Sie wollen in Hamburg oder Berlin von A nach B kommen, haben Lust auf ein Schwätzchen und keine auf öffentliche Verkehrsmittel oder die üblichen Carsharing-Angebote? Dann könnte WunderCar das Richtige für Sie sein. Mit einer Mischung aus Mitfahrgelegenheit und Kontaktportal bringt der App-Anbieter Fahrer und Mitfahrer zusammen. Dabei holt das Start-up-Unternehmen die Idee des Teilens auf die Straße, indem es eine mobile Plattform für kontaktfreudige Stadtmenschen bietet.
Das funktioniert so: Wer via App einen passenden Fahrer gefunden hat, bezahlt nach absolvierter Fahrt ein digitales Trinkgeld als Entgelt für die Fahrt. Als Anhaltspunkt bekommt der Fahrgast Preisvorschläge von Trinkgeldern, die bei ähnlichen Fahrten gezahlt wurden. Fahrer und Mitfahrer können einander zudem via App bewerten. Damit wird ausgeschlossen, dass die Trinkgelder zu mickrig ausfallen. Die Fahrer wiederum werden nach Kriterien wie Einträge in der Flensburger Verkehrssünderkartei, Sicherheit des Fahrzeugs und nötiger Offenheit ausgesucht. Der Obulus der Mitfahrenden hilft ihnen, die Fixkosten fürs Auto zu decken.
Wen das anspricht, der kann sich digital bei WunderCar als Fahrer registrieren lassen.
Mitfahrbörse für Mitteilsame
Den ersten Test der Mitfahrbörse WunderCar lesen Sie in AUTO BILD 12/2014 – ab sofort im Handel. Außerdem im neuen Heft: Alfa ist wieder da – mit neuem Spider, neuer Giulia und mehr! Dazu: Sensation im Vergleichstest – Kia und Hyundai schlagen VW. Und: Wer baut das beste Cabrio der Welt – S5 gegen 435i und E 400.