International Auto Show 2003 in Detroit
Der Porsche-Schreck

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Zu sehen gibt es ihn schon jetzt, zu kaufen aber erst ab 2005: Der kleine Aston Martin V8 Vantage soll 300 km/h schaffen.
Die Briten wollen es wissen: Nachdem BMW aus der Garage von James Bond verdrängt wurde, versucht sich Aston Martin jetzt an der Sportwagen-Ikone Porsche. So wird jetzt in Detroit die Studie V8 Vantage für Aufsehen sorgen, 2005 soll der kleine Aston dann auf die Straße losgelassen werden.
Klein bezieht sich dabei auf die äußeren Abmessungen des Zweisitzers – ansonsten spielt der V8 im Konzert der ganz Großen mit. Schon die Optik lässt an seinen Ambitionen keinerlei Zweifel. Das gierige Aston-Martin-Maul droht Linke-Spur-Blockierer zu fressen, das spannende Profil verspricht dramatische Dynamik, der feiste Knackpo setzt einen wahrhaft königlichen Schlusspunkt.
Um die optischen Versprechen auch wirklich einlösen zu können, spendieren die Briten ihrem Baby einen neuen 4,3-Liter-V8 im so genannten Front-Mittelmotor-Layout. Im Klartext: Motor vorn eingebaut, aber hinter der Vorderachse platziert – zusammen mit dem Heckantrieb ergibt sich so eine ideale Gewichts-Balance von 50:50.
Die neue VH-Plattform soll übrigens unter allen kommenden Aston Martin stecken. Der 4,3-Liter-V8 dürfte rund 400 PS leisten, was den V8 Vantage auf gesundes Porsche-Niveau hebt. Wir erwarten, dass er sich in den begehrten 300-km/h-Club schleicht und in knapp fünf Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt.
Alle Infos zur North American International Auto Show 2003 in Detroit finden Sie hier. Weitere Highlights: der neue Ford Mustang, der Dodge Magnum und das neue Mercedes-Benz T-Modell der E-Klasse.
Klein bezieht sich dabei auf die äußeren Abmessungen des Zweisitzers – ansonsten spielt der V8 im Konzert der ganz Großen mit. Schon die Optik lässt an seinen Ambitionen keinerlei Zweifel. Das gierige Aston-Martin-Maul droht Linke-Spur-Blockierer zu fressen, das spannende Profil verspricht dramatische Dynamik, der feiste Knackpo setzt einen wahrhaft königlichen Schlusspunkt.
Um die optischen Versprechen auch wirklich einlösen zu können, spendieren die Briten ihrem Baby einen neuen 4,3-Liter-V8 im so genannten Front-Mittelmotor-Layout. Im Klartext: Motor vorn eingebaut, aber hinter der Vorderachse platziert – zusammen mit dem Heckantrieb ergibt sich so eine ideale Gewichts-Balance von 50:50.
Die neue VH-Plattform soll übrigens unter allen kommenden Aston Martin stecken. Der 4,3-Liter-V8 dürfte rund 400 PS leisten, was den V8 Vantage auf gesundes Porsche-Niveau hebt. Wir erwarten, dass er sich in den begehrten 300-km/h-Club schleicht und in knapp fünf Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt.
Alle Infos zur North American International Auto Show 2003 in Detroit finden Sie hier. Weitere Highlights: der neue Ford Mustang, der Dodge Magnum und das neue Mercedes-Benz T-Modell der E-Klasse.
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