Tuning World Bodensee 2009
Die Profis am See

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An edlem Leder und teuerem Carbon wird auch auf der Tuning World 2009 nicht gespart. Schon gar nicht, wenn es darum geht zu zeigen wer man ist und was man hat. autobild.de kuckt den Profis unters Blech.
Gar nicht so leicht, die Kurve zu kriegen. Auf der einen Seite strömen die Massen auf Europas größte Tuning-Messe. Und auf der anderen Seite beklagen die Zubehörhersteller und Volks-Tuner wie D&W, Rieger und Co einen spürbaren Einbruch der Umsätze. Mit Spoilern seine Brötchen zu verdienen wird scheinbar eine echte Herausforderung. Da wollen Meldungen über Milliardengewinne im vergangen Jahr nicht so ganz zu den offensichtlichen Tatsachen passen. Die sind aber schnell erklärt. Das größte Plus machen die Tuner, die in der Liga über zwei-, dreihunderttausend Euro spielen. Die Nachfrage in Russland und im Nahen Osten nach bis an die Schmerzgrenze aufgemotzten Hochleistungsfahrzeuge ist nach wie vor ungebrochen. Utopische Regionen für Volkstuner und deren eigentliche Zielgruppe zwischen 18 und 35 Jahren. Cool– aber vor allem günstig muss es sein. Und damit tun sich die meisten Tuner schwer.
Golf VI von Rieger, Opel Insignia von Irmscher und Steinmetz

Mehr in Sachen Tuning gibt es morgen auf autobild.de: Volkstuning – der knallbunte Messerundgang. Und am Sonntag das große Finale der Miss Tuning Wahl 2009. Die verrücktesten Kisten der Tuning World gibt es bereits hier.
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