Papst Franziskus hat ein neues Dienstauto: einen Dacia Duster! Aber natürlich nicht irgendeinen, sondern in der Ausführung mit Allradantrieb und mit einigen speziellen Umbauten.
Tiefergelegter Duster für den Papst
Bislang fuhr der Papst G-Klasse, jetzt steigt er auf den Dacia Duster um.

Das weiße SUV mit beigem Interieur hat einen besonders bequemen Sitz auf der Rückbank, ein großes Schiebedach, einen abnehmbaren Glasaufbau (für den die Karosseie verstärkt wurde) und wurde für einen bequemeren Einstieg um 30 Millimeter tiefer gelegt. Die Prototypen-Abteilung von Dacia hat das Auto in Zusammenarbeit mit dem Karosseriebauer Romturingia gebaut, der bereits für Umbauten wie den Duster Pick-up verantwortlich ist. Auf den ersten Fotos ist noch kein Kennzeichen am neuen Dienst-Dacia des Papstes angebracht, traditionell wird der Duster aber wieder ein Nummernschild mit SCV 1 bekommen. SCV steht für "Status Civitatis Vaticanæ" – die lateinische Übersetzung für Vatikanstadt.

Von

Katharina Berndt