E-Offensive bei VW: Jobverlust
E-Umstieg bei VW kostet tausende Jobs

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Volkswagen schwenkt in den Werken Hannover und Emden auf E-Auto-Produktion um. Das kostet mittelfristig Tausende Jobs. Alle Infos!
(dpa/reuters/jr/cj/lhp) Volkswagen steuert mit seiner E-Auto-Offensive in die Zukunft – aber das kostet Tausende Jobs. Beim Hochfahren der Stromer-Produktion könnten an den Standorten Emden und Hannover insgesamt bis zu 7000 Stellen wegfallen. Dies sei jedoch nur möglich, wenn Altersteilzeit-Regelungen voll ausgeschöpft würden, heißt es aus Konzernkreisen. Betriebsbedingte Kündigungen hatte Vorstandschef Herbert Diess zuvor ausgeschlossen. Allerdings kündigte er wegen der verschärften CO2-Grenzwerte für Neuwagen in der EU ein noch härteres Umbauprogramm für den VW-Konzern an. Nach dpa-Informationen könnten über Vorruhestandsregelungen bis zu 4000 Stellen in Hannover und bis zu 3000 in Emden gestrichen werden. Dies sei aber nur auf freiwilliger Basis machbar. In Hannover blieben dann gut 10.000 Beschäftigte, in Emden etwa 6000.
Einschätzung: Weniger Mitarbeiter für Bau von E-Autos
In der Branche gilt die Einschätzung, dass für den Bau der weniger komplexen Elektroautos weniger Mitarbeiter gebraucht werden. Um die Umstellung an den beiden VW-Standorten abzufedern, wurde eine Beschäftigungssicherung bis Ende 2028 vereinbart. Volkswagen hatte kürzlich bekanntgegeben, dass in Emden und Hannover künftig auch E-Autos gefertigt werden. Mit dem Wandel zur Elektromobilität hat die ganze Industrie mit bundesweit mehr als 800.000 Beschäftigten zu kämpfen. Branchenexperte Stefan Bratzel geht von einem Rückgang der Beschäftigung um 15 Prozent bis 2030 aus: Je weniger Verbrenner gebaut würden, umso stärker müsse das nötige Arbeitsvolumen sinken. Nach Einschätzung von VW-Chef Herbert Diess muss Volkswagen angesichts verschärfter EU-Klimaschutzvorgaben den Anteil der Stromer am Gesamtabsatz bis 2030 auf über 40 Prozent hieven. "Natürlich werden wir das Ziel, bis 2030 die CO2-Emissionen nochmals um 37,5 Prozent zu reduzieren, erreichen können. Mit unserer E-Plattform und der starken Präsenz in China schaffen wir das", sagte Diess unlängst in BILD. Das bedeute einen enormen Wandel. Der VW-Chef kritisierte, Batterien und CO2-Strafzahlungen für konventionelle Autos ließen Einstiegsmobilität für viele Kunden unerschwinglich werden. "Und es würde Arbeitsplätze kosten, in einer Größenordnung, die wir in diesem Zeitraum nicht mehr über Vorruhestandsregelungen abbauen könnten."
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Volkswagen gibt Verbrenner-Aus bekannt
Zuletzt hatte Volkswagen den Komplett-Ausstieg aus der Verbrennertechnologie angekündigt. "Im Jahr 2026 beginnt der letzte Produktstart auf einer Verbrennerplattform", sagte VW-Chefstratege Michael Jost am 4. Dezember 2018 auf einer Presseveranstaltung in Wolfsburg. Der größte deutsche Autokonzern setzt künftig wie die gesamte Branche vornehmlich auf Elektroantriebe und will sich von Benzinern und Diesel trennen. Die Ziele des Pariser Klimaabkommens könnten nur dann erreicht werden, wenn im Jahr 2050 kein Auto mehr mit Verbrennungsmotor auf den Straßen fährt, sagte Jost laut "Handelsblatt". Volkswagen rechne daher damit, die letzten Verbrenner etwa um 2040 zu verkaufen. Demnach dürften die letzten neuen Modelle als Benziner oder Diesel in den frühen 2030er-Jahren auf den Markt kommen. Der Wolfsburger Autobauer hatte Mitte November angekündigt, seine Investitionen in Elektromobilität, autonomes Fahren und Digitalisierung in den kommenden fünf Jahren auf knapp 44 Milliarden Euro aufzustocken. Davon seien 30 Milliarden Euro für die Elektromobilität bestimmt, sagte Konzernchef Herbert Diess.
Ratgeber: Gebrauchte Elektroautos
Blick nach Europa:
Großbritannien: Keine neuen Diesel mehr ab 2040
Großbritannien plant ein Verkaufsverbot von Diesel- und Benzinautos ab dem Jahr 2040. Das bestätigte Umweltminister Michael Gove im Juli 2017 in London. Diesel- und Benziner verursachten Gesundheitsprobleme und schadeten dem Klima, sagte Gove der BBC. "Die Konservativen haben in ihrem Manifest versprochen, dass keine Diesel- oder Benzinfahrzeuge bis 2050 mehr auf unseren Straßen sind." In Großbritannien fallen Hybridautos Medien zufolge ebenfalls unter das Verbot.
Frankreich: Das Land will 2050 CO2-neutral sein
Auch Frankreich hatte erklärt, den Verkauf von Verbrennungsmotoren bis 2040 einzustellen. Frankreich kämpft mit dem Verkaufsstopp für Verbrennungsmotoren vor allem gegen die Erderwärmung: Nach der Abkehr der USA vom Pariser Klimaabkommen will das Land seine eigenen Ziele verschärfen. Es soll bis 2050 CO2-neutral werden. Das bedeutet: Es wird nur so viel klimaschädliches Treibhausgas Kohlendioxid ausgestoßen wie gleichzeitig etwa durch Wälder aus der Atmosphäre geholt werden kann. Andere Länder setzen ebenfalls auf emissionsfreie Neufahrzeuge. Indien will ab 2030 nur Elektroautos neu zulassen. Unterdessen hatte BMW mitgeteilt, seinen ersten vollelektrischen Mini ab 2019 trotz des Brexits im englischen Werk Oxford zu bauen. Batterie und Motor für den Elektro-Mini sollen in den bayerischen Werken Dingolfing und Landshut gefertigt werden.
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Norwegen: Radikaler Schnitt schon 2015

Schon für die bisher zugelassenen Elektroautos gibt es zu wenig Ladestationen.
Alle neuen E-Autos im Überblick

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AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028. Los geht's mit dem Polestar 2 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro. Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 635 Kilometern drin sein.
Bild: Polestar

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Jeep Avenger; Marktstart: 2023; Preis: ab 37.000 Euro. 156 PS, 260 Newtonmeter Drehmoment und (wie bei den Plattformgeschwistern Opel Astra und Peugeot 308) Frontantrieb – das ist der Jeep Avenger. Die Preise sollen inklusive Förderung bei rund 30.000 Euro starten.
Bild: Stellantis

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Abarth 500e; Marktstart: 2023; Preis: ab 43.000 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm.
Bild: Stellantis

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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 380.000 Euro. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce. Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku.
Bild: Rolls-Royce Motor Cars

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VW ID.3 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab 40.000 Euro. 2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.
Bild: Volkswagen AG

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BMW i5; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 62.000 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet voraussichtlich zwischen 300 und 550 PS. Mit 80-kWh-Batterie soll die Elektro-Limousine 400 bis 500 Kilometer weit kommen.
Bild: B. Reichel

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Ford Explorer; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten. Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen.
Bild: Ford

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Mercedes EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab 135.300 Euro. 5,13 Meter lang, 2,8 Tonnen schwer und 544 PS stark – das EQS SUV ist das elektrische Pendant zum GLS.
Bild: Daimler AG

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Peugeot e-2008 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 39.000 Euro. 2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, der optisch eine Art Baby-3008 ist. Jetzt arbeiten die Franzosen am Facelift, das noch mal kantiger werden dürfte und in der E-Variante mehr Reichweite bekommen soll.
Bild: B.Reichel

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Volvo EX90; Marktstart: 2023; Preis: ab 106.000 Euro. Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf. Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an.
Bild: Volvo Car

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Smart #2; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Mit dem #1 bringt Smart ein neues E-Auto im SUV-Format auf die Straße. Das könnte mit dem Smart #2 eine weitere, coupéhafte Variante bekommen. Denkbar wäre auch eine Performance-Version von Brabus mit bis zu 428 PS.
Bild: B. Reichel

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Peugeot e-308; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 47.000 Euro. Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version. 115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein.
Bild: Stellantis

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Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen.
Bild: B. Reichel

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Opel Corsa Electric Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 35.000 Euro. Opel verpasst dem Corsa einen frischen Anstrich. Bedeutet: Optisch dürfte der Kleinwagen das aktuelle Markengesicht mit dem sogenannten "Vizor" bekommen.
Bild: Bernhard Reichel

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Mini Cooper E; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 36.000 Euro. Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik. Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.
Bild: Mini

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Nio ET5; Marktstart: 2023; Preis: ab 49.900 Euro. Mit dem ET5 nimmt Nio den Tesla Model 3 ins Visier. Die Mittelklasse-Limousine kommt mit Allradantrieb, 489 PS und soll über 1000 Kilometer Reichweite schaffen (nach chinesischem Testzyklus).
Bild: NIO

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Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 180.000 Euro. Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie). Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach.
Bild: Thomas Starck

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Hyundai Kona Elektro; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer. Mehr Platz im Innenraum ist die Folge. Die Technik teilt er sich mit dem Kia Niro EV, kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh.
Bild: Hyundai Motor Company

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Fisker Ocean; Marktstart: 2023; Preis: ab 42.000 Euro. Fisker bringt das E-SUV Ocean auch nach Europa. Antriebsseitig stehen zwischen 275 und 550 PS zur Verfügung, die Reichweite des "nachhaltigsten Autos der Welt" wird mit bis zu 630 Kilometern angegeben.
Bild: Fisker

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Hyundai Ioniq 6; Marktstart: 2023; Preis: ab 44.000 Euro. Die erste Limousine von Hyundais Elektro-Ableger kommt mit 800-Volt-Technik – so soll der Akku in nur 18 Minuten zu 80 Prozent geladen werden können. Rund 500 Kilometer Reichweite sollen maximal drin sein.
Bild: Hyundai

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Polestar 3; Marktstart: 2023; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment. Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Polestar

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VW ID.7; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 53.000 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Via LinkedIn haben die Wolfsburger bestätigt, dass der elektrische Kombi mit dem internen Namen "Aero B" 2023 an den Start geht. Bis zu 700 Kilometer Reichweite verspricht Volkswagen, das deutet auf einen 110-kWh-Akku hin.
Bild: Larson

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Kia EV9; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten. Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.
Bild: Kia

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Opel Astra Electric; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS.
Bild: Stellantis

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Maserati GranTurismo Folgore; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt. Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).
Bild: Maserati

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Lotus Eletre; Marktstart: 2023; Preis: ab 96.000 Euro. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden. Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.
Bild: Lotus Cars Europe

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.
Bild: Bernhard Reichel

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Mercedes EQT; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 38.000 Euro. Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (im Bild die Studie). Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.
Bild: Daimler AG

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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).
Bild: B. Reichel

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Toyota bZ3; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe. 2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.
Bild: Car News Chine

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Mercedes EQE SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab 87.000 Euro. Das Mercedes EQE SUV ist das elektrische Pendant zum GLE. Das zweitgrößte E-SUV mit Stern soll bis zu 590 Kilometer schaffen.
Bild: Daimler AG

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BMW i7 M70; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 160.000 Euro. Erstmals gibt's den BMW 7er auch als vollelektrischen i7. Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 (Bild) wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit über 600 PS an den Start gehen dürfte.
Bild: BMW Group

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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.
Bild: Toyota

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BYD Seal; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Mit dem Seal will der chinesische Autobauer BYD (kurz für: Build Your Dreams) auf Tesla-Jagd gehen. Dafür soll die E-Limousine mit 800-Volt-Technik und bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite kommen.
Bild: BYD Auto Co., Ltd

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Kia EV4; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen. Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche e-Macan; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.
Bild: Bernhard Reichel

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Peugeot e-3008; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 46.000 Euro. Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite schaffen.
Bild: Bernhard Reichel

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BMW iX2; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 57.000 Euro. Mit dem X2 brachte BMW eine "schickere" Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2.
Bild: Larson

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Skoda Elroq; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq. Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben.
Bild: Bernhard Reichel

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Cupra Born Facelift; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung. Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge.
Bild: B. Reichel

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Volvo EX30; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 43.000 Euro. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 Recharge bringen. Der EX30 soll im Sommer 2023 zum ersten Mal gezeigt werden. Unterm Blech soll die gleiche Plattform wie im Smart #1 stecken.
Bild: Volvo

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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 61.000 Euro. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
Bild: Audi AG

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Porsche Boxster Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
Bild: B.Reichel

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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 45.000 Euro. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.
Bild: Bernhard Reichel

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Renault 5; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 26.000 Euro. Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.
Bild: Thomas Starck

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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024; Preis: ca. 25.000 Euro. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.
Bild: Toyota

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Honda Prologue Electrified; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM. Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V.
Bild: Honda

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!
Bild: B. Reichel

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Ioniq 7; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 70.000 Euro. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
Bild: Hyundai Motor Deutschland

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Mercedes EQG; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 140.000 Euro. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.
Bild: Daimler AG

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Cupra Tavascan; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 48.000 Euro. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Sowohl der volldigitale Innenraum als auch der 306 PS starke Antrieb mit 77-kWh-Akku (450 Kilometer Reichweite) könnten in Serie gehen.
Bild: Cupra

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird.
Bild: B. Reichel

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Polestar 4; Marktstart: 2024. Die coupéhafte Limousine bleibt nah an der Studie "Precept" aus dem Jahr 2020 – das zeigt ein Teaserbild. Sollte auch der Innenraum des Precept in Serie gehen, bekäme der Polestar 4 einen 15-Zoll-Hochkantbildschirm und kaum noch Knöpfe.
Bild: Polestar

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Suzuki Jimny Elektro; Marktstart: frühestens 2024. Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
Bild: carscoops.com

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VW ID.Buzz Doppelkabine; Marktstart: frühestens 2024; Preis: ab ca. 60.000 Euro. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche klingt verlockend – und hat bei VW eine lange Tradition. Eine Patentmeldung macht den "Doka"-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer.
Bild: Volkswagen AG

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Tesla Cybertruck; Marktstart: frühestens 2024. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben. Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.
Bild: Tesla

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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.
Bild: Toyota

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Mercedes EQC; Marktstart: 2025. Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität.
Bild: Larson

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Tesla Roadster; Marktstart: 2025. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.
Bild: Tesla

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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Audi R8 Nachfolger; Marktstart: 2025. Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen. Die technische Basis könnte sich der neue R8 dann mit Porsche teilen.
Bild: B. Reichel

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Bild: AUDI AG

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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.
Bild: B. Reichel

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Cupra UrbanRebel; Marktstart: 2025; Preis: ab 25.000 Euro. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die VW-Variante. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen. Einstiegspreis: um 25.000 Euro.
Bild: Seat

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BMW i3; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse. Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein.
Bild: Larson

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VW ID.2; Marktstart: Ende 2025; Preis: ab ca. 25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden. Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
Bild: Larson

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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
Bild: Toyota

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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.
Bild: Toyota

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Skoda Mini-E-SUV; Marktstart: 2026; Preis: ab ca. 20.000 Euro. Auf die Plattform, auf der auch Cupra UrbanRebel und VW ID.1 stehen, wird Skoda ein Mini-SUV stellen.
Bild: Bernhard Reichel

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Skoda Vision 7S; Marktstart: 2026; Preis: 60.000 Euro. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design. Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.
Bild: Skoda

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Polestar 6; Marktstart: 2026; Preis: ca. 200.000 Euro. Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.
Bild: Polestar Automotive

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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
Bild: Toyota

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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.
Bild: Toyota

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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Bild: Toyota

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VW Trinity; Marktstart: 2028. Das Prestigeprojekt Trinity wird noch einmal neu gedacht. Die Limousine ist in den Papierkorb gewandert. Aus dem ursprünglichen Tesla-Model-3-Fighter wird – wenn schon – ein Model-X-Gegner. Ein Elektro-SUV der Oberklasse im Touareg-Format.
Bild: Larson
So groß ist die Reichweite von E-Autos

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Wie alltagstauglich sind Elektroautos? AUTO BILD zeigt, welche Reichweite Hybrid- und Elektroautos in Deutschland mit einer Stromladung schaffen. Da die Hersteller-Angaben aufgrund der Umstellung vom Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ...
Bild: Werk

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... auf das genauere WLTP-Verfahren (Worldwide harmonized Light-duty Test Procedure, seit September 2018 für alle Neuwagen verbindlich) sehr unterschiedlich sind, verzichtet AUTO BILD bewusst auf eine Rangliste. Die meisten Angaben sind nach WLTP ermittelt, der Vergleichbarkeit halber aber nach NEFZ angegeben, was rechtlich zulässig ist. Einige Hersteller ...
Bild: dpa

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... geben beide Werte an, einige nennen bei neueren Modellen nur den WLTP-Wert. Die Übersicht – los geht es mit Hybridmodellen ...
Bild: Toni Bader

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Volvo XC90 T8 Twin Engine AWD Plug-in-Hybrid • Leistung: 390 PS (87 PS E-Motor + 303 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 5,6 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h • Preis: ab 81.600 Euro • elektrische Reichweite: 37 Kilometer.
Bild: Toni Bader

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Mini Cooper S E Countryman ALL4 • Leistung: 224 PS (88 PS E-Motor + 136 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 6,8 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 198 km/h • Preis: ab 36.500 Euro • elektrische Reichweite: 40 Kilometer.
Bild: BMW AG

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BMW 225xe Active Tourer iPerformance • Leistung: 224 PS (88 PS E-Motor + 224 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 6,7 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 202 km/h • Preis: ab 38.800 Euro • elektrische Reichweite: 41 Kilometer.
Bild: Werk

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Volvo XC60 T8 Twin Engine AWD Plug-in-Hybrid • Leistung: 390 PS (87 PS E-Motor + 303 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 5,3 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h • Preis: ab 71.250 Euro • elektrische Reichweite: 43 Kilometer.
Bild: Ronald Sassen / AUTO BILD

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Porsche Cayenne E-Hybrid • Leistung: 462 PS (136 PS E-Motor + 340 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 5,0 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 253 km/h • Preis: 89.822 Euro • elektrische Reichweite: 44 Kilometer.
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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Volvo S90 T8 Twin Engine AWD Plug-in-Hybrid • Leistung: 391 PS (88 PS E-Motor + 303 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 4,8 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Preis: 71.050 Euro • elektrische Reichweite: 46 Kilometer.
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Volvo V90 T8 Twin Engine AWD Plug-in-Hybrid • Leistung: 390 PS (87 PS E-Motor + 303 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 4,8 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Preis: ab 71.300 Euro • elektrische Reichweite: 46 Kilometer.
Bild: Werk

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Range Rover Sport P400e Plug-in-Hybrid • Leistung: 404 PS (48 PS E-Motor + 292 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 6,7 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 209 km/h • Preis: 88.000 Euro • elektrische Reichweite: 48 Kilometer.
Bild: Jaguar Land Rover

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Range Rover P400e Plug-in-Hybrid • Leistung: 404 PS (116 PS E-Motor + 275 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 6,8 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 209 km/h • Preis: 120.000 Euro • elektrische Reichweite: 48 Kilometer.
Bild: Jaguar Land Rover

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BMW 530e iPerformance • Leistung: 252 PS (113 PS E-Motor + 184 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 6,2 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 235 km/h • Preis: ab 64.941 Euro • elektrische Reichweite: 48 Kilometer.
Bild: Ronald Sassen / AUTO BILD

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Mercedes S 560 e • Leistung: 476 PS (122 PS E-Motor + 367 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 5,0 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Preis: 114.317 Euro • elektrische Reichweite: 50 Kilometer.
Bild: DaimlerAG

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VW Passat GTE • Leistung: 218 PS (115 PS E-Motor + 156 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 7,4 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h • Preis: ab 44.250 Euro • elektrische Reichweite: 50 Kilometer.
Bild: Werk

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Toyota Prius Plug-in • Leistung: 122 PS (72 PS/31 PS E-Motoren + 98 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 11,1 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 162 km/h • Preis: ab 37.550 Euro • elektrische Reichweite: 50 Kilometer.
Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD

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Mercedes E 300 e • Leistung: 320 PS (122 PS E-Motor + 211 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 5,7 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Preis: ab 55.097 Euro • elektrische Reichweite: 50 Kilometer.
Bild: DaimlerAG

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BMW 7er 745e/745Le/745Le xDrive • Leistung: 399 PS (113 PS E-Motor + 286 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 5,1-5,3 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Preis: ab 101.000/106.400/109.800 Euro • elektrische Reichweite: 50-58 Kilometer.
Bild: BMW Group

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Porsche Panamera 4 E-Hybrid (weitere Varianten: Sport Tourismo, Executive, Turbo E-Hybrid, Turbo E-Hybrid Sport Tourismo, Turbo E-Hybrid Executive) • Leistung: 462 PS (136 PS E-Motor + 330 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 4,6 Sekunden (mit Sport Chrono Paket) • Höchstgeschwindigkeit: 278 km/h • Preis: ab 113.223 Euro • elektrische Reichweite: 51 Kilometer.
Bild: Werk

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Mercedes E 300 de (Limousine und T-Modell): • Leistung: 306 PS (122 PS E-Motor + 194 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 5,9-6,0 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Preis: 54.776 Euro (Limousine)/57.566 Euro (T-Modell) • elektrische Reichweite: 52-54 Kilometer.
Bild: DaimlerAG

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Mitsubishi Outlander PHEV • Leistung: 224 PS (2 E-Motoren mit 82 und 95 PS + 135 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 10,5 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h • Preis: ab 37.990 Euro • elektrische Reichweite: 54 Kilometer.
Bild: Lena Willgalis / AUTO BILD

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Kia Optima Plug-in-Hybrid • Leistung: 205 PS (68 PS E-Motor + 156 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 9,4 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 192 km/h • Preis: 40.490 Euro • elektrische Reichweite: 54 Kilometer.
Bild: Kia

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BMW i8 • Leistung: 374 PS (143 PS E-Motor + 231 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 4,4 Sekunden (i8 Roadster: 4,5 Sekunden) • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Preis: ab 138.000 Euro (i8 Roadster: 155.000 Euro) • elektrische Reichweite: 55 Kilometer (i8 Roadster: 53 Kilometer).
Bild: Toni Bader

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Mercedes C 300 de (Limousine und T-Modell; Markteinführung 2019): • Leistung: 306 PS (122 PS E-Motor + 194 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 5,6-5,7 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Preis: k.A. • elektrische Reichweite: 56-57 Kilometer.
Bild: DaimlerAG

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Kia Niro Plug-in-Hybrid • Leistung: 141 PS (43,5 PS E-Motor + 105 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 10,8 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 172 km/h • Preis: 32.350 Euro • elektrische Reichweite: 58 Kilometer.
Bild: Kia

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BMW 3er 330e (ab Sommer 2019) • Leistung: 252 PS (68 PS E-Motor + 184 PS Verbrennungsmotor; plus 41 PS XtraBoost) • Beschleunigung 0-100 km/h: 6,0 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h • Preis: k. A. • elektrische Reichweite: 60 Kilometer.
Bild: BMW Group

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Kia Optima Sportswagon Plug-in Hybrid • Leistung: 205 PS (68 PS E-Motor + 156 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 9,7 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h • Preis: ab 41.490 Euro • elektrische Reichweite: 62 Kilometer.
Bild: Kia

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Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid • Leistung: 141 PS (45 PS E-Motor + 105 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 10,6 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 178 km/h • Preis: ab 29.900 Euro • elektrische Reichweite: 63 Kilometer.
Bild: Werk

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BMW X5 xDrive45e iPerformance (ab April 2019) • Leistung: 394 PS (112 PS E-Motor + 286 PS Verbrennungsmotor) • Beschleunigung 0-100 km/h: 5,6 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 235 km/h • Preis: N. N. • elektrische Reichweite: 80 Kilometer.
Bild: BMW

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Hier kommen die Elektroautos: Peugeot iOn • Leistung: 67 PS • Batteriekapazität: 16 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 15,9 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h • Preis: ab 21.800 Euro • elektrische Reichweite: 100 Kilometer.
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD

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Citroën C-Zero (baugleich mit Peugeut iOn) • Leistung: 67 PS • Batteriekapazität: 14,5 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 15,9 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h • Preis: ab 21.800 Euro • elektrische Reichweite: 100 Kilometer.
Bild: Werk

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Mercedes eVito • Leistung: 116 PS • Batteriekapazität: 41 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: k.A. • Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h • Preis: ab 53.538 Euro • elektrische Reichweite: 149-189 Kilometer.
Bild: Daimler AG

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Smart EQ forfour • Leistung: 82 PS • Batteriekapazität: 17,6 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 12,7 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h • Preis: 22.600 Euro • elektrische Reichweite: 155 Kilometer.
Bild: Daimler AG

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Smart EQ fortwo • Leistung: 82 PS • Batteriekapazität: 17,6 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 11,5 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h • Preis: ab 21.940 Euro • elektrische Reichweite: 160 Kilometer.
Bild: Daimler AG

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VW e-Up • Leistung: 82 PS • Batteriekapazität: 18,7 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 12,4 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h • Preis: ab 26.900 Euro • elektrische Reichweite: 160 Kilometer (WLTP).
Bild: Werk

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Peugeot Partner Electric (baugleich mit Citroën Berlingo Electrique) • Leistung: 67 PS • Batteriekapazität: 22,5 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 18,7 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h • Preis: 25.335 Euro • elektrische Reichweite: 170 Kilometer.
Bild: Werk

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Renault Master Z.E. • Leistung: 76 PS • Batteriekapazität: 33 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: k.A. • Höchstgeschwindigkeit: 115 km/h • Preis: ab 71.281 Euro • elektrische Reichweite: bis zu 193 Kilometer.
Bild: Groupe Renault

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Citroën E-Mehari • Leistung: 82 PS • Batteriekapazität: 30 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 13,5 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h • Preis: ab 25.270 Euro • elektrische Reichweite: 195 Kilometer.
Bild: Christoph Boerries

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Streetscooter Work • Leistung: 65 PS • Batteriekapazität: 40 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 20 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 85 km/h • Preis: ab 40.400 Euro • elektrische Reichweite: 205 Kilometer.
Bild: Deutsche Post / DHL

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Renault Kangoo Z.E. • Leistung: 60 PS • Batteriekapazität: 33 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 20,6 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h • Preis: ab 24.776 Euro + mind. 69 Euro/Monat Batteriemiete • elektrische Reichweite: 270 Kilometer.
Bild: Renault

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Nissan e-NV200 • Leistung: 109 PS • Batteriekapazität: 40 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 14 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 123 km/h • Preis: 34.105 Euro (Evalia: 43.433 Euro) • elektrische Reichweite: 280 Kilometer.
Bild: Werk

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Hyundai Ioniq Elektro • Batteriekapazität: 28 kWh • Leistung: 120 PS • Beschleunigung 0-100 km/h: 10,2 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 165 km/h • Preis: ab 33.300 Euro • elektrische Reichweite: 280 Kilometer.
Bild: Christoph Börries

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VW e-Golf • Leistung: 136 PS • Batteriekapazität: 35,8 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 9,6 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h • Preis: 35.900 Euro • elektrische Reichweite: 231 Kilometer (WLTP; vergleichbar mit 300 Kilometer nach NEFZ).
Bild: Volkswagen

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Renault Zoe • Leistung 108 PS • Batteriekapazität: 22/41 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 13,5 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h • Preis: ab 21.900 Euro + 59 Euro/Monat Batteriemiete • elektrische Reichweite: 175/316 Kilometer (nach WLTP).
Bild: Groupe Renault

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BWM i3s • Leistung: 184 PS • Batteriekapazität: 42,2 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 6,9 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h • Preis: 41.150 Euro • elektrische Reichweite: 285 Kilometer (WLTP, vergleichbar mit 345 nach NEFZ).
Bild: Thomas Ruddies

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BMW i3 94 Ah • Leistung: 170 PS • Batteriekapazität: 42,2 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 7,3 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h • Preis: 38.000 Euro • elektrische Reichweite: 285-310 Kilometer (nach WLTP, vergleichbar mit 359 nach NEFZ)
Bild: BMW Group

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Audi e-tron • Leistung: 300 kW/408 PS • Batteriekapazität: 95 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 5,7 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h • Preis: ab 79.900 Euro • elektrische Reichweite: 417 Kilometer (nach WLTP).
Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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Kia e-Niro • Leistung: 136 PS/204 PS • Batteriekapazität: 39,2/64 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 7,8 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 167 km/h • Preis: ab 34,290 Euro • elektrische Reichweite: 455 Kilometer.
Bild: Kia Motors

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Nissan Leaf ZE1 • Leistung: 150 PS • Batteriekapazität: 40 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 7,9 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 144 km/h • Preis: ab 36.800 Euro • elektrische Reichweite: 270 Kilometer (nach WLTP; vergleichbar mit 389 km nach NEFZ). Limitiertes Sondermodell Nissan Leaf e+: Leistung: 217 PS • Batteriekapazität: 62 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: k.A. • Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h • Preis: ab 44.700 Euro • elektrische Reichweite: 385 Kilometer (europaweit begrenzt auf 5000 Exemplare).
Bild: Nissan

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Kia e-Soul • Leistung: 136/204 PS • Batteriekapazität: 39,2/64 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 11,3 • Höchstgeschwindigkeit: 157/167 km/h • Preis: ab 33.990 Euro • elektrische Reichweite: 275/452 Kilometer.
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Hyundai Kona Elektro • Leistung: 136/204 PS • Batteriekapazität: 39,2 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 7,6 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 167 km/h • Preis: 34.600 Euro • elektrische Reichweite: 449 (WLTP; vergleichbar mit 570 nach NEFZ).
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD

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Jaguar i-Pace • Leistung: 400 PS • Batteriekapazität: 90 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 4,8 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h • Preis: ab 78.240 Euro • elektrische Reichweite: 480 Kilometer (WLTP).
Bild: Jaguar Land Rover Deutschland

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Tesla Model X • Leistung: 422 bis 611 PS • Batteriekapazität: 100 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 3,6 bis 4,8 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Preis: 85.300 bis 103.500 Euro • elektrische Reichweite: 375 bis 505 Kilometer (nach WLTP geschätzt).
Bild: Tesla Inc

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Tesla Model 3 • Leistung: 346/487 PS • Batteriekapazität: 75/100 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 3,4 bis 5,6 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 225 bis 261 km/h • Preis: ab 44.500 bis 64.600 Euro • elektrische Reichweite: 415 bis 560 Kilometer (nach WLTP).
Bild: Automedia

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Tesla Model S • Leistung: 422 bis 611 PS (Standard Range: k.A.) • Batteriekapazität: 100 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 3,2 bis 4,2 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h • Preis: ab 81.500 bis 99.100 Euro • elektrische Reichweite: 450 bis 610 Kilometer (nach WLTP geschätzt).
Bild: Werk

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Außerhalb der Wertung: Fahrzeuge mit Brennstoffzelle. Sie werden von einem E-Motor angetrieben, nutzen als Energiequelle aber Wasserstoff. Der reagiert in der Brennstoffzelle mit Sauerstoff und erzeugt so Strom. Toyota Mirai • Leistung 155 PS • Beschleunigung 0-100 km/h: 9,6 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 178 km/h • Preis: 78.540 Euro • elektrische Reichweite: 500 Kilometer.
Bild: Werk

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Hyundai ix35 Fuel Cell • Leistung 136 PS • Beschleunigung 0-100 km/h: 12,5 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h • Preis: 65.450 Euro • elektrische Reichweite: 594 Kilometer.
Bild: Sonntag

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Mercedes GLC F-Cell (bislang nur als Mietmodell für ausgewählte Kunden) • Leistung 211 PS • Beschleunigung 0-100 km/h: 9,2 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h • Preis: k.A. • elektrische Reichweite: 478 Kilometer (H2-Reichweite im Hybrid-Modus), 51 Kilometer (batterieelektrische Reichweite).
Bild: DaimlerAG

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Hyundai Nexo • Leistung 163 PS • Beschleunigung 0-100 km/h: 9,5 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 179 km/h • Preis: 69.000 Euro • elektrische Reichweite: 750 Kilometer.
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD

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Die wichtigsten E-Modelle, die bald auf den Markt kommen: Microlino (soll in der Schweiz noch im Frühjahr 2019 geliefert werden) • Leistung: 20 PS • Batteriekapazität: 8 bis 14,4 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: k.A. • Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h • Preis: ca. 12.000 Euro • elektrische Reichweite: 120 bis 215 Kilometer.
Bild: Micro Mobility Systems AG

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Mercedes EQC (ab Juni/Juli 2019) • Leistung: 300 kW/408 PS • Batteriekapazität: 80 kWh • Beschleunigung 0-100 km/h: 5,1 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h • Preis: ab 70.000 Euro (geschätzt) • elektrische Reichweite: 450 Kilometer.
Bild: Daimler AG

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VW arbeitet intensiv an einer ganzen Stromer-Familie namens ID, die auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aufbaut. Dazu gehören der ID Crozz, der ID Buzz, der ID Vizzion, der ID Neo, der ID Buggy und der ID Roomzz, wobei die Namen und das Erscheinungsdatum noch nicht gesichert sind. Die Batteriekapazitäten ...
Bild: Volkswagen AG

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... sollen bei 50 bis 80 kWh liegen, die für 330 bis 550 Kilometer Reichweite nach der neuen WLTP-Messmethode reichen könnte. Ab Ende 2019 soll der ID Neo zum Volksstromer von VW werden und nicht mehr als ein Golf Diesel kosten. Ziel: 25.000 Euro.
Bild: www.moto1.com

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Auch Peugeot plant einiges in Sachen Elektrifizierung. Im Winter 2019 soll der e-208 mit 136 PS und 340 WLTP-Kilometern Reichweite auf den Markt kommen (die gleiche Elektrotechnik bekommt vermutlich der DS 3 Crossback E-Tense), zuvor ...
Bild: PSA Groupe

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Mit 4,06 Metern wird der nächste Opel Corsa knapp vier Zentimeter länger als sein Vorgänger und erstmals auch als Elektroversion angeboten. Die Technik teilt er sich mit dem e-208. Macht 136 PS und 340 WLTP-Kilometer.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Für den Renault Zoe gibt es bald neben dem 109-PS-Motor eine zweite Motoroption mit 136 PS. Die Reichweite wird vorläufig bei 380 Kilometern (WLTP) liegen.
Bild: Group Renault

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Das Facelift des Hyundai Ioniq kommt im Sommer 2019 mit einem neu gestalteten Kühlergrill in Waben-Optik, einem neuen Felgendesign, überarbeiteten Tagfahrleuchten und einer Chromleiste in der Frontschürze. Hier folgt der komplette Überblick über alle neuen Elektro- und Hybridautos!
Bild: Hyundai
Ratgeber gebrauchte E-Autos

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Elektroautos gelten als sauber und leise. Im Vergleich zu Fahrzeugen mit konventionellen Antrieben kosten E-Autos aber auch gleich ein paar tausend Euro mehr. Doch wie sieht es mit einem gebrauchten Stromer aus? Lohnt hier vielleicht die Anschaffung? Worauf ist beim Kauf zu achten, was sind die Schwachstellen und was sollte man über die Batterie wissen? AUTO BILD beantwortet in dieser Galerie die wichtigsten Fragen!

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Wie viel günstiger als ein Neuwagen ist ein Gebrauchter? Genau wie bei konventionell angetriebenen Autos können Sie ordentlich sparen, wenn Sie einen Gebrauchtwagen erstehen. Laut einer Prognose, die Schwacke auf Anfrage von AUTO BILD erstellt hat, wird ein VW e-Golf (Neupreis 34.900 Euro, 10.000 Kilometer Laufleistung pro Jahr) nach vier Jahren nur noch 18.750 Euro kosten – den gibt's also für die Hälfte! Anders als ...

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... bei einem Diesel oder Benziner, wo der Wertverlust in den ersten vier Jahren auch etwa 50 Prozent beträgt, hat der Elektro-Golf aber deutlich weniger Verschleißteile, die marode sein könnten. Das Problem bei der Sache: Noch gibt's keine Vierjährigen, der e-Golf ...

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... ist erst seit Februar 2014 auf dem Markt. Die ersten Exemplare, die im AUTO BILD Gebrauchtwagenmarkt angeboten werden, sind anderthalb Jahre alt und kosten noch an die 29.000 Euro. Also immerhin 5000 Euro weniger als ein Neuwagen.

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Wer eher mit dem BMW i3 liebäugelt, der muss bei einem Gebrauchtwagenkauf etwas tiefer in die Tasche greifen. Obwohl neu mit einem Preis von 34.950 Euro ...

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... fast exakt genauso teuer wie der e-Golf, soll der Münchner als Vierjähriger nach Schwacke-Prognose noch 22.150 Euro wert sein (60 Prozent des Neupreises) – deutlich wertstabiler als der VW. Ganz anders ...

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... sieht die Sache beim Tesla Model S aus: Schwacke rechnet damit, dass der Ober-Stromer nach 48 Monaten nur noch 40 Prozent der ursprünglich 120.300 Euro kostet – ein Model S für 54.600 Euro!

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Sind Stromer als Achtjährige noch etwas wert? Das ist nicht absehbar. Der Mitsubishi EV (ehemals i-MiEV), das älteste Volumenmodell unter den E-Fahrzeugen, wird seit Dezember 2010 gebaut. Die Preise für ihn und den baugleichen Peugeot iOn sind derzeit "auf einem niedrigen, aber stabilen" Niveau, wie Schwacke sagt. Wie das ...

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... in ein paar Jahren aussehen mag, ist völlig unklar: Zahlreiche Faktoren könnten die Wertentwicklung von Elektroautos in den kommenden Monaten und Jahren beeinflussen. Es ist allerdings anzunehmen, ...

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... dass der Wert von älteren Stromern (ab ca. acht Jahren) rapide in den Keller geht, da die Leistungsfähigkeit der Batterie sich unweigerlich irgendwann dem Ende zuneigt. Ist die Batterie platt, bedeutet das in der Regel den wirtschaftlichen Totalschaden. Dazu später mehr.

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Wie sieht's mit Verschleißteilen aus? Die prima Nachricht: E-Autos haben im Vergleich zum Verbrenner wesentlich weniger Verschleißteile, beim Kauf eines Gebrauchten muss man also weniger beachten. Zahnriemen, Zündkerzen, kompliziertes Getriebe, Kühlung, Auspuff – all das hat ein Stromer nicht. Und was es nicht gibt, das kann auch nicht kaputtgehen.

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Stoßdämpfer und Fahrwerk unterliegen vergleichbaren Kräften und Abnutzung wie bei konventionell angetriebenen Autos, und sie sind auf das etwas höhere Gewicht ausgelegt.

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Der große Vorteil: Elektromotoren sind wesentlich einfacher gebaut, haben eine höhere Lebensdauer und sind nicht so wartungsintensiv. Das gilt auch für das Einganggetriebe und die Akkumulatoren.

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Wie lange hält die Batterie? Lässt die Leistung nach? Die Frage aller Fragen. Glaubt man den Herstellern, hält die Batterie ein Autoleben lang. Fragt sich, wie man das definiert – bei guter Pflege kann ein Auto ja durchaus auch mal 15, 20 oder sogar noch mehr Jahre alt werden. Das dürfte eine Batterie nicht schaffen: Irgendwann lässt wie beim Handy die Leistung nach, die Reichweite sinkt, ...

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... es muss immer häufiger nachgeladen werden – und irgendwann geht gar nichts mehr. Doch die Akkus werden immer leistungsfähiger, moderne Lithium-Ionen-Akkus halten mindestens 2000 Ladezyklen. Bei durchschnittlicher Fahrweise entspricht das einem Zeitraum von rund zehn Jahren, und dann ist die Batterie ja auch nicht gleich tot, sondern nur etwas schwächer auf der Brust. Bei einigen Autobauern sollen die Akkumulatoren sogar 5000 bis 8000 Zyklen schaffen.

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Auch Volker Blandow vom TÜV Süd sieht wenig Probleme: "Alle aktuell verfügbaren Fahrzeuge weisen durchweg eine hohe Qualität auf." Bei den japanischen Herstellern wie Mitsubishi und Nissan sollte man allerdings auf das Modell und den Jahrgang achten: Im Laufe Zeit wurden die Modelle technisch verbessert, fahren weiter und ...

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... verbrauchen weniger Energie. Je neuer die Fahrzeuge seien, desto besser sei die Qualität der Akkus und die der E-Motoren. Sein Tipp: "Wer beim Händler ein Gebrauchtfahrzeug erwirbt, geht in diesem Punkt eine Stufe sicherer."

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Grundsätzlich gilt: Unterschreiben Sie niemals einen Kaufvertrag für einen gebrauchten Stromer, ohne den Zustand der Akkumulatoren zu kennen! Markenwerkstätten können über die Datenschnittstelle wichtige Batteriedaten auslesen. So können Sie vor dem Kauf überprüfen lassen, in welchem Zustand die Batterie ist. Ein absolutes Muss!

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Was ist, wenn die Batterie doch kaputtgeht? "Das ist nicht vorgesehen", so die Standardantwort der E-Auto-Hersteller auf Nachfrage von AUTO BILD. Einen konkreten Preis nannte nur Ford (14.400 Euro), der Rest schwieg sich aus. Aus gutem Grund: Geht außerhalb der Garantiezeit (meist acht Jahre oder 100.000 Kilometer) der Akku kaputt, kann das Auto in die Schrottpresse. Beim Peugeot iOn beispielsweise, ...

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... den AUTO BILD als Gebrauchtwagen getestet hat, kostete eine Ersatzbatterie (Stand August 2015) 24.374 Euro, also 200 Euro mehr als ein kompletter, nagelneuer iOn. Ein Austausch einzelner Module ist hier (genau wie beim Citroën C-Zero, Berlingo Elektrik sowie Peugeot Partner Elektrik) nicht möglich: "Wir arbeiten an einem System, auch einzelne Module zu tauschen", so ein Sprecher gegenüber AUTO BILD. Bei anderen Fahrzeugen, beispielsweise ...

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... BMW i3, Mitsubishi EV, VW e-Golf und e-Up (Foto) oder Nissan Leaf, ist der Tausch einzelner, kaputter Zellmodule dagegen möglich – beim Leaf kostet ein neues Modul 339 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer und Arbeitszeit (5,8 Stunden für ein Modul, zwölf für alle). Weitere Infos zu den Batterien der einzelnen E-Autos finden Sie hier!

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Wer das Risiko nicht eingehen möchte, der kann sich für einen Stromer mit Miet-Batterie entscheiden. Das Hauptargument für eine Batteriemiete ist, dass der Akku bei Defekten oder einer neuer Generation mit höherer Speicherkapazität kostenlos getauscht wird. Nachteil: monatliche Folgekosten durch die Miete. Beim Nissan Leaf beispielsweise kostet die Miet-Batterie je nach Laufzeit und Jahresfahrleistung zwischen 79 und 142 Euro pro Monat (Stand Februar 2016).

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Smart Fortwo electric drive: 65 Euro pro Monat.

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Renault Twizy: 30 bis 70 Euro pro Monat (abhängig von Vertragslaufzeit und Jahresfahrleistung).

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Renault Zoe: 49 bis 162 Euro pro Monat (abhängig von Vertragslaufzeit und Jahresfahrleistung).

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Citroen Berlingo electric: Gewerbekunden können die Batterie auch mieten – bei 96 Monaten Laufzeit und einer Laufleistung von 160.000 Kilometern kostet das monatlich rund 89 Euro (alle Preisangaben Stand Februar 2016).

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Wie teuer ist die Wartung eines Stromers?
Laut einer Studie des Instituts
für Automobilwirtschaft (IFA) und der Hochschule
für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen-Geislingen liegen die Wartungs-
und Reparaturkosten für Elektrofahrzeuge um rund
35 Prozent unter denen eines vergleichbaren Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor. Der Grund: kein Ölwechsel, ...

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... kein Ersatz der Auspuffanlage, ...

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... geringerer Bremsenverschleiß. Bremsen im E-Auto sollen sechs- bis zehnmal länger halten, und zwar aufgrund der Rekuperation (die Rückgewinnung von Energie im Brems- und Schubbetrieb). Das Elektroauto wird nicht nur durch den Elektromotor beschleunigt, sondern auch verzögert. Dadurch wird ein Teil der Bewegungsenergie in die Batterie zurückgespeist, und die Bremsen verschleißen weniger.

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Der Inspektionsaufwand bei E-Autos ist ebenfalls wesentlich geringer als beim Diesel oder Benziner. Zeitintensive Arbeiten wie etwa der Wechsel von Betriebsflüssigkeiten (Motoröl, Kühlwasser) fallen weg. Ein wichtiger Punkt ist aber die Überprüfung der teuren Batterie. Die elektronischen Komponenten sind nahezu wartungsfrei. Dementsprechend sind die Kosten beim Verbrenner höher, da mehr Zeit aufgewendet wird und mehr Bauteile am Auto regelmäßig ausgetauscht werden.

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Was gibt's eigentlich für E-Autos? Bekannte aktuelle Modelle sind beispielsweise BMW i3, Ford Focus Electric, ...

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... Renault Twizy und Zoe, ...

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... Smart fortwo Electric Drive, VW e-Golf und ...

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... Tesla Model S sowie Model X. Weltweit das meistverkaufte E-Auto ...

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... ist jedoch der Nissan Leaf mit mehr als 200.000 Exemplaren.
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