Abarth in Genf 2009
Der große starke Bruder

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Und schon wieder was Heißes: Abarth kommt gleich mit einer ganzen Truppe kleiner Giftzwerge zum Genfer Salon 2009. Premiere feiert das neue Sondermodell Abarth Grande Punto SuperSport.
Die Marke Abarth ist fast wie eine Pizza Diavolo. Sie kommt aus Italien. Sie birgt eine Menge Leckereien. Beim Anblick läuft einem unwillkürlich das Wasser im Mund zusammen. Unkundige sollten sie aber mit Vorsicht genießen. Seit es Abarth wieder gibt, lassen die kleinen, meist weiß-roten Renner die Herzen von Fans italienischer Spezialitäten höher schlagen. Zuerst kam der Fiat 500 in einer gewürzten Version von Abarth, dann der Grande Punto. Es folgten verschiedene Sonderserien. Und jetzt feiert der Abarth Grande Punto SuperSport auf dem 79. Genfer Salon seine Weltpremiere. Mitbringen wird die Marke mit dem Skorpion außerdem den Abarth 500 esseesse, den Abarth 500 Assetto Corse und den für die Rallyepiste entwickelten Abarth Grande Punto Super 2000.
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Süße kleine Knutschkugeln mit noch mehr Bumms

Ein Abarth für die Rallye
Mit dem Grande Punto Super 2000 nimmt ein Werksteam von Abarth an der Intercontinental Rally Challenge teil. Der Grande Punto Super 2000 basiert auf dem Serienmodell des Punto. Ein Zwei-Liter-Motor mit 270 PS und Allrad-Antrieb treiben ihn auf jedem Untergrund vorwärts. Bauchige Kotflügelverbreiterungen, breite 18-Zoll-Schlappen, Kohlefaser-Verkleidungen und große Spoiler an Front und Heck weisen den Grande Punto Super 2000 als reinrassiges Rallyeauto aus. Der ist jetzt schon ein Bestseller. In vier Jahren sind 60 Fahrzeuge verkauft worden, bei einem Preis von immerhin 170.000 Euro ist das laut Fiat nicht schlecht.
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