diesem Hightech-Wunder der Rennstrecke gibt es HIER.
Achja, den Grund der Safety-Car-Phase sind wir Ihnen noch schuldig: Ein Dreher mit Einschlag von Alexander West. Das ist aus deutscher Sicht besonders bitter: Mit diesem Ferrari 488 GTE von AF Corse fährt auch Steffen Göring. Er ist einer von nur drei Deutschen im Feld – so wenig wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Die anderen beiden sind Sophia Flörsch und Christian Ried.
20:00: Rebellion schon überrundet: Toyota dominiert die 24h von Le Mans. Spannend ist nur die Frage, welches Auto der Japaner gewinnt. Die Führung wechselt immer wieder hin und her, weil die Fahrer auf unterschiedlichen Strategien unterwegs sind. Allerdings sieht es ganz klar nach einem Sieg für die Nummer 7 aus. Dieses Auto hatte intern in den letzten zwei Jahren das Nachsehen. Rebellion ist keine Gefahr und inzwischen überrundet.
Auch das Team um Sophia Flörsch hat schon eine Runde Rückstand in der LMP2-Klasse. Allerdings ist Flörsch einen sehr guten Stint gefahren. Das Team liegt auf Rang 14 Gesamt und auf Platz 10 in der Klasse. Inzwischen hat Beitske Visser das Steuer übernommen.
In der GTE-Pro-Klasse lässt sich sagen: Porsche ist chancenlos. In der GTE-Amateurklasse ist Dominique Bastien inzwischen seine ersten Runden gefahren und hat damit als 74-Jähriger Geschichte geschrieben. Nie war ein Fahrer älter in Le Mans.
Die Führenden der einzelnen Klassen:
LMP1: Toyota #7: José María López
LMP2: Jackie Chan #37: Gabriel Aubry
GTE-Pro: AF Corse #51: Daniel Serra
GTE-Am: Aston Martin #98: Augusto Farfus
LMP1: Toyota #7: José María López
LMP2: Jackie Chan #37: Gabriel Aubry
GTE-Pro: AF Corse #51: Daniel Serra
GTE-Am: Aston Martin #98: Augusto Farfus
17:54: Flörsch bringt ihr Team nach vorn: Inzwischen sind fast dreieinhalb Stunden absolviert. Die ersten Fahrerwechsel sind abgeschlossen. Heißt auch: Sophia Flörsch hat den den Oreca-Gibson von Tatiana Calderón übernommen. Die Deutsche liegt derzeit auf Rang 15 Gesamt und Rang elf in der hart umkämpften LMP2-Klasse. Das ist mehr als solide. Es führt weiterhin Toyota.
Kurzzeitiger Führungswechsel: Toyota bestimmt das Rennen bisher. Zwischenzeitlich ging Buemi an Conway vorbei – aber nur vorrübergehend. Dann stand Buemis dritter Boxenstopp an. Rebellion ist schon über eine Minute zurück. Dass die beiden Toyotas auf unterschiedliche Strategien sind, könnte das Rennen spannend machen. Beide kämpfen ja auch noch um die WM. Dazu kommt: In den letzten beiden Jahren hat immer der Toyota mit Buemi und Co. in Le Mans gesiegt. Jetzt will endlich mal das Fahrertrio um Conway den Langstreckenklassiker gewinnen.
+++ Stand nach einer Stunde: Erste Probleme bei Toyota: Der Wagen von Buemi kam zwar beim Boxenstopp an Rebellion vorbei, musste aber nach fünf Runden schon wieder rein – womöglich ein schleichender Plattfuß hinten. Das sind die Führenden nach 1 Stunde:
LMP1: Toyota #7 (Mike Conway)
LMP2: United Autosport #22 (Filipe Albuquerque)
GTE-Pro: Aston Martin #25 (Alex Lynn)
GTE-Am: Aston Martin #98 (Ross Gunn)
LMP1: Toyota #7 (Mike Conway)
LMP2: United Autosport #22 (Filipe Albuquerque)
GTE-Pro: Aston Martin #25 (Alex Lynn)
GTE-Am: Aston Martin #98 (Ross Gunn)
+++ Turbulente Startphase: Die Startphase bei den 24 Stunden von Le Mans ist äußerst turbulent. In der LMP1-Klasse hat der Toyota #7 mit Mike Conway zwar die Führung behaupten können, dahinter ist trotz mehreren Angriffsversuchen der zweite Toyota (Sieger der letzten zwei Jahre) noch nicht an den Rebellion-Gibson von Bruno Senna vorbeigekommen.
Richtig dramatisch geht es schon in der LMP2-Klasse zu: Nach nur einer Runde muss der Signatech Alpine bereits an die Box – Motorprobleme. Das Team gewann in den letzten beiden Jahren die LMP2-Klasse und ist damit jetzt schon aus dem Rennen um den Sieg in der am stärksten besetzten Klasse. Die Teamkollegen, das Frauteam um Sophia Flörsch, liegt derzeit auf Rang 18 in der Klasse. Es fährt Tatiana Calderón.
In der GTE-Pro-Klasse führt Alex Lynn im Aston Martin.
Drama auch in der GTE-Am: Der Österreicher Thomas Preining im Dempsey-Proton Porsche schlug leicht in die Streckenbegrenzung ein, nachdem er den sich drehenden Ferrari von Oswaldo Negri ausgewichen ist. Teamkollege von Preining ist übrigens Dominique Bastien, mit 74 Jahren der älteste Fahrer in Le Mans aller Zeiten. HIER haben wir eine Geschichte zum Le-Mans-Opa.
+++ Toyota holt die Pole-Position: In der entscheidenden Hyperpole-Qualisession wurde es dann doch relativ eng: Kamui Kobayashi brannte zwar mit einer 3:15.267 Minuten die schnellste Rennrunde hin, aber das Rebellion-Team wurde nur um 0,555 Sekunden geschlagen. Das Rennen startet morgen um 14.30 Uhr.
Startaufstellung – besten drei jeder Klasse:
LMP1:
1. Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez)
2. Rebellion #1 (Senna/Menezes/Nato)
3. Toyota #8 (Buemi/Nakajima/Hartley)
LMP2:
1. United-Autosports-Oreca #22 (Hanson/Albuquerque/Di Resta)
2. G-Drive-Aurus #26 (Russinow/Vergne/Jensen)
3. Racing-Team-Nederland-Oreca #29 (Van Eerd/van der Garde/de Vries)
GTE-Pro:
1. Porsche #91 (Lietz/Bruni/Makowiecki)
2. AF-Corse-Ferrari #51 (Pier Guidi/Calado/Serra)
3. Aston Martin #95 (Thiim/Sörensen/Westbrook)
GTE-Am:
1. Luzich-Ferrari #61 (Piovanetti/Negri/Ledogar)
2. Dempsey-Proton-Porsche #77 (Ried/Campbell/Pera)
3. Project-1-Porsche #56 (Perfetti/ten Voorde/Cairoli)
Startaufstellung – besten drei jeder Klasse:
LMP1:
1. Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez)
2. Rebellion #1 (Senna/Menezes/Nato)
3. Toyota #8 (Buemi/Nakajima/Hartley)
LMP2:
1. United-Autosports-Oreca #22 (Hanson/Albuquerque/Di Resta)
2. G-Drive-Aurus #26 (Russinow/Vergne/Jensen)
3. Racing-Team-Nederland-Oreca #29 (Van Eerd/van der Garde/de Vries)
GTE-Pro:
1. Porsche #91 (Lietz/Bruni/Makowiecki)
2. AF-Corse-Ferrari #51 (Pier Guidi/Calado/Serra)
3. Aston Martin #95 (Thiim/Sörensen/Westbrook)
GTE-Am:
1. Luzich-Ferrari #61 (Piovanetti/Negri/Ledogar)
2. Dempsey-Proton-Porsche #77 (Ried/Campbell/Pera)
3. Project-1-Porsche #56 (Perfetti/ten Voorde/Cairoli)
+++ Es war zu erwarten: Toyota hat das erste Qualifying zu den 24 Stunden von Le Mans 2020 angeführt und die Gegner regelrecht vorgeführt. Rebellion lag als erstes Privatteam schon mehr als vier Sekunden zurück.
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Schnellster: Kamui Kobayashi mit der Startnummer 7. Der Japanaer teilt sich das Auto mit Mike Conway und Jose Maria Lopez und brauchte 3:17.089 Minuten für die 13,6 Kilometer. Das Schwesterauto von Sebastien Buemi, Brendon Hartley und Kazuki Nakajima war mit Letzterem am Steuer 0,247 Sekunden langsamer.

Sophia Flörsch geht erstmals in Le Mans an den Start
Bild: Picture Alliance
Bruno Senna, Norman Nato und Gustavo Menezes landeten im Rebellion R13 mit Gibson-Saugmotor auf dem dritten Platz. Dahinter: das LMP1-Auto von ByKolles vor dem zweiten Rebellion.
Die Schnellsten der LMP2, die mit 24 Autos die größte Klasse ist, lagen noch mal zwei Sekunden zurück. Bestzeit fuhr das Racing Team Nederland (Startnummer 29) um Nyck De Vries, Frits van Eerd und Giedo van der Garde.
Sophia Flörsch, die in einem Damen-Team erstmals in Le Mans an den Start geht, schaffte es zusammen mit Tatiana Calderon und Beitske Visser auf den 20. Platz in der Klasse und den 25. im Gesamtklassement.
In der auf fünf Renner geschrumpften GTE-Pro-Klasse belegte Aston Martin die beiden ersten Plätze vor Ferrari (zwei AF Corse-Renner). Porsche reihte sich mit den Werksautos dahinter ein. Allein: Es fehlt mehr als eine Sekunde.
Jetzt folgt das neue Hyperpole-Format. Termin: Freitagmittag (11:30 bis 12 Uhr). Dafür haben sich die jeweils sechs schnellsten Autos aus den vier Klassen qualifiziert.
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