Kombi-Ranking: Preis-Leistung
Wie viel Kombi gibt es fürs Geld?

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Welcher Kombi bietet den meisten Platz fürs Geld? autobild.de hat für 37 Modelle den Preis pro Liter Ladevolumen errechnet und ein Ranking erstellt.

Packt was weg: Der Skoda Superb Combi bietet ein Stauvolumen von 633 Litern.
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Natürlich ist ein Vertreter der oberen Mittelklasse nicht direkt mit einem Kleinwagen-Kombi mit Einstiegspreisen um die 15.000 Euro vergleichbar. Autokäufer werden neben Preis und Raumangebot selbstverständlich unzählige weitere Aspekte in ihre Entscheidung einbeziehen – vom Verbrauch über Komfort und Verarbeitung bis zur Wertstabilität. Für einen Kombi ebenfalls wichtig sind Faktoren wie die maximale Zuladung, die Höhe der Laderaumkante oder die Variabilität des Laderaums. Doch solche Faktoren haben wir hier bewusst außer Acht gelassen, um eine Marktübersicht zu liefern, die sich nur danach richtet, wie viel Platz Kombi-Käufer für ihr Geld bekommen. In die Bewertung aufgenommen wurden dabei nur klassische Kombi-Modelle – Hochdach-Kombis wie der Skoda Roomster und Lifestyle-Mischungen wie der Citroën DS5, Mercedes CLS Shootingbrake oder Mini Clubman sowie Cross-Kombis (zum Beispiel Audi A4 allroad) blieben außen vor. Da Diesel-Varianten bei Kombis den mit Abstand größten Marktanteil ausmachen, haben wir zur Ermittlung des Preises jeweils das günstigste Diesel-Modell herangezogen.
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Das Mercedes E-Klasse T-Modell hat mit 695 Liter Raumvolumen den größten Kofferraum.
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