Sechs Siebensitzer im Vergleich: Test
Welcher Familienfreund überzeugt?

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Sieben Sitze bieten viele. Aber in der Praxis zeigen sich große Unterschiede. AUTO BILD hat sechs verschiedene Typen mit drei Sitzreihen getestet.
Die Gleichberechtigung in der Ehe endet naturgemäß in dem Moment, wenn die Familie ein neues Auto braucht. Sich darum zu kümmern, fällt nämlich in den Aufgabenbereich des Vaters – gern verbunden mit dem Hinweis der Mutter, der Gatte habe an so etwas doch Spaß. Stimmt, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Und der ist gekommen, wenn sich zur Rasselbande ein dritter Spross gesellt. Sollen gelegentlich noch Großeltern oder Freunde mitfahren, braucht es jetzt: einen Siebensitzer.

Alleskönner: Die Vielseitigkeit des Santa Fe sieht man dem großen SUV auf den ersten Blick nicht an.
Der Ford Galaxy punktet als Van in allen Kategorien

Klassischer Vertreter: Der Ford Galaxy ist noch ein waschechter Van – eine aussterbende Art.
Ein buntes Testfeld, das beweist: Die Auswahlmöglichkeiten bei den Siebensitzern sind alles andere als beschränkt. Was die Suche nach dem passenden Auto nicht unbedingt einfacher macht.
Das Fazit von Stefan Novitski: "Das überzeugendste Ergebnis bei unseren Siebensitzern liefert der Ford Galaxy ab. Das Multitalent trumpft nicht nur beim Platz stark auf, der Van spielt auch beim Fahrkomfort ganz vorne mit. Preis-Leistungs-Sieger ist der sehr günstige Peugeot Rifter, ebenfalls ein vollwertiger Siebensitzer und wie der Ford ebenso kindersitzfreundlich. Individuelle Stärken besitzen aber auch die übrigen vier Kandidaten." Details zum Test gibt es in der Bildergalerie.
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