Toyota Prius Plug-in Hybrid: Fahrbericht
Prima Klima im Prius

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Beim Händler ist der Toyota Prius Plug-in nicht vor 2012 zu haben. AUTO BILD hat ihn trotzdem schon gefahren. Als Teil des Carsharing-Programms der Deutschen Bahn. Die gute Nachricht: Keine Klimaprobleme im Prius.
Bild: Harald Almonat
Die Bahn kommt – und ist ihrer Zeit zwei Jahre voraus. Gibt's nicht? Na, immerhin kann ich beim Carsharing-Programm der Bahn schon jetzt einen Toyota Prius Plug-in-Hybrid mieten, der erst 2012 zu den Händlern rollt. Also rein in den Berliner Hauptbahnhof, im Büro anmelden, Chipkarte zum Öffnen des Autos abholen und in die Tiefgarage. Da steht der Prius Plug-in, der laut Toyota bis zu 20 Kilometer rein elektrisch fahren kann, bevor sich der 1,8-Liter Vierzylinder-Benziner dazuschaltet, und man in jenem Hybrid-M ode fährt, der vom aktuellen Prius bekannt ist. Unser Auto ist noch an der 230-Volt Steckdose. Wir trennen die Verbindung, verladen das Kabel und los geht's. Emissionsfrei rollen wir durch die Hauptstadt, wählen den Eco-Mode, nicht den Sport-Mode, weil es für die City locker reicht. Der E-Motor leistet 60 kW. Aber weil es draußen über 30 Grad heiß ist, machen wir die Klimaanlage an, was angenehm ist, aber Reichweite kostet.
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