VW Jetta: Fahrbericht
So fährt der neue VW Jetta

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Kurz nach Erscheinen des neuen Passat legt VW auch beim Jetta noch mal nach und gönnt der Limousine ein großes Modellpflegeprogramm.
Ein Design mit Glanz und Gloria und eine Ausstattung wie in der Oberklasse. Wenn VW nach dem Pariser Salon den neuen Passat an den Start bringt, sieht sein kleiner Bruder Jetta plötzlich ganz schön alt aus. Damit er trotzdem nicht ganz den Anschluss verliert, möbeln die Niedersachsen die Baureihe zum Oktober 2014 jetzt noch einmal kräftig auf. Denn die Limousine ist viel zu wichtig, um schon aufs Abstellgleis geschoben zu werden. Zwar kommt sie bei uns neben dem Golf kaum zum Zuge, doch weltweit ist der Jetta das erfolgreichere Auto und steht mit einem Jahresabsatz von knapp einer Million Fahrzeugen in der Bestenliste ganz vorn.
Leichte Kosmetik und neue Assistenten werten den Jetta auf

Neuer Look: Kosmetik an Stoßfänger und Lampen lässt den Jetta jetzt optisch hochwertiger wirken.
Alle News und Tests zum VW Jetta
Auf den Zweiliter-Diesel ist VW besonders stolz

Motor der Wahl: Der Zweiliter-Diesel ist mit jetzt 150 PS eine gute und sparsame Kraftquelle.
Modernere Motoren, ein paar neue Assistenten, ein nobleres Design und einen vornehmeren Innenraum: Auch wenn der Jetta trotz der Modellpflege meilenweit vom Premiumanspruch seines großen Bruders entfernt ist, verliert er mit dem Facelift den Anschluss zumindest nicht ganz. Nur in einem Punkt hält er freudig den Abstand zur großen Limousine: Beim Preis. Denn der beginnt unverändert bei 21.725 Euro und liegt damit gute 4000 Euro unter dem Passat.
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