Formel 1: Vettels Privatautos in der Übersicht
Auf diese Autos fährt Vettel ab

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Ferrari, Fiat, Motorräder: Wir haben einen Blick in die Garage von Sebastian Vettel geworfen. Und da stehen nicht nur schnelle Autos!
Formel-1-Star Sebastian Vettel ist Italien-Fan durch und durch. Nicht erst, seit er in der Königsklasse für Ferrari fährt. Die Liebe zu Gefährten aus dem Land jenseits der Alpen entflammte schon als Bub. „Ich konnte grad erst Rad fahren, da hat mein Vater eine Mini-Vespa für meine Schwester und mich gekauft.“
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Zweiräder, Vierräder. Egal. Hauptsache das Fortbewegungsmittel stammt aus Italien. „Mit 16 habe ich mein ganzes Konfirmationsgeld in das erste Motorrad investiert, eine Cagiva 125 Mito“, erzählt Vettel. „Es war mir ein bisschen peinlich, damit zur Schule zu kommen. Die Mito war mit Abstand das schärfste Gerät auf dem Schulparkplatz im Vergleich zu den Rollern der Mitschüler.“

Der Ferrari-Star ist auch gerne auf zwei Rädern unterwegs.
Den hat er „über Umwegen“ von Opern-Star Luciano Pavarotti erworben. Sein letzter Dienstwagen: ein Ferrari 488 Pista.
Zu Hause hat er noch eine Walz-Hardcore-Harley, eine KTM 690 Duke und eine BMW S 1000 RR (199 PS).
Vettel: „Das Motorrad gibt einem ein Gefühl von Freiheit, das man im Auto nicht hat. Die Sinne bekommen eine andere Bedeutung. Man riecht die Umgebung und nimmt sie noch stärker wahr als im Cabrio.“
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