Erlkönig-Bildergalerie, Teil 30
Die Autos von morgen

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Neue Bilder von der C-Klasse, erste Fotos vom Facelift der E-Klasse, rasante Aufnahmen vom BMW M3, und Blattschüsse von Kias Hoffnungsträger.
Die knorrige Offroadmarke Jeep betritt mit einer IAA-Neuheit ganz neue Pfade: Der Compass wird fast ein reines Straßenauto, fährt überwiegend mit Frontantrieb und bietet den Allrad nur als Option. Von seiner Größe her (4,40 Meter lang, 2,64 Meter Radstand, 2,4-Liter-Benziner) macht er dem Nissan X-Trail Konkurrenz. Zum Europadebüt Anfang 2007 dürfte der Jeep Compass rund 20.000 Euro kosten. Für Europa fehlt noch ein Diesel, der sollte bei DaimlerChrysler zu finden sein. Bleibt abzuwarten, wieviel Straßenqualitäten die Offroad-Spezis auf neuem Terrain draufhaben.
Ihrem Metier treu bleibt die C-Klasse von Mercedes-Benz. Gleichwohl wird vieles anders, wenn 2007 die dritte Generation vorfährt. Die Baureihe 204 – so die interne Bezeichnung – knüpft an die Formensprache der neuen S-Klasse an (Premiere auf der IAA 2005). Das bedeutet das Ende des Vier-Augen-Gesichts, der konservativen Seitenansicht und des rundlichen Hecks. Statt dessen wirkt die dritte Generation der C-Klasse dynamisch, kantig und viel keilförmiger als bisher.
Auf dem Genfer Salon (März 2007) debütiert die Limousine, auf der IAA 2007 steht der Kombi, auf der Detroit Auto Show im Januar 2008 soll schließlich die X-Klasse vorgestellt werden. Die Fahrwerktechnik wird in wesentlichen Elementen vom Vorgänger übernommen. Das heißt, daß auch die neue C-Klasse auf die Luftfederung AIRmatic und auf das adaptive Dämpfersystem ADS verzichten muß. Der Allradantrieb 4Matic bleibt zwar im Angebot, ist aber nur mehr für die Limousine zu haben. Warum? Weil ein C-Klasse-Kombi mit 4x4-Technik der neuen X-Klasse, die schließlich auf der gleichen Bodengruppe aufbaut, das Wasser abgraben würde. Wie gehabt gibt es den 4Matic-Antrieb ausschließlich in Verbindung mit Sechszylindermotoren, wobei erstmals auch der neue V6-Diesel als Allradantrieb bestellbar ist.
Mehr zu den Autos von morgen wie immer in der Bildergalerie. Die gibt es inzwischen auch einzeln aufrufbar – in der Multimedia-Galerie von autobild.de. Eine Übersicht der bisherigen Erlkönig-Folgen gibt es auf der Erlkönig-Seite von autobild.de.
Ihrem Metier treu bleibt die C-Klasse von Mercedes-Benz. Gleichwohl wird vieles anders, wenn 2007 die dritte Generation vorfährt. Die Baureihe 204 – so die interne Bezeichnung – knüpft an die Formensprache der neuen S-Klasse an (Premiere auf der IAA 2005). Das bedeutet das Ende des Vier-Augen-Gesichts, der konservativen Seitenansicht und des rundlichen Hecks. Statt dessen wirkt die dritte Generation der C-Klasse dynamisch, kantig und viel keilförmiger als bisher.
Auf dem Genfer Salon (März 2007) debütiert die Limousine, auf der IAA 2007 steht der Kombi, auf der Detroit Auto Show im Januar 2008 soll schließlich die X-Klasse vorgestellt werden. Die Fahrwerktechnik wird in wesentlichen Elementen vom Vorgänger übernommen. Das heißt, daß auch die neue C-Klasse auf die Luftfederung AIRmatic und auf das adaptive Dämpfersystem ADS verzichten muß. Der Allradantrieb 4Matic bleibt zwar im Angebot, ist aber nur mehr für die Limousine zu haben. Warum? Weil ein C-Klasse-Kombi mit 4x4-Technik der neuen X-Klasse, die schließlich auf der gleichen Bodengruppe aufbaut, das Wasser abgraben würde. Wie gehabt gibt es den 4Matic-Antrieb ausschließlich in Verbindung mit Sechszylindermotoren, wobei erstmals auch der neue V6-Diesel als Allradantrieb bestellbar ist.
Mehr zu den Autos von morgen wie immer in der Bildergalerie. Die gibt es inzwischen auch einzeln aufrufbar – in der Multimedia-Galerie von autobild.de. Eine Übersicht der bisherigen Erlkönig-Folgen gibt es auf der Erlkönig-Seite von autobild.de.
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