Vollausstattung aus dem Konfigurator
So teuer ist Vollausstattung

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AUTO BILD hat verschiedene Modelle im Konfigurator mit allen verfügbaren Extras bestückt. So kostet das Porsche Cayenne Turbo Coupé über 200.000 Euro!
Mehr als 36.000 Euro für einen VW T-Cross, über 200.000 Euro für ein Porsche Cayenne Turbo Coupé, 40.000 Euro für ein Smart fortwo Cabrio und ein Audi A7 Sportback für knapp 130.000 Euro? Das klingt verrückt, ist aber machbar! Analog zu den absoluten Basismodellen hat sich AUTO BILD durch die Online-Konfiguratoren der Hersteller geklickt und geschaut, was maximal möglich ist – eben Vollausstattung per Mausklick.
Auswählen, was der Konfigurator hergibt!

Video: Basis- vs. Vollausstattung
Das kostet die Top-Ausstattung
Von
Vergleich: Basismodell vs. Werbefoto

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Breite Reifen auf großen Alus, Top-Navi, Ledersitze: Wird ein neues Automodell vorgestellt, dann geizen die Hersteller auf den ersten Fotos nicht mit teurer Sonderausstattung. Gleichzeitig wird ein Einstiegspreis verkündet, der nur wenig mit dem abgebildeten Hochglanz-Auto zu tun hat. AUTO BILD vergleicht die Herstellerbilder ...
Bild: Auto Bild Montage Basis: BMW AG Werbefoto: BMW AG

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... mit den Basismodellen aus dem Konfigurator! Los geht es mit dem neuen BMW 3er, der als 320d mit Handschaltung bei 40.450 Euro startet. Die Optik der Basisversion ist schlicht. Die einzige kostenlose Farbe ist Schwarz Uni, Alpinweiß kostet 300 Euro Aufpreis. 16-Zoll-Alufelgen und ein Doppelrohrauspuff links/rechts gibt es serienmäßig. Ganz anders ...

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... der 3er auf den Pressebildern. Am auffälligsten ist die Ausstattungslinie M Sport für 6100 Euro. Laserlicht kostet 1990 Euro Aufpreis. Die 19-Zöller (791M) und die Lackierung in Portimao Blau (900 Euro) gibt es nur in Verbindung mit dem M Sportpaket. Auch im Innenraum gibt es deutliche ...
Bild: BMW Group

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... Unterschiede zwischen den Pressebildern und den Werbefotos. Der gut ausgestattete Pressewagen kommt mit dem neuen Live Cockpit Professional, das neben dem 10,25 Zoll-Bildschirm in der Mittelkonsole auch voll digitale Instrumente (12,3 Zoll) hat. Die schwarze Lederausstattung (1460 Euro) mit blauen Nähten gibt es ebenfalls nur im M-Sportpaket.
Bild: BMW Group

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In der Basis kommt der 3er mit Stoffsitzen und analogen Instrumenten. Immerhin ist der kleine Bildschirm inklusive Connected Drive Services Serie. Auch ein Tempomat und ein Sport-Lederlenkrad gibt es ohne Aufpreis. Für ein Automatikgetriebe werden 2150 Euro fällig, die Sportautomatik kostet 2350 Euro.
Bild: Auto Bild Montage Ford Motor Company

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Ford Focus. Die Herstellerbilder zeigen ihn in der Ausstattung ST-Line (6500 Euro) und einem Designpaket (1400 Euro). Das beinhaltet die LED-Scheinwerfer mit Kurvenlicht und Fernlichtassistent sowie die 18-Zoll-Felgen. Nicht inbegriffen: Der Lack in Dynamic-Blau-Metallic (715 Euro). Zu ...
Bild: Ford

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... einem Grundpreis von 18.700 Euro heißt die Ausstattung Trend und ist zwar auch blau, genauer Blazer-blau, hat allerdings statt einem Wabengitter Querstreben im Kühlergrill und schwarze Plastikteile an Schürze und Schweller. In dieser Variante ist nur das Tagfahrlicht mit LEDs ausgestattet, dazu steht der Foxus auf 16-Zoll-Rädern mit Radkappen.
Bild: Ford

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Im Innenraum bedeutet der günstigere Preis für das Basismodell vor allem, dass das Zentraldisplay ziemlich klein ausfällt. Drumherum sind sechs Belegtasten angeordnet. Stoffsitze in Anthrazit, Lederlenkrad im Dreispeichen-Design und Sechsgang-Schaltgetriebe sind in Fords Kompaktem zu finden. Aufgelockert wird der Innenraum durch eine metallfarbene Zierleiste, die horizontal verläuft.
Bild: Ford

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In der ST-Line sieht das anders aus: Hier wächst das Display über der Mittelkonsole auf acht Zoll, das Infotainment kann auch navigieren. Rote Ziernähte (850 Euro) und Carboneinlagen trimmen das Cockpit auf Sport.
Bild: Ford

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So sportlich kann die Mercedes A-Klasse aussehen: Auf den offiziellen Fotos wird der Kompakte mit dem Paket "AMG-Line" (3511 Euro), 19-Zoll-AMG-Felgen (3094 Euro) und Multibeam-LED-Scheinwerfern (1488 Euro) angepriesen. Auch der mattgraue Magno-Lack kostet natürlich Aufpreis. Die ...
Bild: Daimler AG

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... Basisversion dagegen hat zwar eine knallige Farbe (Jupiterrot), glänzt ansonsten aber nicht gerade mit Topausstattung. Statt 19-Zoll-AMG-Felgen gibt es Stahlräder mit Radkappen in 16-Zoll, ab Werk leuchten Halogenscheinwerfer den Weg, und statt sportlicher AMG-Line-Schürzen trägt die A-Klasse zum Basispreis von 30.232 Euro (A 200) das Standard-Outfit. Im Innenraum ...

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... ist die A-Klasse mit dem neuen Infotainmentsystem MBUX der Klassenprimus unter den Kompakten. MBUX, Touchscreen und volldigitale Instrumente sind Serie, die dicken schwarzen Plastikbalken leider auch. Ab Werk verbaut Mercedes zwei jeweils sieben Zoll große Displays, außerdem Stoffsitze, das neue Lenkrad und die Sechsgang-Handschaltung. Auf den Pressefotos ...

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... hat die A-Klasse natürlich volle Hütte inklusive zwei jeweils 10,25 Zoll großen Displays (Navigation Premium Paket für 3017 Euro), Burmester-Soundsystem (791 Euro) und zweifarbiger Lederausstattung. Statt des Schalthebels der Sechsgang-Handschaltung sitzt der Gangwahlhebel des Siebengang-DCT-Getriebes an der Lenksäule.
Bild: Daimler AG

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Ein paar Klassen höher präsentiert sich auf den Pressefotos dieser Mercedes CLS – mit Designolack in Selenitgrau (3332 Euro) und in AMG-Line (2737 Euro) mit passenden AMG-Felgen. Dazu werden für schlappe 464 Euro die Scheiben getönt, für 2261 Euro ein Luftfahrwerk eingebaut, und für bessere Sicht gibt es Multibeam-LED-Scheinwerfer (1636 Euro). Kein Schnäppchen, ...
Bild: Daimler AG

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... denn schon in der Basis (Sechszylinder-Diesel mit 286 PS) kostet der CLS 68.127 Euro. Die 18-Zöller und der schwarze Lack sind im Preis inbegriffen. Genau wie das Komfortfahrwerk mit Tieferlegung und die LED-Scheinwerfer.
Bild: Daimler AG

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Die Pressefotos zeigen das Interieur in Macchiatobeige für 5831 Euro Aufpreis mit Zierelementen in Hoz Sen (226 Euro). Das Widescreen-Cockpit mit digitalem Tacho schlägt noch mal 1012 Euro drauf. An den Knöpfen auf der Beifahrertür zu erkennen: Im Fotofahrzeug sind die Sitze klimatisiert (1309 Euro). Selbst in der Basis ...
Bild: Daimler AG

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... gibt es für das viertürige Coupé ein großes Zentraldisplay. Tacho und Drehzahlmesser bleiben allerdings analog. Die Polster sind aus Stoff, dafür gibt es eine Klimaautomatik, Lenkrad und eine Analoguhr auf der Mittelkonsole in Klavierlack. Die Ziereinlagen sind aus gebürtstetem Metall. Brems- und Spurhalte-Assistent sind ebenso serienmäßigwie eine Sport-Abgasanlage.
Bild: Daimler AG

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Auf den Werbefotos wird der Skoda Karoq in der Ausführung Style mit silberfarbener Reling gezeigt. Der Lack in Silber-Metallic kostet 550 Euro extra. Die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen stehen mit 530 Euro auf der Aufpreisliste.
Bild: Skoda

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Wenn man den Skoda Karoq in der Basisversion Ambition mit 116 PS für 24.290 Euro bestellt, muss man sich für die Farbe Energy-Blau entscheiden – es ist die einzige ohne Aufpreis. Dazu gibt es 17-Zoll-Alufelgen und eine schwarze Dachreling. LED-Tagfahrlicht und Halogenscheinwerfer gibt es in jeder Ausstattungsvariante.
Bild: Skoda

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Der Prospekt zeigt diesen Innenraum: Ambientebeleuchtung, Lederausstattung (1390 Euro) und Alupedalerie (91 Euro) schmücken hier den Innenraum. Dazu das beste Infotainment Columbus (1360 Euro) mit 9-Zoll-Display, Navi und WLAN-Hotspot.
Bild: ŠKODA AUTO

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Den Innenraum des Basis-Karoq bestimmen tristes Plastik und viele Blindschalter. Aufgelockert wird das Bild durch ein paar Chromzierleisten um die Lüftungsdüsen. Dafür gibt es allerdings bereits Lenkrad und Schaltknauf aus Leder.
Bild: Skoda

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Auf den Werbefotos zeigt Volvo den XC60 in der höchsten Ausstattung Inscription in der Farbe Crytal Pearl zu 1250 Euro. Dazu 21-Zöller im R-Design für zusätzlich 1970 Euro. Für 1200 Euro extra bekommt man außerdem ein Lichtpaket mit LED-Nebelscheinwerfern und Abbiegelicht sowie Spiegel mit Abblendautomatik.
Bild: Volvo Cars

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Den Volvo XC60 gibt es als Momentum mit einem 190 PS-Diesel für 46.250 Euro. Als Außenfarben stehen schlicht Schwarz und Weiß zur Verfügung. Dafür sind LED-Scheinwerfer, verchromte Endrohre und 18-Zoll-Reifen serienmäßig.
Bild: Volvo Cars

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Volvo wirbt mit Interieur in Kontrastfarben. Die perforierten Sitze gehören zu einem Interieurpaket mit anthrazitfarbenen Teppichen und beigem Dachhimmel für 1970 Euro. Der Beifahrersitz ist elektrisch verstellbar (480 Euro), auch Seitenwangen und Beinauflage werden per Knopfdruck gesteuert (390 Euro). Dazu ist ein Soundsystem für 2980 Euro verbaut. Das ...
Bild: Volvo Cars

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... sieht in der Basis anders aus. Man kann zwischen schwarzer Innenausstattung oder einem Interieur in Anthrazit und Beige wählen. Quer über das Armaturenbrett verläuft eine Metalleinlage. Lenkrad und Schalthebel sind immer mit Leder bezogen. Schon in der Basis gibt es einen relativ großen Bildschirm über den das Infotainment gesteuert wird.

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Weiter geht es mit dem VW Polo, der als 65 PS starker 1.0 Trendline bei 12.975 Euro startet. Für so einen niedrigen Einstiegpreis ist natürlich nicht viel zu erwarten. Aufs Haus gehen der uranograue Lack und die Stahlräder in 14 Zoll, auch Radkappen gibt es ohne Aufpreis. Das komplette ...
Bild: Volkswagen AG

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... Gegenteil zeigen die Pressefotos: Der neue Polo sieht richtig schick und sportlich aus, sticht voll in Auge des Betrachters. Das liegt vor allem an der Ausstattungslinie R-Line, die im Konfigurator aktuell noch nicht verfügbar ist. Auch die Sonderlackierung in "Energetic Orange Metallic" (495 Euro Aufpreis) lässt den Polo deutlich moderner wirken. Die 17-Zoll-Felgen "Bonneville" kosten 995 Euro extra.
Bild: Volkswagen AG

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Noch eklatanter ist der Unterschied im Innenraum. In der Basisversion des Polo gibt es ab Werk nicht mal ein serienmäßiges Radio. Stattdessen dominiert eine plumpe schwarze Platsikabdeckung in Tabletgröße das Interieur. Da wird es fast zur Nebensache, dass das Lenkrad keine Multifunktion hat und auch aus einem Caddy Baujahr 2013 stammen könnte.
Bild: Volkswagen AG

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Auf die Messe stellt VW dagegen einen Polo mit Vollausstattung: großes Display inklusive Navi und Apple CarPlay, Multifunktionslenkrad, stylische Zierleisten in Wagenfarbe und Klimaautomatik sind mit an Bord. Diese Extras sind natürlich sehr komfortabel, aber auch sehr teuer – die Klimaautomatik schlägt mit 375 Euro, das Navigationssystem Discover Media mit 565 Euro zu Buche.
Bild: Volkswagen AG

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Wenn ein Pick-up rustikal aussehen soll, dann ist die Mercedes X-Klasse genau das richtige Auto. In der Basisausstattung PURE kostet der X 220 d ab 37.295 Euro. Für lau gibt es 17-Zoll-Stahlfelgen, unlackierte Stoßfänger und drei verschiedene Lackierungen. Die Kunden haben die Wahl zwischen den Farben Weiß, Grün und Rot.
Bild: Daimler AG

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Auf den offiziellen Mercedes-Pressefotos zeigt sich die X-Klasse als Lifestyle-Pick-up. 17-Zoll-Alus kosten 500 Euro, erhöhte Bodenfreiheit 270 Euro. Lackierte Stoßstangen gibt es aber nur in den höheren Ausstattungslinien. Auch im Innenraum ist die X-Klasse auf den ...
Bild: Daimler AG

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... Pressefotos mehr Lifestyle-Pick-up als Arbeitstier. Für das Garmin-Navi verlangt Mercedes 500 Euro, Teilleder kostet faire 105 Euro Aufpreis. Das Lederlenkrad versprüht leichten Luxus-Charme. Die Schaltkulisse stammt eins zu eins aus dem Plattformbruder Nissan Navara.
Bild: Daimler AG

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Anders die Basisausstattung, die in der X-Klasse mit einer klassischen Handschaltung, Hartplastiklenkrad und manueller Klimaanlage aufwartet. Ein Display gibt es auch in der X-Klasse PURE, allerdings ohne Navifunktion.
Bild: Daimler AG

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VW T-Roc, in der Basisausstattung ab 20.390 Euro. Dafür bekommen die Kunden den Einliter-TSI-Motor mit 115 PS und manuellem Sechsgang-Getriebe. Optisch ist dieser T-Roc bieder und weit entfernt vom hippen Lifestyle-SUV. 16-Zoll-Stahlfelgen mit Radkappen, Lackierung in Uranograu und Halogen-Scheinwerfer kennzeichnen die Basisausstattung. Ganz anders ...
Bild: Volkswagen AG

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... sind die Werbefotos. Der T-Roc wirkt dank 19 Zoll-Felgen (1090 Euro Aufpreis) und Style-Paket (2200 Euro Aufpreis) richtig bullig. Für ordentlich Farbe sorgt die Außenlackierung in Ravennablau mit weiß abgesetztem Dach (595 Euro Aufpreis). Die LED-Scheinwerfer (1085 Euro Aufpreis) sehen nicht nur besser aus, sondern sorgen auch für bessere Sicht. Ein ähnliches Bild im ...
Bild: Volkswagen AG

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... Innenraum: Das Werbefoto zeigt ein hochmodernes T-Roc Interieur inklusive digitalen Instrumenten (500 Euro Aufpreis), Navi (565 Euro Aufpreis) und Multifunktionslenkrad (190 Euro Aufpreis). Zierleisten und Nähte der Sitze sind in Wagenfarbe gehalten, einzig das Hartplastik übernimmt die hier gezeigte "volle Hütte" von ...
Bild: Volkswagen AG

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... der Basisversion. Im Innenraum des Standard-T-Roc herrscht Tristesse. Hier gibt es keine bunten Zierleisten, kein großes Display und keine Knöpfe am Lenkrad. Stattdessen sehen wir jede Menge schwarzes Plastik und nicht belegte Knöpfe. Immerhin bekommt die Basisversion ein kleines Display serienmäßig.
Bild: Volkswagen AG

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Ein ähnliches Bild zeigt sich beim kleineren Seat Arona, der auf den Pressefotos richtig sportlich aussieht. Der Arona in der Xcellence-Ausstattung trägt einen angedeuteten Unterfahrschutz, eine Zweifarb-Lackierung inklusive schwarzem Dach und Spiegeln (525 Euro Aufpreis) und 18 Zoll-Performance-Felgen für 720 Euro Aufpreis. Die LED-Scheinwerfer kosten noch mal 600 Euro extra. Dagegen wirkt die ...
Bild: Seat

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... Basisausstattung Arona Reference für 15.990 Euro irgendwie halbfertig. Was bei der Konkurrenz als "Shadowline" durchgeht, ist bei Seat die Einstiegsversion. Statt nachträglich geschwärzter Teile, handelt es sich beim Arona aber um unlackierte Bauteile wie Türgriffe und Teile der Stoßfänger. Schwarze Stahlfelgen runden die Basisversion ab, auf Nebelleuchten wird verzichtet.
Bild: Seat

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Anders als beim knapp 5000 Euro teureren VW T-Roc hat die Basisversion des Seat Arona ein Multifunktionslenkrad. Auch ein kleines Display und eine Klimaanlage sind beim kleinen SUV Serie. Auf den ...
Bild: Seat

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... Werbefotos ist der Seat Arona natürlich besser ausgestattet. Auffällig sind die farbigen Nähte, das Lederlenkrad und die Sitze. Der Schaltsack ist ebenfalls aus Leder, der Arona hat einen Startknopf, eine Klimaautomatik und das große Navi.
Bild: Seat

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Der Opel Grandland X Selection steht mit 23.700 Euro in der Preisliste. Zur Serienausstattung des großen Opel gehören 16 Zoll-Stahlfelgen, LED-Rückleuchten, Halogen-Scheinwerfer und die Unilackierung in Saphirgrau. Die Werbefotos zeigen, ...
Bild: Opel Automobile GmbH

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... was mit der entsprechenden Sonderausstattung so möglich ist. Die Topversion Business Innovation des Grandland X startet bei 30.165 Euro und beinhaltet 18 Zoll-Felgen, LED-Tagfahrlicht und das ...
Bild: Opel Automobile GmbH

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... große 5.0 Intellilink Navigationssystem inklusive Apple CarPlay. Zusätzlich stattet Opel das Pressefahrzeug mit Leder, Automatik und Onstar-Diensten aus. Ab Werk ...
Bild: Opel AG

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... ist auch der Innenraum des Opel Grandland X nüchtern ausgestattet. Stoffsitze, Radio mit 3,5 Zoll Display und eine Sechsgang-Handschaltung gibt es genauso ohne Aufpreis wie eine Klimaanlage und eine elektronische Parkbremse.
Bild: Opel Automobile GmbH

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VW T6 Multivan. Basispreis: 29.999 Euro. Dezente Chromleisten, LED-Scheinwerfer und Nebelleuchten: Auf den offiziellen Werbefotos hat der aktuelle Multivan wenig mit seinem Transporter-Bruder gemein. Statt stumpfer Funktionalität gibt's hier auch ästhetische Elemente wie lackierte Stoßfänger und größere Felgen.
Bild: Werk

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Die Basis überrascht hingegen mit einem Farb-Klecks. Neben der Standardfarbe "Candy-Weiß", ist "Kirschrot" ebenfalls ohne Aufpreis erhältlich. Hier steht der Bus auf Stahlfelgen, die Stoßstangen sind wie beim Transporter unlackiert. Nebelscheinwerfer sucht man vergebens, H4-Birnen erleuchten die Nacht nicht so hell wie das LED-Gestirn.
Bild: Volkswagen AG

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Auch im Innenraum sind deutliche Unterschiede festzustellen. Während beim Werksbild zweifarbige Ledersitze, ein Hochglanz-Armaturenbrett plus Multifunktionslenkrad zu sehen sind, ...
Bild: Werk

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... findet sich in der Basis nichts dergleichen. Das Handschuhfach ist nicht verkleidet, sondern offen. Ein Radio fehlt. Serienmäßig gibt es nur eine Radio-Schacht-Blende. Ansonsten finden sich im Basis-Multivan Stoffsitze und viel schwarzes Plastik. Das Lenkrad ist einfach ausgeführt und enthält keine Multifunktions-Tasten.
Bild: Volkswagen AG

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Opel Insignia Grand Sport; Basispreis: 25.940 Euro. Mit dem Insignia versucht Opel, viele Features der Oberklasse in die gehobene Mittelklasse zu hieven. Die Werksfotos zeigen ein Exemplar mit Leichtmetall-Rädern, einer Brembo-Bremsanlage, reichlich Chrom und LED-Scheinwerfern.
Bild: Werk

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Etwas einfacher steht die Basis da. Stahlfelgen, fehlende Zierleisten und Halogen-Scheinwerfer machen den optisch sonst so dynamischen Insignia etwas träge.
Bild: Opel Automobile GmbH

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Im Innenraum begrüßt der Werks-Insignia den Fahrer mit braunem Leder auf den Sitzen und einem Lederlenkrad. Der Tacho ist digital, ein großes Display zeigt das Infotainment. In der Basis ...
Bild: Werk

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... hingegen: tristes Schwarz! Klassische Rundinstrumente verstecken sich hinter dem sehr einfach wirkenden Lenkrad – Multifunktion gibt es hier nur einseitig. Die Sitze sind mit Stoff bezogen. Auch das Display des Infotainments ist deutlich kleiner, verfügt aber auch hier über eine Anbindung des Handys mittels Apple Carplay.
Bild: Opel Automobile GmbH

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VW Arteon; Basispreis: 39.765 Euro. Der Nachfolger des Passat CC kommt auf den Pressefotos in "Kurkumagelb Metallic" und steht auf 18-Zoll-Felgen. Die vorderen Lufteinlässe sind in der "R-Line" prägnant gestaltet.
Bild: Volkswagen AG

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Das Basismodell ist deutlich sparsamer ausgestattet. "Uranograu" ist die einzige Farbe, die sich ohne Aufpreis auswählen lässt. Hier bringt der Arteon seine Kraft über 17-Zoll-Felgen auf die Straße. LED-Scheinwerfer sind aber serienmäßig.
Bild: Volkswagen AG

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Im Werks-Arteon setzen farbliche Akzente in den Dekoren eine sportliche Note. Das Sport-Lederlenkrad besitzt einen runden Hupknopf. Die Sitze sind teils mit Leder, teils mit Alcantara überzogen. Die Tachoeinheit ist ein digitales "Active Info Display", das Infotainment ist über einen großen Touchscreen steuerbar.
Bild: Volkswagen AG

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Deutlich reduzierter die Basis: Hier findet sich ein mit Leder bezogenes Lenkrad, wie es auch aus dem Golf bekannt ist. Die Sitze sind aus Stoff, der Touchscreen ist ein bisschen kleiner und mit Drehreglern ausgestattet. Der Tacho besteht aus analogen Zeigern, Innenraum und Dekore sind schwarz.
Bild: Volkswagen AG
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