Deutsche Autohersteller glänzen 2002
Rekordabsatz in den USA

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Die deutschen Autohersteller haben 2002 in den USA insgesamt 917.400 Autos verkauft – neue Bestmarke.
Das Prädikat "Made in Germany" genießt in den USA einen hohen Stellenwert – zumindest was den Autobau betrifft. Noch nie zuvor haben die deutschen Hersteller so viele Fahrzeuge in den USA verkauft wie 2002: Insgesamt 917.400 Einheiten – das macht ein Plus von 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. BMW, Mercedes-Benz und Audi erzielten dabei Rekordverkäufe, während Volkswagen und Porsche Rückschläge verbuchten.
Das abschneiden der deutschen Autobauer ist umso positiver zu gewichten, wenn man die Gesamtentwicklung betrachtet: Alle in- und ausländischen Autokonzerne zusammen verkauften im Jahr 2002 rund 16,8 Millionen Autos in den USA, ein Minus 2,3 Prozent. General Motors, Ford und die DaimlerChrysler-Sparte Chrysler legten aufgrund starker Verkaufsanreize im Schlussmonat 2002 zu, doch gab es im Gesamtjahr im heimischen Markt leichte Rückschläge. Die großen Drei lieferten zu Hause nur noch rund 10,7 Millionen Autos aus, knapp vier Prozent weniger als 2001.
Anders die deutschen Autobauer: Mercedes-Benz verkaufte im Dezember 2002 insgesamt 21.288 Neuwagen, plus sechs Prozent. Der Jahresabsatz stieg um 3,2 Prozent auf 213.225 Autos. BMW lieferte im Dezember insgesamt 26.252 BWM und Mini aus. Das sind 43 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der US-Jahresabsatz stieg um 20 Prozent auf 256.622 Autos. Für einen Audi entschieden sich im Dezember 8282 US-Bürger – ein Plus von 14,7 Prozent. Die Ingolstädter erhöhten den US-Absatz im Gesamtjahr 2002 um 2,9 Prozent auf 85.726 Autos.
Einbußen mussten Volkswagen und Porsche hinnehmen: VW verbuchte im Dezember einen Verkaufsrückgang um 11,9 Prozent auf 25.865 Einheiten. Der Jahresabsatz fiel um 4,9 Prozent auf 338.125 (Vorjahr: 355.648). Porsche wies im Dezember einen Verkaufsrückgang um 23 Prozent auf 1339 Sportwagen auf. Der Porsche-Gesamtabsatz sank 2002 um 7,5 Prozent auf 21.318 (23.041) Fahrzeuge.
Das abschneiden der deutschen Autobauer ist umso positiver zu gewichten, wenn man die Gesamtentwicklung betrachtet: Alle in- und ausländischen Autokonzerne zusammen verkauften im Jahr 2002 rund 16,8 Millionen Autos in den USA, ein Minus 2,3 Prozent. General Motors, Ford und die DaimlerChrysler-Sparte Chrysler legten aufgrund starker Verkaufsanreize im Schlussmonat 2002 zu, doch gab es im Gesamtjahr im heimischen Markt leichte Rückschläge. Die großen Drei lieferten zu Hause nur noch rund 10,7 Millionen Autos aus, knapp vier Prozent weniger als 2001.
Anders die deutschen Autobauer: Mercedes-Benz verkaufte im Dezember 2002 insgesamt 21.288 Neuwagen, plus sechs Prozent. Der Jahresabsatz stieg um 3,2 Prozent auf 213.225 Autos. BMW lieferte im Dezember insgesamt 26.252 BWM und Mini aus. Das sind 43 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der US-Jahresabsatz stieg um 20 Prozent auf 256.622 Autos. Für einen Audi entschieden sich im Dezember 8282 US-Bürger – ein Plus von 14,7 Prozent. Die Ingolstädter erhöhten den US-Absatz im Gesamtjahr 2002 um 2,9 Prozent auf 85.726 Autos.
Einbußen mussten Volkswagen und Porsche hinnehmen: VW verbuchte im Dezember einen Verkaufsrückgang um 11,9 Prozent auf 25.865 Einheiten. Der Jahresabsatz fiel um 4,9 Prozent auf 338.125 (Vorjahr: 355.648). Porsche wies im Dezember einen Verkaufsrückgang um 23 Prozent auf 1339 Sportwagen auf. Der Porsche-Gesamtabsatz sank 2002 um 7,5 Prozent auf 21.318 (23.041) Fahrzeuge.
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