Mazda6 Facelift (2018): Test, Preis, Vorstellung, Motoren, Kombi
Mazda6 mit neuem Innenraum
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Der Mazda6 bekommt ein Facelift. Außen gibt es nur kleine Änderungen, innen ist dagegen alles neu. AUTO BILD hat die Infos und den Fahrbericht!
Die größten Unterschiede im Vergleich zum Vorgänger sind an Front und Heck des Mazda6 auszumachen. Vorne erhält er neu gestaltete Scheinwerfer und einen moderneren Kühlergrill, der sich durch viele einzelne Elemente auszeichnet. Die Chromspange der Kühlermaske wandert nun an den Scheinwerfern entlang nach unten. Die Frontschütze wirkt etwas eleganter und der untere Lufteinlass ist etwas schmaler geworden. An der Seitenlinie hat Mazda nichts verändert, allein das neue Felgendesign ist auffällig. Auch das Heck ist nur minimal anders. So läuft das Chromelement in der Kofferraumklappe nun in die Rückleuchten hinein, statt oben mit den Leuchten abzuschließen. Die hintere Stoßstange bekommt zwei neue Kanten, die die Reflektoren am Heck einrahmen.

Der Innenraum ist komplett neu. Er ist aufgeräumt und sportlich.

Der Top-Diesel ist leise und komfortabel. Der Mazda6 ist reifer geworden.
Um den Fahr- und Geräuschkomfort zu steigern, verbesserte Mazda einen Teil der Karosseriestruktur und des Fahrwerks. Serienmäßig fährt der große Mazda nun mit neuem 8-Zoll-Display und Navigationssystem vor, wobei die Bedienung nach wie vor eher verwirrend als selbsterklärend ist. Apple Car Play und Android Auto halten Einzug, ebenso eine 360 Grad Kamera, die das Parken erleichtert. Ein Head-up-Display zählt ab sofort genauso zum Serienumfang wie zahlreiche elektronische Polizisten, die sich um die passive Fahrsicherheit verdient machen.

Drei Benzin- und zwei Dieselvarianten bietet Mazda zum Marktstart an.
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