Toyota C-HR Benziner und Hybrid: Test und Kaufberatung
In den C-HR gehört ein Hybrid

—
Einen Diesel gibt es für den Toyota C-HR nicht – aber einen Benziner und zwei Hybride. Das stärkere Doppelherz ist eine echte Empfehlung!
Der Öko im Geiste trägt heute gern Designerjeans. Auf Toyota übertragen heißt das: Wem der Prius zu Müsli und der Corolla zu Mainstream ist, der landet beim C-HR. Auf gleicher technischer Basis bietet der schräge Crossover neben ungewöhnlicher Optik auch eine interessante Motorenauswahl. Zum kleinen Turbobenziner gesellen sich mittlerweile zwei Hybride. Doch welcher spart am besten, ohne den Spaß auszugrenzen?
Der stärkste ist auch der beste C-HR

Klare Sache: Der Zweiliter-Hybrid fährt in unserem Vergleich vorne – er bietet einfach am meisten.
Immerhin holt sich der kleine Hybrid auf unserer Testrunde mit 5,6 l/100 km die Knauser-Krone. Allerdings schluckt der starke Hybrid mit 5,8 Litern kaum mehr. Starke Sparansagen, die dem 1.2 Turbo letztlich die Tour vermasseln. Der mit 116 PS Schwächste im Bunde kann zumindest mit dem 1.8 Hybrid mithalten, fährt auf der Autobahn beiden Doppelherzen davon – genehmigt sich aber auch üppige 7,3 Liter. Autsch, trotz deutlichem Preisvorteil steigen die Kilometerkosten damit auf 52 Cent. Genauso viel wie beim 1.8, nur ein Cent weniger als beim 2.0er. Das gönnen sich auch Ökos. Der AUTO BILD-Kauftipp: Toyota C-HR 2.0 Hybrid – in der Anschaffung teurer, im Alltag aber kaum. Und er fährt am besten.
Service-Links