Kia Picanto 1.0 T-GDI Facelift (2021): Test, Motor, Preis, neue Assistenten
Kia frischt den Picanto mit mehr Assistenzsystemen auf

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Kia frischt den Picanto auf und legt bei Assistenzsystemen und Infotainment nach. AUTO BILD hat den koreanischen Stadtfloh getestet.
Bild: Kia Motors
Mit dem Kia Picanto braucht man sich nicht zu verstecken. Der Kleinwagen hat sich in seiner dritten Auflage schon einige Design-Meriten verdient, unter anderem den Red-Dot-Award.
Jetzt haben die Koreaner noch einmal Hand angelegt und nachgewürzt: Die sportlich anmutende GT-Ausstattungslinie bietet eine etwas bulligere Front samt kantiger Stoßstange, einen doppelflutigen Auspuff links und rechts sowie neue Felgen.
Als GT-Line überzeugt der Picanto auch in Fahrt

Kleiner Dynamiker: Im Kia Picanto GT Line treffen 100 PS auf schlanke 1034 Kilo Fahrzeuggewicht.
Bild: Kia Motors
Mit neuen Assistenten wird der Kia sicherer

Mit dem Facelift bekommt der Picanto unter anderem Fußgängererkennung und Toterwinkelwarner.
Bild: Kia Motors
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Rechtliche Anmerkungen
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist (www.dat.de).Den Kia Picanto gibt es in der Basisversion ab 10.750 Euro, die getestete GT-Ausstattungslinie kostet 16.850 Euro (zum Angebot: Ersparnis bei carwow.de bis zu 2839 Euro) – nicht unbedingt ein Sonderangebot für einen Kleinwagen. Umso erfreulicher, dass sich der 1.0 T-GDI beim Verbrauch zurückhält: Im Schnitt genehmigt er sich 4,6 Liter auf 100 Kilometer. (Unterhaltskosten berechnen? Zum Kfz-Versicherungsvergleich)
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