Navi-Test Mittelklasse-Modelle
BMW und Mazda am besten vernetzt

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AUTO BILD hat die Vernetzung von Autos der Mittelklasse getestet. Ergebnis: Deutsche Hersteller sind gut, aber zu teuer. Die Gesamtsieger schafften es mit unterschiedlichen Methoden ganz nach vorn.
Bild: Sven Krieger
In der Mittelklasse haben der BMW 3er und der Mazda6 die besten Infotainment- und Connectivity-Systeme an Bord. Das berichtet AUTO BILD in der am 13. Juni 2014 erscheinenden Ausgabe (Heft 24). Die beiden Sieger schaffen es mit unterschiedlichen Mitteln ganz nach vorn: Der BMW bekommt für seine Navigations-, Internet- und Telefonfunktionen nahezu die volle Punktzahl (70 von 80), der Mazda6 punktet beim Preis (13 von 20). Während der japanische Hersteller für die komplette Navi- und Internet-Ausstattung 1.500 Euro verlangt, kostet eine vergleichbare Ausstattung bei BMW 4.090 Euro. Den dritten Platz teilen sich der Audi A4 und der Infiniti Q50, die sich nur knapp hinter den Testsiegern einordnen. Auch hier bietet der deutsche Hersteller die etwas bessere Qualität, zu einem ebenfalls deutlich höheren Preis. Das gleiche wiederholt sich auf Platz fünf, den sich die Mercedes C-Klasse und der Skoda Octavia teilen.
Unterschiede bei Internet und Assistenzsystemen
Bei allen Fahrzeugen im Test wurden der Preis sowie unterschiedliche Kategorien der Infotainment- und Connectivity-Systeme bewertet. Für die Eigenschaftswertung wurden die Funktionen Telefon, Online/Apps, Navi, Audio und die verfügbaren Assistenzsysteme getestet. In den Kategorien Navigation und Audio schneidet keins der getesteten Fahrzeuge schlecht ab, Unterschiede zeigen sich vor allem beim Internet-Zugang und bei den Assistenzsystemen.
Und das sind die Themen in der neuen AUTO BILD 24/2014

Bild: Auto Bild
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