Einen einfachen Golf gibt es aktuell nicht unter 30.000 Euro, der Durchschnittspreis für neue Autos lag hierzulande im letzten Jahr bei 42.790 Euro Da drängt sich dann schon die Frage auf: Wer soll das bezahlen?

Fünf Autos um die 25.000 Euro

Ausgewählte Produkte in tabellarischer Übersicht
Dacia Duster
UVP ab 16.900,00 EUR
Hyundai Kona
Ersparnis bis zu 4132 EUR/UVP ab 26.900,00 EUR
Mazda 3
Ersparnis bis zu 6586 EUR/UVP ab 27.190,00 EUR
Skoda Fabia
Ersparnis bis zu 6948 EUR/UVP ab 18.300,00 EUR
VW T-Roc
Ersparnis bis zu 8809 EUR/UVP ab 25.860,00 EUR

Wissen Sie auch nicht? Dann hätten wir da eine andere Antwort­option, genauer gesagt deren fünf. Denn es gibt ja auch attraktive und alltagstaugliche Autos, die günstiger sind, die zum Beispiel so um die 25.000 Euro kosten. Fünf Exem­plare aus diesem Preissegment haben wir für Sie in unsere Test­garage geholt und uns genauer an­gesehen. Vom üppig motorisierten Kleinwagen bis zum ganz einfa­chen Kompakt­-SUV sind da eben­ so vergnügliche wie vernünftige Typen zusammengekommen.

Dacia Duster – mehr Auto fürs Geld bietet keiner

Schick darf er sein,  aber auf keinen Fall Schickimicki. Mit dieser Devise fährt der günstige Duster schon seit seinem Debüt 2018 sehr erfolgreich. Und daran ändert auch das neue, durchaus kleidsame  Markengesicht nichts. Unterm kompakten Blechkleid bleibt es nämlich bei den bewährten Tugenden. Der Einstieg gelingt trotz nicht sehr griffgünstiger Klappschalen bequem und ohne Verrenkung, denn die Türen öffnen weit genug.
Dacia Duster mit einfachem Cockpit und ordentlichem Platzangebot auch im Fond.
Bild: Roman Rätzke
Innen offeriert der Duster ausreichende Platzverhältnisse und manierliche Sitze. Was uns bei der Innenarchitektur stört, ist, dass offenbar niemand an einen doppelten Ladeboden gedacht hat. So bleibt beim Umlegen der, Fondlehne immer eine sehr lästige Stufe, die das Einladen schwerer Gegenstände zur kraftraubenden Strapaze macht, Das Cockpit bietet dagegen wenig Anlass zur Kritik, auch wenn es bei der Qualitätsanmutung kein Premiumniveau erreicht.
Als wirklich ärgerlich stellt sich das recht einfache Multimediasystem mit der schlichten Grafik heraus, das etwas angestaubt wirkt. Aber bitte immer an den Preis denken, der muss irgendwo herkommen. Und zum Koppeln des Smartphones bietet der Duster ganz auf der Höhe der Zeit Apple CarPlay und Android Auto. Der 150-PS-Benziner liefert stets ausreichend Kraft, wird bei hoher Belastung aber auch mal laut.

Also lieber gelassen an die Sache herangehen, dann stören auch der beim Kickdown etwas träge agierende Sechsgang-Doppelkuppler und das eher weichgespülte Fahrwerk kaum noch. An der Kasse stört abgesehen von der recht mageren Sicherheitsausstattung dann ohnehin nichts. Der Duster TCe 150 bleibt trotz reichlich Ausstattung klar unter 25.000 Euro, bietet immerhin drei Jahre Garantie. Echt schick.

Die Ausstattung

Im TCe 150 mit Automatik (ab Journey) ist u. a. Serie: 7-Zoll-Alus; Außenspiegel elektrisch; modulare Dachreling; Multimediasystem Media Nav; Rückfahrkamera; Totwinkel-Warner; LED-Tagfahr-/Abblendlicht mit Lichtautomatik; E-Fensterheber v/h; Tempomat; Klimaautomatik. Extreme (ab 23.750 Euro) beinhaltet außerdem: Multiview-Kamera, Keyless-Go, 2 x USB hinten; empfehlenswert: Metallic (650 Euro).

Technische Daten

Motor: Vierzylinder, Turbo, vorn quer • Hubraum: 1332 cm3 • Leistung: 110 kW (150 PS) bei 5250/min • max. Drehmoment: 250 Nm bei 1700/min • Antrieb: Front/6-Gang-Doppelkuppler • L/B/H: 341/1804/1682 mm • Leergewicht: 1342 kg • Kofferraum: 445–1478 l • 0–100 km/h: 9,7 s • Höchstgeschwindigkeit: 174 km/h • Verbrauch: 6,2 l S/100 km • Abgas: CO2 141 g/km • Preis: ab 22.700 Euro • Leasingrate: 298 Euro/Monat.

Hyundai Kona – das richtige Format für kleine Familien

Bitte nicht wundern,  Hyundai hat gerade den neuen Kona vorgestellt (größer, besser ausgestattet, ab 26.900 Euro), das von uns gefahrene und beschriebene Modell gibt es aber noch in Restbeständen.
Hyundai Kona mit inzwischen weit verbreitetem Digital-Cockpit und ausreichend Platz in Reihe zwei.
Bild: Roman Rätzke
Wir raten dazu, schnell zuzugreifen. Der kompakte Kona passt mit seinen 4,35 Metern nämlich perfekt ins Leben. Handlich genug für die Großstadt, geräumig genug für die Bedürfnisse kleiner Familien. Das Platzangebot reicht auch mal für den Wochenendtripp mit guten Freunden, wenn diese nicht über 1,85 Meter groß und verwöhnt sind. Die Polster im Fond erweisen sich als wenig gemütlich und recht tief montiert.
Fürs Gepäck bleibt mit maximal 1156 Litern noch ausreichend Platz, der doppelte Boden vermeidet beim Flachlegen der Fondlehnen eine Stufe im Gepäckabteil und erleichtert so den Transport von Sperrgut.
Nicht zu viel erwarten dürfen wir vom kleinen Liter-Motörchen. Die 120 PS lassen sich von der gut geführten Sechsgang-Box zwar bedarfsgerecht portionieren, spritziges Temperament  lassen sie aber zumeist vermissen. Knapp zwölf Sekunden auf Tempo 100 erfordern eine gewisse Langmut. 
Und auch die auf Kanten und Absätzen recht steifbeinig ansprechende Federung sowie die wenig mitteilsame Lenkung fordern nicht unbedingt den Schumi in uns heraus. Wer sich dem eher gemütlichen Wesen des fröhlich schnatternden Dreizylinders aber anpasst, schafft locker auch Fünf-Liter-Verbräuche.
Wer sich die Trend-Ausstattung gönnt (ab 25.800 Euro) wird kaum ein Extra vermissen. Und auch die fünf Jahre Garantie wirken angenehm beruhigend. Einzig der jährliche Ölwechsel (oder 15.000 km) stört – ändert sich aber auch beim neuen Kona nicht.

Die Ausstattung

Die Basisausstattung Select beinhaltet u. a.:48-V-Hybridsystem; Einparkhilfe hinten; Klimaautomatik; 16-Zoll-Alus; Notbremsassistent inkl. Frontkollisionswarner (bis180 km/h) mit Fußgängererkennung (bis 64 km/h); Spurhalte- und Spurfolgeassistent; Rückfahrkamera; Dachreling; empfehlenswert: Trend (+ 1900 Euro), u. a. mit: Digitales Cockpit; Einparkhilfe vorne und hinten; Keyless-Go; Lenkrad/Vordersitze beheizt 18-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Technische Daten

Motor: Dreizylinder, Turbo, vorn quer • Hubraum: 998 cm3 • Leistung: 88 kW (120 PS) bei 6000/min • max. Drehmoment: 172 Nm bei 1500/min • Antrieb: Frontantrieb/6-Gang manuell • L/B/H: 4205/1800/1565 mm • Leergewicht: 1340 kg • Kofferraum: 374–1156 l • 0–100 km/h: 11,9 s • Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h • Verbrauch: 6,1 l S/100 km • Abgas: CO2 139 g/km • Preis: 23.900 Euro • Leasingrate: 249 Euro/Monat.

Mazda3 – der Schöne unter den Kompakten

Eine Überraschung kommt selten allein. Nach Hyundai (oben) grätscht jetzt also auch Mazda mit einem Facelift für den 3er in unsere Runde. Künftig kostet der kompakte Japaner mindestens 27.190 Euro, bietet dafür aber unter anderem einen 10,25 Zoll großen Zentralbildschirm, der im Stand aufs Touchen reagiert.
Mazda3 noch mit kleinem Monitor ohne Touch (neues Modell mit größerem Bildschirm und Touchfunktion im Stand schon beim Händler).
Bild: Roman Rätzke
In unserem Modell, das als Lagerauto noch beim Händler zu finden sein dürfte, müssen 8,8 Zoll ohne Touch reichen. Heutzutage richtig winzig (jedes moderne Smartphone bietet mehr), über den Dreh-Drück-Steller aber tatsächlich flüssig und stressfrei zu bedienen.
Überhaupt wirkt der sowohl im Design als auch bei den Knöpfen angenehm reduzierte Mazda ausgesprochen beruhigend. Die Fahrer sitzen auf bequemen, allenfalls in der Beinauflage etwas kurzen Sitzen und können entspannt reisen. Mit Gästen wird es allerdings komplizierter. Wegen des schwungvoll eingezogenen Hecks und des kleinen Türausschnitts gerät schon der Zugang zum Fond beschwerlich.

Und innen fehlt es großen Mitreisenden an Bewegungsfreiheit, sie sitzen tief und nicht wirklich entspannt. Hier fordert das so gelungene Design seinen Tribut. Wegen der stark ansteigenden Fensterlinie und der beinah minimalistischen Glasflächen hinten sieht der Fahrer beim Schulterblick zudem fast nur den Rückraum des 3ers und eher wenig vom nachfolgenden Verkehr.
Dann doch lieber Blick nach vorn und den sanften, gleichmäßigen Zweiliter-Sauger genießen. Ja, bei 122 PS bleibt das Temperament begrenzt, doch die unaufgeregte Kraftentfaltung und die herrlich knackige Schaltung besitzen ihren eigenen Reiz. Dazu passt dann auch das kommode, ausgewogene Fahrwerk, das nur löchrige Nebenstrecken ungebührlich polternd kommentiert. Lauter Jubel möchte dagegen angesichts der sechsjährigen Garantie aufbranden – allerdings ruft die Werkstatt jedes Jahr zur Inspektion. Noch so eine Überraschung.

Die Ausstattung

Die bisherige Basislinie Comfort beinhaltet serienmäßig u. a.: 16-Zoll-Aluräder; LED-Scheinwerfer; Head-up-Display; Navigationssystem; Klimaanlage; City-Notbremsassistent; Spurwechsel- und Spurhalteassistent; adaptiver Tempomat; empfehlenswert: Comfort+ (plus 1800 Euro) mit u.a. Vordersitze/Lenkrad beheizt ; Zweizonen-Klimaautomatik; schlüsselloser Start/Zugang; Rückfahrkamera.

Technische Daten

Motor: Vierzylinder, vorn quer • Hubraum: 1998 cm3 • Leistung: 90 kW (122 PS) bei 6000/min • max. Drehmoment: 213 Nm bei 4000/min • Antrieb: Front/6-Gang manuell • L/B/H: 4460/1795/1435 mm • Leergewicht: 1384 kg • Kofferraum: 351–1026 l • 0–100 km/h: 10,4 s • Höchstgeschwindigkeit: 197 km/h • Verbrauch: 5,5 l S/100 km • Abgas: CO2 124 g/km • Preis: ab 25.890 Euro • Leasingrate k.A. (310 Euro/Monat für neuen G 122 Prime-Line ab 27.190 Euro).

Skoda Fabia – ein Kleinwagen, der ein echt Großer ist

Als 1.5 TSI Selection bringt der Skoda Fabia nicht nur 150 PS und ein Siebengang-DSG mit, sondern auch eine brauchbare Ausstattung ohne größere Lücken. Wer noch das Infotainment-Paket ordert, darf sich auch über ein fest verbautes Navi und kabellose Handykopplung freuen.
Skoda Fabia mit gut sortiertem Arbeitsplatz und in dieser Klasse üppigem Raumangebot hinten.
Bild: Roman Rätzke
Freude bereitet der Fabia auch sonst in rauen Mengen. Der Vierzylinder-Turbo lässt den kleinen Tschechen wie einen kleinen GTI angasen, der aufmerksame Doppelkuppler legt die Gänge im Eiltempo nach und erlaubt glatte acht Sekunden bis Tempo 100. Auch auf der Autobahn darf sich der 1.5 TSI ohne jede Scham auf die linke Spur trauen, schafft bis zu 225 km /h und überrascht so manche Business-Limo mit einem  frechen Auftritt.
Doch bei allem Spaßpotenzial beweist der Skoda auch Sinn für die ernsthaften Dinge des Lebens. So findet sich unterm modern geformten Blech ein für diese Klasse enormes Platzangebot. Vorn darf man das erwarten, genießen die Fahrer zusätzlich ausreichend große und gut geformte Sitze – wer die Leistung des Fabia 1.5 TSI mal abfordert, wird den ordentlichen Seitenhalt sehr begrüßen.
Hinten finden auch Erwachsene ein noch reisetaugliches Raumangebot, allerdings dürfte die Bank gern ein paar Zentimeter höher montiert sein. Wenig zu meckern gibt es dann beim Gepäckabteil: Fast so groß wie beim Golf und dank doppeltem Boden sehr variabel – so soll es sein.
Dieses Lob verdient sich auch das Fahrwerk. Die ausgewogene Abstimmung lässt genug Komfort für die miesen Straßen der Republik, zeigt sich ausreichend gestrafft für die wilden Momente im Leben des Fabia. Und die Lenkung vermiest uns weder beim entspannten Cruisen noch bei eiliger Kurvenhatz die Laune.

Die Ausstattung

Die Basisausstattung Selection beinhaltet  u. a.: Frontradarassistent m. City-Notbremsfunktion; Spurhalteassistent; Tempomat; Klimaanlage; Apple CarPlay & Android Auto; DAB+; E-Fensterheber v/h; E-Außenspiegel; ZV fernbedient; Sitzheizung vorn; LED-Licht; 16-Zoll-Alus; Nebelscheinwerfer; empfehlenswert: Paket Infotainment (1140 Euro) u.a. mit: Navi; Sprachsteuerung; Digi-Cockpit plus, 9,2-Zoll-Bildschirm.

Technische Daten

Motor: Vierzylinder, Turbo, vorn quer • Hubraum: 1498 cm3 • Leistung: 110 kW (150 PS) bei 5000/min • max. Drehmoment: 250 Nm bei 1500/min • Antrieb: Front/7-Gang-DSG • L/B/H: 4108/1780/1482 mm • Leergewicht: 1224 kg • Kofferraum: 380–1190 l • 0–100 km/h: 8,0 s • Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h • Verbrauch: 6,4 l S/100 km • Abgas: CO2 146 g/km • Preis: ab 25.960 Euro • Leasingrate: 280 Euro/Monat.

VW T-Roc – das kompakte SUV ist der Golf der Moderne

Golf Plus und Sportsvan scheiterten am Spießerimage, der T-Roc ist seit 2017 zu einem ernsthaften Golf-Gegner geworden. Mit vergleichbarem Format, nur eben höher trifft er voll den Nerv der Zeit – und die Bedürfnisse einer älter werdenden Gesellschaft.
VW T-Roc mit Doppelbildschirm und wenig Tasten, Platzangebot in der zweiten Reihe erwachsen.
Bild: Roman Rätzke
Dabei bietet der T-Roc unzweifelhaft eine Menge Auto fürs Geld, auch für junge Menschen. Auf der Grundfläche des Golf zaubert das kleine SUV ein wirklich alltagstaugliches Platzangebot, dass großen Mitfahrern auch im Fond noch entspanntes Reisen ermöglicht. Die Piloten dürfen sich über gut geformte und ausreichend große Sitze freuen, blicken auf einen weitgehend digitalen Arbeitsplatz, der allerdings nicht immer ganz intuitiv zu bedienen ist und außerhalb des Sichtbereichs hier und da auch noch unfeines Hartplastik zur Schau stellt.
Trotzdem kommen kleine Familien und freizeitaktive Paare gleichermaßen gut klar mit dem T-Roc. Seine kompakten Abmessungen lassen ihn weder in Mega-Cities noch in engen Altstädten anecken, der bis zu 1290 Liter große und mit vernünftiger Variabilität gesegnete Kofferraum scheut kaum eine Alltagsaufgabe.
Als ebenso vielseitig talentiert erweist sich das Fahrwerk. Lange Wellen bügelt es mit der nötigen Strenge weg, hält die Aufbaubewegungen so in Grenzen und die in der zweiten Reihe Mitreisenden bei Laune. Marode Marterstrecken saugt es mit Eifer und Erfolg auf und reicht Schläge nur in Ausnahmen an die Insassen weiter.
Nicht ganz so erwachsen und souverän präsentiert sich der Einliter-Dreizylinder. Mit eher bescheidenen 110 PS bringt er den rund 1,3 Tonnen schweren T-Roc zwar in knapp elf Sekunden auf Tempo 100 und macht ihn bis zu 185 km/h schnell, doch das gilt nur bei Leerfahrten. Sobald Passagiere und/oder Gepäck an Bord sind, wird die Sache spürbar mühsamer, und der kleine Turbo plärrt angestrengt vor sich hin.
Angesichts der nicht gerade üppigen Basisausstattung und mageren zwei Jahren Garantie möchte man da fast mit einstimmen. Tun wir aber nicht, weil der T-Roc sonst so viele gute Seiten hat.

Technische Daten

Motor: Dreizylinder, Turbo, vorn quer • Hubraum: 999 cm3 • Leistung: 81 kW (110 PS) bei 5000/min • max. Drehmoment: 220 Nm bei 2000/min • Antrieb: Frontantrieb/6-gang manuell • L/B/H: 4236/1819/1584 mm • Leergewicht: 1301 kg • Kofferraum: 445–1290 l • 0–100 km/h: 10,8 s • Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h • Verbrauch: 5,9 l S/100 km • Abgas: CO2 133 g/km • Preis: 25.860 Euro • Leasingrate: 239 Euro/Monat.

Die Ausstattung

Die Basisausstattung beinhaltet u. a.: Klimaanlage; LED-Scheinwerfer; Spurhalteassistent; Digital Cockpit; Radio mit DAB+; empfehlenswert: Assistenzpaket Comfort (360,00 Euro) mit autom. Distanzregelung ACC , Fernlichtassistent, Notbremsassistent (bis 210 km/h) Winterpaket (315 Euro) mit Vordersitzen/Scheibenwaschdüsen beheizt, Warnleuchte Waschwasserstand.
Der Durchschnittspreis für neue Autos liegt hierzulande bereits deutlich über 40.000 Euro, es gibt aber auch für deutlich weniger Geld ziemlich gute Angebote. Das beweisen zum Beispiel unsere fünf kompakten Modelle zu Preisen um 25.000 Euro. Vom sportlich motorisierten Kleinwagen bis zum vollwertigen SUV für kleine Familien ist da alles dabei. Und wer sich auf die Suche begibt, findet ganz sicher noch mehr Autos, bei denen das Preis-Leistungs-Verhältnis auch zum Budget von Normalverdienern passt.