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Suzuki Kizashi: Rückruf in den USA wegen Spinnenbefalls
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Der Sackspinne ist zurück
Suzuki muss wegen Spinnenbefalls in den USA 19.000 Kizashi zurückrufen. Die Krabbeltiere verstopfen mit ihren Netzen die Entlüftung der Kraftstoffleitung.
(rtr/sb) Spinnen zwingen Suzuki zum Rückruf von etwa 19.000 Kizashi in den USA. Wie die dortige Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA erklärte, besteht beim Mittelklassemodell eine erhöhte Brandgefahr durch eine Verkettung von Vorgängen, die ihren Ausgangspunkt in einer Blockade eines Schlauchs zur Ableitung von Benzindämpfen durch Spinnennetze haben kann. Die Tiere würden durch die Dämpfe angelockt, hieß es. Ob auch Kizashi in Deutschland betroffen sind, konnte Suzuki noch nicht sagen.
Unfälle oder Verletzungen seien im Zusammenhang mit dem Problem nicht bekannt. Um es zu lösen, wird eine Sperre installiert, die die Spinnen heraushält. Da Suzuki seit dem vergangenen Jahr keine Autos mehr in den USA verkauft, muss dies in einer Fachwerkstatt vorgenommen werden. Suzuki ist nicht der erste Autobauer, der gegen Spinnenbefall kämpft. Mazda hat seit 2011 zweimal wegen ähnlicher Probleme Rückrufe gestartet. Dabei hatte sich die Gelbe Sackspinne ("Cheiracanthium") in einer Entlüftungsleitung des Mazda6 eingenistet. Mehr als 107.000 Autos mussten damals in die Werkstatt.
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