Neun Golf-Alternativen: Test
Es muss nicht immer Golf sein

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Rund 25.000 Euro kostet ein anständig ausgestatteter und gut motorisierter Golf. Nicht gerade wenig. Für so viel Geld gibt's spannende Alternativen. AUTO BILD hat neun aussichtsreiche Kondidaten verglichen.
122 PS, moderner Turbobenziner, fünf Türen, Highline-Ausstattung inklusive elektrischen Fensterhebern, Klimaanlage und Einparkhilfe, dazu eine schmucke Metallic-Lackierung – fertig ist der Golf für alle Fälle. Und das Konto um knapp 25.000 Euro leichter. So teuer wird ein VW Golf im Schnitt nämlich heute fast. Doch für 25.000 Euro kann die Autowelt viel bunter sein. Begehrenswerte, schöne, besonders große und praktische Typen sind dabei. Der riesige Skoda Superb zum Beispiel, der flinke Mini Cooper S oder auch der sparsame Toyota Auris Hybrid.
Überblick: Alle News und Tests zum VW Golf

Auch für 25.000 Euro noch vorne? AUTO BILD zeigt neun Alternativen zum VW Golf.
So kann zum Beispiel der Mazda MX-5 im Kapitel Fahrfreude Pluspunkte sammeln und damit Punktabzüge aus dem Alltagskapitel wieder ausgleichen. Am Ende zählen wir zusammen. Und präsentieren – oben in der Bildergalerie – die beste Alternative zum kompakten Millionenseller.
Fazit
Natürlich gibt es Alternativen zum Golf. Besonders wenn der Preisrahmen wie bei uns mit rund 25.000 Euro großzügig genug gesteckt ist. Dass dabei so viele interessante Typen infrage kommen, ist schon überraschend. Zumal vom Saubermann Toyota Auris Hybrid bis zum gebrauchten Traumwagen Porsche 911 Cabrio fast alle Gattungen vertreten sind. Am Ende entpuppt sich übrigens der Skoda Yeti als aufschlussreiche Alternative zum Volkswagen. Weil der Skoda sicher wie ein Golf ist, fein fährt – im Grunde alles kann und dabei modisch rüberkommt (Stichwort SUV). Und: Er fährt als TDI sogar günstiger.
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