Kia e-Niro, Mazda MX-30, Peugeot e-2008: Test, Motor, Preis, Elektro
Diese drei kompakten Elektro-SUVs zeigen, was sie draufhaben

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Kleine SUVs sind sehr beliebt. Jetzt kommen sie mit E-Motor. Macht sie das noch besser? Kia e-Niro, Mazda MX-30 und Peugeot e-2008 im Vergleich.
Platz 1 mit 546 von 800 Punkten: Kia e-Niro. Starker Antritt, tolles Durchhaltevermögen, Platz für Mann und Material. Kia verknüpft SUV und E bestens. Preis: ab 34.401 Euro (Ersparnis bei carwow.de bis zu 14.390 Euro).
Platz 2 mit 540 von 800 Punkten: Mazda MX-30. Als Auto sehr gut. Als E-Mobil zu eingeschränkt – er kommt im Vergleich nicht weit genug. Preis: ab 32.646 Euro (Ersparnis bei carwow.de bis zu 11.983 Euro).
Platz 3 mit 539 von 800 Punkten: Peugeot e-2008. Günstiges Auto, sparsam genug, praktikable Reichweite. Nur nicht so kräftig wie der Niro.Preis: ab 34.362 Euro (Ersparnis bei carwow.de bis zu 11.075 Euro).
Ist ein SUV in heutigen Zeiten "nur" verrucht-verraucht oder schon unanständig aufgeblasen? Schließlich geht es um CO2-Ausstoß! Wir wollen uns die Antwort zumindest für den Moment sparen – denn inzwischen und speziell in dieser Geschichte geht's elektrisch hochsitzig zu. Wie der neue Mazda MX-30 zeigt, sogar ganz schön schnittig und originell: Der Mazda kommt mit schrill-schrulligen Hecktüren, verfolgt das Akku-Rezept "weniger ist mehr" und wirkt dank Coupé-Linie und wahrlich frisch-fesch gestaltetem Innenraum nun alles andere als fad und öko.
Mazda unterbreitet mit dem MX-30 das günstigste Angebot
Mazda MX-30 (2020): Test - erste Fahrt - SUV - Elektro - Info
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Das Fazit: Der Kia ist rund. Als SUV funktioniert er sehr gut, als E-Mobil sogar noch besser. Und er gewinnt hier den Vergleich. Mazda? Ein beeindruckendes Modell mit (zu) kleinem Akku. Wer aber wenig fährt: den MX-30 kaufen. Der Peugeot macht alles eher unaufgeregt – und ist dabei günstig.
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