Skoda Kodiaq (2023): SUV
Skoda zeigt Innenraum-Bilder des neuen Kodiaq
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Erst 2021 bekam der Skoda Kodiaq ein Facelift, 2023 kommt Generation zwei – auch als Hybrid. Jetzt zeigen die Tschechen den Innenraum des SUV!
Bild: AUTO BILD
Skoda legt den Kodiaq neu auf. Ein erster Teaser vom Innenraum zeigt jetzt, was uns im neuen SUV der Tschechen erwarten wird. (Hier gibt's alles zum neuen Skoda Superb.)
Große Displays und haptische Knöpfe im Innenraum (Update!)
Obwohl der Kodiaq wie viele andere neue Modelle über ein riesiges Display verfügt, gibt's immer noch ein paar herkömmliche Tasten, flankiert von drei Drehknöpfen mit eingebauten Bildschirmen, die sogenannten Smart Dials. Die Display-Landschaft teilt sich auf in ein 10-Zoll-Digitalcockpit und einen rund 13 Zoll großen Infotainment-Bildschirm.

Trotz großer Displays muss der neue Kodiaq im Cockpit nicht auf Knöpfe verzichten.
Bild: Skoda
In typischer Skoda-Manier gibt es in der Vordertür einen speziellen Bereich für Regenschirme, hinzu kommen vier USB-C-Anschlüsse sowie Massagesitze mit Polsterungen aus recycelten Materialien.
Kodiaq könnte allein die Rolle des Siebensitzers übernehmen
Eine Illustration des AUTO BILD-Zeichners zeigt, wie der neue Kodiaq von außen aussehen könnte. Der Grill dürfte etwas kantiger und die Scheinwerfer schmaler werden. Dazu gibt es eine neue Tagfahrlicht-Signatur. Auch die Rückleuchten dürften schmaler werden.
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Unterm Blech wird der Kodiaq auf die Konzerntechnik von VW setzen und sich die Plattform mit dem neuen Tiguan teilen, der 2024 ebenfalls in Neuauflage erscheint. Möglich wäre auch, dass der Kodiaq künftig allein die Rolle des Siebensitzers übernimmt, wenn VW den Tiguan nicht mehr als Allspace-Variante anbieten sollte.

Der neue Skoda Kodiaq kommt mit bulliger Optik und schmalen Scheinwerfern. Unter der Haube gibt's erstmals einen Plug-in-Hybridantrieb.
Bild: Bernhard Reichel
In puncto Infotainment werden sich die Tschechen ebenfalls im VW-Regal bedienen. Bei der Connectivity dürfte das SUV auf den neuesten Stand gebracht werden. Gleiches gilt natürlich für den ebenfalls für 2023 angekündigten neuen Skoda Superb, sozusagen der Limousinen- und Kombi-Bruder des Kodiaq.
Die Preise des neuen Kodiaq dürften etwas steigen
Den Kodiaq wird es weiterhin als Verbrenner geben, denkbar sind die 1,5er- und Zweiliter-Benziner sowie der Zweiliter-Diesel. Die Motoren dürften aber überarbeitet werden, um die Emissionen zu senken. Erstmals soll auch ein Plug-in-Hybrid ins Kodiaq-Programm aufgenommen werden. Ob auch eine RS-Version kommt, bleibt abzuwarten.
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Rechtliche Anmerkungen
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist www.dat.de.Der Preis dürfte zum Marktstart leicht steigen. Aktuell beginnt die Preisliste bei 37.770 Euro für den Einstiegs-Benziner, die Diesel starten bei 40.880 Euro. Noch im Herbst 2023 soll der neue Kodiaq vorgestellt werden, die ersten Auslieferungen dürften Anfang 2024 starten.
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