Porsche Cayenne Plug-in-Hybrid: Fahrbericht
So fährt der Cayenne Plug-in-Hybrid

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Der neue Porsche Cayenne Plug-in-Hybrid hat im Vergleich zu seinem Vorgänger fünf Mal mehr Akku-Kapazität und einen doppelt so starken E-Motor – und ist dennoch 1000 Euro günstiger. Wir sagen, wie er fährt.

Porsche bietet den Cayenne Plug-in-Hybrid 1000 Euro günstiger als den Vorgänger an, der als reiner Hybrid nicht an der Steckdose geladen werden konnte.
Im E-Modus sind bis zu 125 Sachen drin

416 PS Systemleistung reichen für 5,9 Sekunden beim Sprint auf 100 km/h und 243 Sachen Topspeed.
Antriebsstrang aus dem Panamera mit größerem Akku

Der Lithium-Ionen-Akku im Heck speichert 10,8 Kilowattstunden. Damit soll der Cayenne maximal 36 Kilometer rein elektrisch fahren können.
Zwar müht sich Porsche standhaft um sein Image als kompromissloser Sportwagenhersteller. Doch gleichzeitig setzen die Schwaben konsequent wie keine andere Nobelmarke auf die Plug-in-Technik und adeln sie sogar mit dem Einsatz im 918 Spyder und natürlich in ihrem Le-Mans-Rennwagen 919. Doch ganz freiwillig legen sie ihre Autos nicht an die Leine. Sie folgen einem Zwang aus der Politik: Denn ohne nennenswerte Plug-in-Anteile wird Porsche seine CO2-Vorgaben nicht erreichen können.
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