Kia Ray EV: Autosalon Paris 2012
Elektro-Kiste für Korea

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Kia stellt mit dem Ray EV sein erstes Elektroauto in Serie vor. Bestimmt ist es nur für den Heimatmarkt. Leider, denn die kantige Kiste beweist durchaus Qualitäten für den weltweiten Einsatz.
Kia Ray – da klingelt doch was! Auf der Chicago Auto Show 2010 hatten die Koreaner eine Hybridstudie gezeigt, die wirklich spektakulär daher kam. Jetzt stellt Kia wieder ein Fahrzeug mit Namen Ray vor, und das hat rein gar nichts zu tun mit der futuristischen Limousine aus Chicago. Denn der Ray EV ist ein kastiges CUV (City Utility Vehicle) für den emissionsfreien Einsatz in der Innenstadt. Die Form der 3,60 Meter kurzen und 1,70 Meter hohen Kiste erinnert an einen Schuhkarton, hier regiert eindeutig der Nutzwert. Dafür ist der Ray EV das erste Elektroauto von Kia, das in Serie produziert wird. Leider nur für den Heimatmarkt, ein Export ist bisher nicht geplant.
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Schuhkarton auf Rädern: Hier wird der Platz optimal genutzt auf 3,60 Metern Länge.
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Das Navi mit 7-Zoll-Display verfügt über spezielle Funktionen für Elektromobile.
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