Mini Cabrio JCW in Genf
Lizenz zur Sturmfrisur

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Mini startet auf dem Genfer Salon die nächste Frisuren-Attacke: Exakt ein Jahr nach der Präsentation der aufgeladenen Limousine und des heißen Clubman komplettiert die offene "John Cooper Works"-Variante die rasende Mini-Familie.
Rennsporttechnik kombiniert mit Lifestylehülle: Diese Kombination gibt es immer dann, wenn Mini sein Cabrio mit "John Cooper Works"-Genen ins Rennen schickt. Auf dem Genfer Salon 2009 geht Generation zwei an den Start, als drittes "JCW"-Familienmitglied nach der Mini-Limousine und dem Clubman John Cooper Works. Mit 211 entfesselten Pferden zeigt er dem Mini Cooper S Cabrio mit 175 PS deutlich die Rücklichter, zumal das Drehmoment von 260 Newtonmetern dank des Twin-Scroll-Turboladers mit reichlich Frischluftzufuhr drehzahlübergreifend zwischen 1850/min und 5600/min anliegt. Kurzzeitig lassen sich via Overboost kurzzeitig sogar 280 Nm abrufen. Die Auslassventile sind mit Natrium gefüllt, um den bei einem Turbomotor höheren Kühlbedarf zu decken. So schnellt der offene JCW in 6,9 Sekunden auf Tempo 100 und locker weiter bis auf 235 km/h. Die Technik kommt aus dem Rennsport und wird in der Mini Challenge publikumswirksam erprobt. Nach der Premiere am Lac Léman kommt der offene Mini JCW noch im März in den Handel, der Preis ist mit 31.350 Euro gewohnt gepfeffert. Bescheiden dagegen soll laut Mini der Verbrauch sein: 7,1 Liter im Durchschnitt.
Jede Menge Möglichkeiten zur Abstimmung

Bis Tempo 30 lässt sich das Verdeck öffnen

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