Borgward BXi7 im Test: Mitfahrt
BXi7: So fährt der E-Borgward

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Die ersten Borgward kommen im Frühjahr 2018, los geht es mit einem Benziner. 2019 folgt die E-Version. AUTO BILD ist schon mitgefahren.
Bald geht es los, noch im Frühjahr soll der BX7 TS bei uns an den Start gehen. TS steht für Touring Sports – das weckt Erinnerungen an die Isabella. Der BX7 ist mit 4,72 Metern sechs Zentimeter länger als ein Audi Q5, dem er in der Statur und im gesamten Auftritt ähnelt. Auch das Platzangebot fällt vergleichbar aus, selbst im Fond ist es angenehm geräumig.
Borgward verspricht eine große Reichweite für den Stromer

E-SUV: Der Borgward BXi7 kommt mit zwei E-Motoren und einer Systemleistung von 270 PS.
Die E-Version des Borgward-SUVs beschleunigt zügig und leise
Bei einer ersten Mitfahrt auf dem Testgelände im chinesischen Miyun macht der Vorserien-BXi7 schon einen reifen Eindruck, beschleunigt zügig und leise, liegt stabil. Gebaut werden soll er in einem noch zu errichtenden Werk in Bremen. Und auch beim Vertrieb will Borgward neue Wege gehen, geplant ist eine Zusammenarbeit mit Sixt Online, den Service soll A.T.U übernehmen.
Technische Daten Borgward BX7 TS • Motor: Vierzylinder, Turbo Hubraum 1981 cm³ • Leistung: 165 kW (224 PS) bei 5500/min • max. Drehmoment: 300 Nm bei 1500/min • Antrieb: Vierradantrieb • L/B/H: 4715/1923/1690 mm • Leergewicht: 1779 kg • Kofferraum: 545–1377 l • Vmax: 208 km/h • Preis 45.000 Euro (geschätzt).
Fazit
Dem bedingungslosen Optimismus der Borgward-Leute muss ich jetzt nicht aufs Wort folgen, aber trotzdem: Sehr beeindruckend, was bisher geschafft wurde. Das Werk ist top, die Autos machen einen guten Eindruck. Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht.
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