Renault bringt mit den R.S. Performance-Parts Werkstuning und spezielles Werkzeug an den Start. Los gehts mit Teilen für den Clio R.S. – alle Infos!
Neues von Renault: Für alle Motorsport- und Tuning-Fans gibt es ab sofort die R.S. Performance-Parts! Nach BMW (M Performance Parts) und Hyundai (N Thusiast Parts) bieten auch die Franzosen jetzt Werkstuning an. Los gehts mit verschiedenen Teilen für den aktuellen Clio R.S., andere Modelle sollen folgen!
Vom Bodykit bis zum Wagenheber ist alles dabei
So geht sportlich im Innenraum: Carbon-Schalensitze mit Hosenträgergurten im Renault Clio R.S.
Beim Angebot lässt sich Renault nicht lumpen, zu haben sind: Ein auf 250 Stück limitiertes Bodykit im Stil des Clio R.S. 16, Turini-Felgen in schwarz oder rot, Carbon-Schalensitze, Sportbremsen, ein neues Fahrwerk, Stabilisator, Carbonmotorhaube und mehr. Dabei weist Renault darauf hin, dass alle Fahrwerks- und Performance-Teile speziell für Trackdays entwickelt wurden. Das ist aber noch nicht alles, denn zusätzlich gibt es noch das passende Werkstatt-Equipment direkt von Renault. Fans, die gerne selber an ihrem Renault Sport-Modell schrauben wollen können über die R.S. Performance-Range einen Werkzeugwagen inklusive des passendes Werkzeugsets, einen Rangierheber, einen Drehmomentschlüssel und sogar eine limitierte Sprühpistole kaufen. Alle Teile sind ab sofort über renaultsport.com erhältlich, offizielle Preise gibt es aktuell noch nicht.
AUTO BILD zeigt die Renault-, Dacia- und Alpine-Zukunft bis 2021. Los geht's mit dem Renault Twingo Facelift; Marktstart: 2019. Zur Auffrischung bekommt der Kleine eine überarbeitete Front und neue Frontleuchten mit C-förmiger Leuchtensignatur. Im Innenraum wertet Renault den Twingo mit einem neuen Infotainment (Easy Link) auf, das über einen Sieben-Zoll-Touchscreen bedient wird. Die ...
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... Leuchteinheiten der Rückleuchten nehmen die C-Form der Scheinwerfer auf. Motorseitig stehen drei Benziner-Dreizylinder zur Auswahl: zwei Sauger mit 65 und 75 PS sowie ein Turbomotor mit 93 PS. Preise nennt Renault noch nicht.
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Renault Clio; Preis: ca. 13.000 Euro; Marktstart: Sommer 2019. Auf den ersten Blick erkennbar: Die Franzosen setzen beim Clio optisch eher auf Evolution statt auf Revolution. Die Silhouette gleicht dem Vorgänger, während die Front an das aktuelle Markengesicht angepasst wurde. Die neuen Scheinwerfer, die übrigens schon ab der Basis über LED-Technik verfügen, erinnern stark an den großen Bruder Mégane. Während der ...
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... Kühlergrill etwas größer wird, schrumpft der Clio in der Länge um 1,4 Zentimeter. Renault verspricht aber, dass sich die Platzverhältnisse trotzdem verbessern sollen. Das Kofferraumvolumen wächst auf 391 Liter an. Das Infotainmentsystem "Easy Link" und die meisten Fahrzeugfunktionen werden künftig über einen 9,3 Zoll großen Touchscreen bedient. Der Marktstart ist für den Sommer 2019 geplant, die Preise werden schätzungsweise bei etwa 13.000 Euro starten.
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Renault Captur II; Marktstart: 2019. Weil die Konkurrenz im Segment der kleinen und kompakten SUVs größer wird, ziehen die Franzosen den Modellwechsel vor und bringen den Captur 2 schon 2019. Der neue Captur wird gegenüber seinem Vorgänger um rund 20 Zentimeter auf über 4,30 Meter Länge wachsen. Auch der Radstand legt zu, sodass es im Innern mehr Platz gibt. Als Technikspender für den neuen Captur dient der ebenfalls 2019 frisch aufgelegte Kleinwagen Clio, von dem das SUV ...
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... auch die Motoren übernimmt, die eventuell sogar als Mild-Hybrid 48-Volt-Unterstützung bekommen. Auf Benziner-Seite kommt der aus Twingo und Smart bekannte Dreizylinder zum Einsatz, darüber rangiert ein neuer 1,3-Liter-Vierzylindermotor (115, 140 und 160 PS), den Mercedes auch in der A-Klasse anbietet. Für die stärkeren Versionen hält Renault ein Doppelkupplungsgetriebe bereit. Ob es wieder einen Diesel geben wird, ist allerdings noch unklar.
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Dacia Sandero; Preis: ab ca. 8000 Euro; Marktstart: 2019. Der nächste Dacia Sandero kommt auf Basis des neuen Renault Clio und wächst ein paar Zentimeter in die Länge. Zukünftig steht Dacia die aktuelle Sicherheitstechnik von Renault zur Verfügung. Auch antriebsseitig steht ein ...
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... Generationenwechsel an: Bei den Benzinern ersetzt ein Einliter-Dreizylinder mit 75 bis 90 PS den betagten 0,9-Liter. Hinzu kommt ein 1,3-Liter-Vierzylinder mit 115 PS. Der 1,5-Liter-Diesel erhält einen SCR-Kat mit AdBlue-Einspritzung.
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Renault Clio RS; Marktstart: Anfang 2020. Die neue Generation des Sport-Clio bekommt wahrscheinlich den 1,8 Liter großen Turbovierzylinder aus dem größeren Mégane. Allerdings dürfte der Motor etwas gedrosselt werden. AUTO BILD schätzt seine Leistung auf etwa 220 bis 230 PS. Wenn die Nachfrage hoch genug ist, könnte Renault den sportlichen Kleinwagen optional wieder als Handschalter anbieten. Optisch wird sich der Clio RS ebenfalls am größeren Mégane RS orientieren.
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Alpine AX1; Preis: ca. 50.000 Euro; Marktstart: 2020. Das Frontdesign des SUV AX1 bekommt auch das Vieraugen-Gesicht mit breitem Marken-Schriftzug. Für den Antrieb soll ein Vierzylinder-Turbo mit rund 260 PS sorgen, eine RS-Version könnte später die 300-PS-Marke knacken.
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Renault K-Ze; Preis: unter 20.000 Euro; Marktstart: 2021. Der kleine Stromer von Renault hat das Format eines Twingos und geht in China schon 2019 an den Start. 2021 soll er nach Europa kommen. Die Reichweite soll nach NEFZ-Norm 250 Kilometer betragen. Das Elektroauto teilt sich die Plattform mit dem in Indien angebotenen Renault Kwid.
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Elektro- und Hybridmodelle von Renault; Marktstart: zwischen 2019 und 2021. Renault hat seine neue Strategie "Drive the Future" vorgestellt, sie beinhaltet acht komplett neue Elektro- und zwölf Hybridmodelle. Das Unternehmen will eine Vorreiterrolle in Sachen Elektrifizierung einnehmen. Es ist davon auszugehen, dass die Franzosen zukünftig auch die Plug-in-Technologie ...
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... des Allianzpartners Mitsubishi nutzen werden. Außerdem möchte der Konzern profitabler werden und den weltweiten Absatz deutlich steigern. Die jetzt schon sehr erfolgreichen Einstiegsmodelle für Entwicklungs- und Schwellenländer werden konsequent ausgebaut. Die Studie Renault Symbioz, die auf den Bildern zu sehen ist, könnte einen Ausblick auf die kommenden Stromer geben.