Die Leser haben schon gewählt
"Deutschlands Auto 1": die E-Klasse

—
Zum sechsten Mal gewinnt ein Mercedes-Benz die Herzen der AUTO BILD-Leser: Platz eins für die E-Klasse bei Europas größter Leserwahl.
Deutschland liebt die E-Klasse ...
Wenn Mercedes-Benz ein neues Auto präsentiert, dann erwarten wir Deutschen was Besonderes. Schließlich erhebt der älteste Autobauer der Welt nach wie vor den Anspruch, die Spitze zu markieren. Ganz nach dem englisches Dichter Oscar Wilde: Das Beste ist gerade gut genug.
Dass dem wohl so sein muss, glaubte auch dieses Jahr wieder die überwiegende Mehrheit. 41.707 Leser schenkten der neuen E-Klasse ihr Herz und ihre Stimme. Somit gewinnt zum sechsten Mal seit 1992 und zum vierten Mal in Folge (seit 2000) ein Stern aus Stuttgart "Deutschlands Auto 1". Und bei der Mannschaft um Mercedes-Chef Professor Jürgen Hubbert steigt mehr und mehr die Hoffnung, endlich mal wieder den europäischen Gesamttitel zu holen. Doch jeder von ihnen weiß, dass beim Finale von Europas größter Leserwahl in Rom nur die Fakten zählen; das Herz parkt neben der Testspur.
Will also der deutsche Champion auch den Titel "Europas Auto1" kassieren, muss er sich gegen die Besten der Besten durchsetzen. Die Mercedes E-Klasse trifft dann auf die Sieger der übrigen 13 Länder der AUTO BILD-Familie: Citroën C3, Mazda6, Renault Mégane, Skoda Superb, Toyota Corolla und VW Touareg.
Sieben Finalisten – doch nur einer kann am Ende gewinnen. In Rom haben die Experten das Wort: Rennfahrer, Techniker und Chefredakteure testen die Kandidaten. Und tauchen dabei ein in die Tiefen der Technik. Selbstverständlich werden die sieben Landessieger nicht direkt miteinander verglichen. Alle müssen sich gegen die stärksten Rivalen aus ihrer jeweiligen Klasse behaupten. Das Ergebnis wird am 5. März 2003 zum Genfer Salon verkündet. Dann verleiht die AUTO BILD-Gruppe dem Besten der Besten die begehrte Trophäe: "Europa Auto 1". Ein Mercedes?
Dass dem wohl so sein muss, glaubte auch dieses Jahr wieder die überwiegende Mehrheit. 41.707 Leser schenkten der neuen E-Klasse ihr Herz und ihre Stimme. Somit gewinnt zum sechsten Mal seit 1992 und zum vierten Mal in Folge (seit 2000) ein Stern aus Stuttgart "Deutschlands Auto 1". Und bei der Mannschaft um Mercedes-Chef Professor Jürgen Hubbert steigt mehr und mehr die Hoffnung, endlich mal wieder den europäischen Gesamttitel zu holen. Doch jeder von ihnen weiß, dass beim Finale von Europas größter Leserwahl in Rom nur die Fakten zählen; das Herz parkt neben der Testspur.
Will also der deutsche Champion auch den Titel "Europas Auto1" kassieren, muss er sich gegen die Besten der Besten durchsetzen. Die Mercedes E-Klasse trifft dann auf die Sieger der übrigen 13 Länder der AUTO BILD-Familie: Citroën C3, Mazda6, Renault Mégane, Skoda Superb, Toyota Corolla und VW Touareg.
Sieben Finalisten – doch nur einer kann am Ende gewinnen. In Rom haben die Experten das Wort: Rennfahrer, Techniker und Chefredakteure testen die Kandidaten. Und tauchen dabei ein in die Tiefen der Technik. Selbstverständlich werden die sieben Landessieger nicht direkt miteinander verglichen. Alle müssen sich gegen die stärksten Rivalen aus ihrer jeweiligen Klasse behaupten. Das Ergebnis wird am 5. März 2003 zum Genfer Salon verkündet. Dann verleiht die AUTO BILD-Gruppe dem Besten der Besten die begehrte Trophäe: "Europa Auto 1". Ein Mercedes?
... und Europa den Renault Mégane
Mit knappem Vorsprung geht der Mégane ins Finale. Doch noch ist nichts entschieden. Alle sechs Kontrahenten sind dem Renault dicht auf den Fersen. Auf dem Technical
Center Europe von Bridgestone/Firestone müssen sich am 25. Januar 2003 alle sieben einem Härtetest mit direkten Konkurrenten stellen.
Die Jury: 14 Rennfahrer, sechs Ingenieure und die 14 Chefredakteure der AUTO BILD-Gruppe. Ihr Auftrag: • Rennfahrer: Fahrverhalten, Handling, Lenkung und Bremsen • Ingenieure: Qualität, Reparaturkosten u. Umweltverträglichkeit • Chefredakteure: Preis-Leistungs-Verhältnis, Unterhaltskosten, Alltagstauglichkeit und Design.
Center Europe von Bridgestone/Firestone müssen sich am 25. Januar 2003 alle sieben einem Härtetest mit direkten Konkurrenten stellen.
Die Jury: 14 Rennfahrer, sechs Ingenieure und die 14 Chefredakteure der AUTO BILD-Gruppe. Ihr Auftrag: • Rennfahrer: Fahrverhalten, Handling, Lenkung und Bremsen • Ingenieure: Qualität, Reparaturkosten u. Umweltverträglichkeit • Chefredakteure: Preis-Leistungs-Verhältnis, Unterhaltskosten, Alltagstauglichkeit und Design.
Service-Links