Renault Zoe/Smart EQ fortwo/VW e-Up: E-Autos im Test
Das richtige E-Auto für jeden Pendler-Typ

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Mit Batterie ins Büro, also pendeln mit dem Elektromobil – Renault Zoe, Smart EQ fortwo und VW e-Up zeigen in unserem Vergleich, wie gut das schon klappt.
Es war das erste Mal. Und es ist noch gar nicht so lange her. Nach 25 Berufsjahren und gefühlt mehreren Tausend Anfragen der Art "Welches Auto soll ich kaufen?", brachte meine Sandkastenfreundin Brita mich dennoch kurz aus der Fassung. "Welches Auto soll ich kaufen, also E-Auto?" Einen Moment lang dachte ich an Kurzschluss und die Auskunft "Gar keins", konnte den Blackout aber verhindern. Denn je mehr ich darüber nachdachte, desto klarer zeichnete sich die Antwort ab: "Warum eigentlich nicht!"
100 Kilometer Reichweite sind die Mindestanforderung

Kleine Stromer im Vergleich: Smart EQ fortwo, Renault Zoe und VW e-Up taugen auch zum Pendeln.
Mit 35.900 Euro langen die Franzosen richtig zu

Vollwertig: Der Zoe fordert kaum Kompromisse, was sich Renault aber auch gut bezahlen lässt.
Die Details zum Vergleich und unsere Empfehlung gibt es in Bildergalerie.
Fazit
Erstaunlich, wie weit die kleinen Stromer bei sinniger Fahrweise kommen. Der Smart empfiehlt sich für Alleinreisende im urbanen Umfeld, der VW taugt auch für die Fahrgemeinschaft, der Zoe kann als Zweitwagen für Familien überzeugen. Was alle drei aber ausbremst, sind die enorm hohen Preise. Die müssten um 50 Prozent runter.
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