Opel Combo Life (2018): Test, Preis, Innen, Abmessungen
Alle Infos zum neuen Combo Life
Opel Combo Life (2018): Test und alle Infos
—
Opel bringt den Hochdachkombi Combo in der fünften Generation: Er basiert zwar auf einer neuen Plattform, bleibt aber praktisch und bietet viel Platz. AUTO BILD ist ihn gefahren!
Vorstellung: Opels Combo kann seine Herkunft nicht verstecken
Nur die Front unterscheidet den Combo von seinen PSA-Geschwistern.
Der neue Opel Combo Life basiert nun auch auf der PSA-eigenen EMP2 Plattform. Damit ist er annähernd baugleich mit den Konzerngeschwistern Peugeot Partner und Citroën Berlingo. Optisch unterscheidet sich der Rüsselsheimer Hochdachkombi von seinen Plattformgeschwistern durch das Opel-Markengesicht: Auch der Combo bekomtm den Opel-typischen Kühlergrill mit breiten Chromleisten, die den Opel-Blitz in der Mitte mit den Scheinwerfern verbinden. Diese erhalten das markentypische Tagfahrlicht in Flügeloptik. Die Lufteinlässe in der Stoßstange geben dem Combo zusätzlich eine eigenständige Optik. An der Seite fällt die Zugehörigkeit zum PSA-Kombi-Dreigestirn sofort ins Auge. Dachlinie, Fensterausschnitte und Kanten im Blech sind identisch zum Berlingo. Gegenüber dem Citroën fehlen dem Opel aber die "Airbumps" im unteren Bereich der Türen. Stattdessen findet sich hier eine Kunststoff-Beplankung. Auch bei der Länge ist der Combo Life mit seinem französischen Bruder identisch. 4,40 Meter misst die Kurzversion, wird die Langversion geordert, wächst der Combo auf 4,75 Meter und wird, dank dritter Sitzreihe, zum Siebensitzer. Der Combo Life ist bereits bestellbar und kostet in der Basisausstattung Selection 19.995 Euro. Die Auslieferung startet im Herbst 2018.
Innenraum: Variabler Innenraum und viel Platz
Der Innenraum ist klarer und weniger verspielt als im Plattformbruder Citroën Berlingo.
Den Innenraum übernimmt der Combo Life zu großen Teilen aus dem Konzernbruder Citroën Berlingo. Das Armaturenbrett, die Lüftungsdüsen und Türverkleidungen sind nahezu identisch. Aber er ist ein wenig pragmatischer. Die meisten Elemente des Cockpits sind in Schwarz gehalten und setzen sich nicht wie beim französischen Pendant farblich ab. Die Stoffsitze erhalten eine farblich abgesetzte Sitzfläche. Typisch Opel sind das Multifunktionslenkrad und die Optik der klassischen Analog-Instrumente. Das Cockpit wirkt aufgeräumt, die Materialien sind ordentlich und wirken, als wären sie leicht abwischbar. Und: Es gibt jede Menge Stauraum – insgesamt bis zu 28 Fächer. In der Mittelkonsole verschwinden Flaschen bis 1,5 Liter Volumen, da der Beifahrerairbag im Dach verbaut ist, gibt es ein zweites Handschuhfach. Für die zweite Reihe gibt es zwei verschiedene Konfigurationen: Man kann zwischen der durchgehenden Rückbank oder drei Einzelsitzen wählen. Dann passen drei Kindersitze nebeneinander, die mit Isofix befestigt werden. Hinten ist das Raumgefühl luftig: Um unbequem nah am Dachhimmel zu sitzen, muss man schon die Größe eines Basketballspielers haben. Die Kniefreiheit ist ausreichend, nur die Sitzfläche der weich gepolsterten Einzelsitze fällt etwas schmal aus. Um die serienmäßigen Schiebetüren zu schließen, muss man sich vom Rücksitz aus verrenken, um zwischen Tür und C-Säule die Tür zu lösen.
Ansonsten ist der Combo Life vor allem praktisch. Das Heckscheibenfenster lässt sich separat öffnen, um kleinere Gegenstände in den großen Kofferraum (597 bis 2126 Liter bei der kürzeren Version, 850 bis 2693 Liter in der Langversion) zu laden. Für extrem lange Gegenstände lässt sich der Beifahrersitz über einen Hebel einfach umlegen. Wer das Panoramadach ordert, bekommt zudem eine Staubox an der Decke im Kofferraum, in der kleine Gegenstände Platz finden. Klug: Die Box lässt sich vom Kofferraum, aber auch von der Rückbank aus öffnen.
Fahren: 130-PS-Diesel im Test
Auf gerader Strecke fährt sich der Combo ähnlich wie der Grandland X, mit dem er sich die Plattform teilt.
Bevor es auf Testfahrt geht, überprüft AUTO BILD ein Versprechen von Opel: Eine ganze Europalette soll der Combo Life fassen. Und tatsächlich, die Palette passt längs rein! Wenn später die Handwerker-Variante da ist, sollen zwei davon quer reingehen. Das Beste an diesem Auto spürt man erst beim Fahren: Opel hat den Combo als Personenwagen konzipiert, nicht als Laster. Abfahrt mit dem 1,5-Liter-Diesel, 130 PS und Achtstufenautomatik. Die Schaltbox liefert eine astreine Vorstellung im Start-Stopp-Verkehr, kein Anfahrruckeln à la DSG. Der Diesel ist fast zu stark für das Auto: 300 Nm Drehmoment, da fliegt den Kiddies ja der Teddy aus der Hand. Geradeaus macht der Combo einen auf Grandland X, mit dem er sich Plattform und Vorderachse teilt. Erst wenn man zu schnell in die Kurve fährt, der Combo wankt, die Reifen quietschen, merkt man: Ist ja doch ein Hochdachkombi! Unterm Strich ist dieser Opel eine gelungene Allianz zweier Welten. Er lädt wie ein Nutzfahrzeug und fährt wie ein Pkw.
Ausstattung: Panoramadach und zwei Schiebetüren im Combo
Zwei Schiebetüren sind beim Combo Life serienmäßig. Mit langem Radstand erhält er auch eine dritte Sitzreihe.
Serienmäßig stattet Opel den Combo Life mit zwei Schiebetüren aus. Damit soll das Beladen und Einsteigen in den Hochdachkombi erleichtert werden. Ebenfalls serienmäßig zum besseren Beladen: Das Fenster in der Heckklappe lässt sich öffnen. Ähnlich wie bei den Touring-Versionen von BMW können somit kleine Gegenstände durch das Fenster in den Kofferraum geladen werden, ohne dabei die komplette Heckklappe öffnen zu müssen. Der Laderaum variiert im Combo ja nach Radstand. Der Kofferraum des kurzen Fünfsitzers beträgt 597 Liter, bei umgeklappter Rückbank wächst das Volumen auf 2126 Liter. Wer es geräumiger haben möchte, entscheidet sich für den Siebensitzer mit langem Radstand. Hier bietet der Combo Life ein Kofferraumvolumen von 850 Litern (2693 Liter bei umgelegter Rückbank). Zur neuen Generation verpasst Opel dem hohen Kombi auch eine Reihe an Komfort-Features. Neben einem beheizbaren Lenkrad, einer Standheizung, einer Sitzheizung vorne, USB-Steckdosen und induktivem Laden für Smartphones, lässt sich auch ein Panoramadach bestellen. Mit dieser Option bekommt der Hochdachkombi eine zusätzliche Staubox (36 Liter) hinter der zweiten Sitzreihe spendiert. Zur Unterstützung des Fahrers wandern auch einige Assistenzsysteme aus dem Opel-Portfolio in den Combo, darunter unter anderem: ein Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung, ein Spurhalteassistent, abstandsregulierender Tempomat und eine Müdigkeitserkennung. Neu ist auch der "Flank Guard". Er soll den Fahrer vor dem Zusammenstoß mit Pfeilern oder Wänden warnen und beim Rangieren helfen.
Connectivity: Apple CarPlay und Android Auto im Combo
Im neuen Combo lassen sich Infotainmentsysteme mit bis zu acht Zoll großen Touchscreens bestellen. Das Smartphone lässt sich über Apple CarPlay und Android Auto verbinden. Damit wandern die rudimentären Funktionen des Telefons auf den Bildschirm im Auto. Im vorderen Fußraum ist optional eine 230-Volt Steckdose verbaut, über die sich auch größere Endgeräte, wie Notebooks oder Kameras aufladen lassen.
Motoren und Preise: Der Combo startet bei 19.995 Euro
Die Rücksitzbank bietet Platz für drei Personen. Jeder Sitz ist mit Isofix-Befestigungen ausgestattet.
Motorseitig gibt es zwei Benziner und drei Diesel zwischen 75 und 130 PS. Der 1,5-Liter-Turbodiesel ist in den Leistungsstufen 75 PS (201 Nm Drehmoment), 100 PS (250 Nm) und 130 PS (300 Nm) zu haben und erfüllt die neueste Abgasnorm Euro 6d. Den 1,2-Liter-Benziner gibt es mit 110 PS (205 Nm) und 130 PS (230 Nm). Auch die Benziner sind mit Partikelfilter ausgestattet. Die schwächeren Diesel bringen die Kraft mit einer manuellen Fünfgangschaltung auf die Straße, der stärkste Diesel kommt wahlweise mit Sechsgangschaltung oder Achtgangautomatik. Der 110-PS-Benziner wird per Sechsgang-Getriebe geschaltet, der 130-PS-Benziner hat immer die Achtgangautomatik an Bord. Mit der Achtgangautoamtik hat der Opel Schaltwippen am Lenkrad. Das soll die Gangwechsel mit Anhänger erleichtern, bis zu 1,5 Tonnen kann der Kastenwagen ziehen. Der Opel Combo Life ist bereits bestellbar, die Auslieferung startet im Herbst 2018. In der günstigsten Ausstattung Selection kostet er 19.995 Euro, die nächsthöhere Variante Edition gibt es ab 23.450 Euro. Eine spätere Lieferwagenausführung dürfte günstiger angeboten werden.
AUTO BILD ist den neuen Opel Combo Life mit 130-PS-Dieselmotor schon gefahren. Doch bevor es auf Testfahrt geht, überprüft AUTO BILD ein Versprechen von Opel: Eine ganze Europalette soll der Combo Life fassen. Und tatsächlich, die Palette passt längs rein, wenn später die Handwerker-Variante da ist, sollen zwei davon quer reingehen. Das Beste ...
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD
2/24
... an diesem Auto spürt man erst beim Fahren: Opel hat den Combo als Personenwagen konzipiert, nicht als Laster. Abfahrt mit dem 1,5-Liter-Diesel, 130 PS und Achtstufenautomatik. Die Schaltbox ...
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD
3/24
... liefert eine astreine Vorstellung im Start-Stopp-Verkehr, kein Anfahrruckeln à la DSG. Der Diesel ist fast zu stark für das Auto: 300 Nm Drehmoment, da fliegt den Kiddies ja der Teddy aus der Hand. Geradeaus macht der Combo einen auf Grandland X, ...
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD
4/24
... mit dem er sich Plattform und Vorderachse teilt. Erst wenn man zu schnell in die Kurve fährt, der Combo wankt, die Reifen quietschen, merkt man: Ist ja doch ein Hochdachkombi! Unterm Strich ...
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD
5/24
... ist dieser Opel eine gelungene Allianz zweier Welten. Er lädt wie ein Nutzfahrzeug und fährt wie ein Pkw.
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD
6/24
Vorstellung: Der neue Opel Combo Life basiert nun auch auf der PSA-eigenen EMP2 Plattform. Damit ist er annähernd baugleich mit den Konzerngeschwistern Peugeot Partner und Citroën Berlingo. Optisch ...
Bild: Opel Automobile GmbH
7/24
... unterscheidet sich der Rüsselsheimer Hochdachkombi von seinen Plattformgeschwistern durch das Opel-Markengesicht: Auch der Combo bekomtm den Opel-typischen Kühlergrill mit breiten Chromleisten, die den Opel-Blitz in der Mitte mit den Scheinwerfern verbinden. Diese erhalten das markentypische Tagfahrlicht in Flügeloptik. Die Lufteinlässe ...
Bild: Groupe PSA
8/24
... in der Stoßstange geben dem Combo zusätzlich eine eigenständige Optik. An der Seite fällt die Zugehörigkeit zum PSA-Kombi-Dreigestirn sofort ins Auge. Dachlinie, Fensterausschnitte und Kanten im Blech sind identisch zum Berlingo. Auch bei der ...
Bild: Opel Automobile GmbH
9/24
... Länge ist der Combo Life mit seinem französischen Bruder identisch. 4,40 Meter misst die Kurzversion, wird die Langversion geordert, wächst der Combo auf 4,75 Meter und wird, dank dritter Sitzreihe, zum Siebensitzer.
Bild: Opel Automobile GmbH
10/24
Innenraum: Den Innenraum übernimmt der Combo Life zu großen Teilen aus dem Konzernbruder Citroën Berlingo. Das Armaturenbrett, die Lüftungsdüsen und Türverkleidungen sind nahezu identisch. Aber er ist ein wenig pragmatischer. Die meisten Elemente des Cockpits ...
Bild: Opel Automobile GmbH
11/24
... sind in Schwarz gehalten und setzen sich nicht wie beim französischen Pendant farblich ab. Die Stoffsitze erhalten eine farblich abgesetzte Sitzfläche. Typisch Opel sind das Multifunktionslenkrad und die Optik der klassischen Analog-Instrumente. Das Cockpit wirkt aufgeräumt, ...
Bild: Opel Automobile GmbH
12/24
... die Materialien sind ordentlich und wirken, als wären sie leicht abwischbar. Und: Es gibt jede Menge Stauraum. In der Mittelkonsole verschwinden Flaschen bis 1,5 Liter Volumen, da der Beifahrerairbag im Dach verbaut ist, gibt es ein zweites Handschuhfach im Armaturenbrett. Für ...
Bild: Opel Automobile GmbH
13/24
... die zweite Reihe gibt es zwei verschiedene Konfigurationen: Man kann zwischen der durchgehenden Rückbank oder drei Einzelsitzen wählen. Dann passen drei Kindersitze nebeneinander, die mit Isofix befestigt werden. Hinten ...
Bild: Opel Automobile GmbH
14/24
... ist das Raumgefühl luftig: Um unbequem nah am Dachhimmel zu sitzen, muss man schon die Größe eines Basketballspielers haben. Die Kniefreiheit ist ausreichend, nur die Sitzfläche der weich gepolsterten Einzelsitze fällt etwas schmal aus. Um die serienmäßigen Schiebetüren zu schließen, muss man sich vom Rücksitz aus verrenken, um zwischen Tür und C-Säule die Tür zu lösen.
Bild: Opel Automobile GmbH
15/24
Ansonsten ist der Combo Life vor allem praktisch. Das Heckscheibenfenster lässt sich separat öffnen, um kleinere Gegenstände in den großen Kofferraum (597 bis 2126 Liter bei der kürzeren Version, 850 bis 2693 Liter in der Langversion) zu laden. Für ...
Bild: Opel Automobile GmbH
16/24
... extrem lange Gegenstände lässt sich der Beifahrersitz über einen Hebel einfach umlegen. Wer das Panoramadach ordert, bekommt zudem eine Staubox an der Decke im Kofferraum, in der kleine Gegenstände Platz finden. Klug: Die Box lässt sich vom Kofferraum, aber auch von der Rückbank aus öffnen.
Bild: Opel Automobile GmbH
17/24
Ausstattung: Serienmäßig stattet Opel den Combo Life mit zwei Schiebetüren aus. Damit soll das Beladen und Einsteigen in den Hochdachkombi erleichtert werden. Ebenfalls serienmäßig zum besseren Beladen: Das Fenster in der Heckklappe lässt sich öffnen. Der Laderaum variiert im Combo ja nach Radstand. Der Kofferraum ...
Bild: Opel Automobile GmbH
18/24
... des kurzen Fünfsitzers beträgt 597 Liter, bei umgeklappter Rückbank wächst das Volumen auf 2126 Liter. Wer es geräumiger haben möchte, entscheidet sich für den Siebensitzer mit langem Radstand. Hier bietet der Combo Life ein Kofferraumvolumen von 850 Litern (2693 Liter bei umgelegter Rückbank). Zur neuen Generation ...
Bild: Opel Automobile GmbH
19/24
... verpasst Opel dem hohen Kombi auch eine Reihe an Komfort-Features. Neben einem beheizbaren Lenkrad, einer Standheizung, einer Sitzheizung vorne, USB-Steckdosen und induktivem Laden für Smartphones, lässt sich auch ein Panoramadach bestellen. Mit dieser Option bekommt der Hochdachkombi eine zusätzliche Staubox (36 Liter, Bild) hinter der zweiten Sitzreihe spendiert. Zur Unterstützung ...
Bild: Opel Automobile GmbH
20/24
... des Fahrers wandern auch einige Assistenzsysteme aus dem Opel-Portfolio in den Combo, darunter unter anderem: ein Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung, ein Spurhalteassistent, abstandsregulierender Tempomat und eine Müdigkeitserkennung. Neu ist auch der "Flank Guard". Er soll den Fahrer vor dem Zusammenstoß mit Pfeilern oder Wänden warnen und beim Rangieren helfen.
Bild: Groupe PSA
21/24
Connectivity: Im neuen Combo lassen sich Infotainmentsysteme mit bis zu acht Zoll großen Touchscreens bestellen. Das Smartphone lässt sich über Apple CarPlay und Android Auto verbinden. Damit wandern die rudimentären Funktionen des Telefons auf den Bildschirm im Auto. Im vorderen Fußraum ist optional eine 230-Volt Steckdose verbaut, über die sich auch größere Endgeräte, wie Notebooks oder Kameras aufladen lassen.
Bild: Groupe PSA
22/24
Motoren: Motorseitig gibt es zwei Benziner und drei Diesel zwischen 75 und 130 PS. Der 1,5-Liter-Turbodiesel ist in den Leistungsstufen 75 PS (201 Nm), 100 PS (250 Nm) und 130 PS (300 Nm) zu haben und entspricht der neusten Euro 6d-Norm. Den 1,2-Liter-Benziner gibt es mit 110 PS (205 Nm) und 130 PS (230 Nm). Auch die Benziner sind mit Partikelfilter ausgestattet. Die schwächeren Diesel ...
Bild: Opel Automobile GmbH
23/24
... bringen die Kraft mit einer manuellen Fünfgangschaltung auf die Straße, der stärkste Diesel kommt wahlweise mit Sechsgangschaltung oder Achtgangautomatik. Der 110-PS-Benziner wird per Sechsgang-Getriebe geschaltet, der 130-PS-Benziner hat immer die Achtgangautomatik an Bord. Mit der Achtgangautoamtik hat der Opel Schaltwippen am Lenkrad. Das ...
Bild: Groupe PSA
24/24
... soll die Gangwechsel mit Anhänger erleichtern, bis zu 1,5 t kann der Kastenwagen ziehen. Der Opel Combo Life ist bereits bestellbar, die Auslieferung startet im Herbst 2018. In der günstigsten Ausstattung Selection kostet er 19.995 Euro, die nächsthöhere Variante Edition gibt es ab 23.450 Euro. Eine spätere Lieferwagenausführung dürfte günstiger werden.
Bild: Opel Automobile GmbH
Neue Opel (2023, 2024 und 2025)
1/7
AUTO BILD zeigt alle neuen Opel-Modelle bis 2025, den Anfang macht der Opel Astra Electric; Marktstart: Frühjahr 2023. Opel schlägt ein ganz neues Kapitel beim Kompaktwagen auf, denn erstmals gibt's den Astra auch elektrisch. Neben der Kompakt-Limousine wird es mit dem ...
Bild: Stellantis
2/7
... Sports Tourer auch den ersten vollelektrischen Kombi einer deutschen Marke geben. Unter der Haube arbeitet ein E-Motor mit 115 kW (156 PS) und maximal 270 Nm Drehmoment, dank 54 kWh-Akku soll der Astra Electric bis zu 416 WLTP-Kilometer schaffen.
Bild: Stellantis
3/7
Opel Grandland GSe; Preis: ab ca. 48.000 Euro; Marktstart: 2023. Opel lässt das "GSe"-Kürzel neu aufleben – allerdings mit einer anderen Bedeutung. Neben dem Astra bekommt auch das SUV Grandland den sportlichen Plug-in-Hybrid, mit Allradantrieb und 300 PS geht der Rüsselsheimer an den Start.
Bild: Opel Automobile GmbH
4/7
Opel Astra GSe; Preis: ab ca. 45.000 Euro; Marktstart: 2023. Opel verpasst auch dem Astra das "GSe"-Emblem. Optisch unterscheidet er sich vor allem durch neue, eigens für das Modell erhältliche 18 Zoll-Felgen und die breiter wirkende Frontschürze, unter der Haube steckt ein Plug-in-Hybrid mit 225 PS.
Bild: Opel Automobile GmbH
5/7
Opel Corsa Facelift; Marktstart: 2023. Seit 2019 fährt die sechste Generation des Corsa über Deutschlands Straßen, für 2023 plant Opel eine Gesichtsstraffung des Kleinwagens. Optisch erhält er das neue Familiengesicht mit dem "Vizor", überarbeitete Motoren und mehr Reichweite bei der Elektro-Version sind auch im Programm.
Bild: Opel Automobile GmbH
6/7
Opel Insignia Nachfolger; Marktstart: 2024. Bereits Ende 2022 wird der aktuelle Insignia eingestellt, doch Opel plant schon einen Nachfolger im Mittelklasse-Segment. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der Insignia-Nachfolger auf einer neuen Plattform als vollelektrisches Modell vom Band laufen wird.
Bild: B. Reichel
7/7
Opel Manta-e: Marktstart: 2025. Ein Klassiker kehrt zurück – der Manta. Doch mit dem Original wird die Neuauflage nur noch den Namen gemein haben, denn der Neue mutiert zum Elektro-Crossover.