VW e-Golf: Fahrbericht
VW elektrifiziert den Golf

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Das Imperium lädt zurück: VW bringt im Mai 2014 den e-Golf auf den Markt. Und der soll vor allem gegen den BMW i3 antreten. Erster Fahrbericht!
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Video: VW e-Golf (2014)
Der neue Elektro-Golf
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Die Optik: Der Golf bleibt ein Golf

Man muss ganz genau hinschauen, damit man den blauen Lidschatten in den LED-Scheinwerfern sieht.
Der Antritt: Vehement

Die schnittigen Felgen drücken den Luftwiderstand nach unten.
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Weil der Antrieb so sensibel auf Tempo und Temperamt reagiert, hat VW für den e-Golf nicht nur drei Fahrprofile programmiert, die schrittweise die Geschwindigkeit und Klimaanlage drosseln. Selbst die Stärke der Rekuperation kann man in vier Stufen einstellen: vom fast verzögerungsfreien Segeln bis zu einer elektrischen Motorbremse, die so stark ist, dass sogar die Bremsleuchten angehen. Und auf dem Reichweitenrechner kann man live verfolgen, was die einzelnen Veränderungen in der jeweiligen Situation bringen: Eco+ statt Normal macht 131 statt 103 Kilometer, zurück in Eco kostet zehn Prozent, und wer die Klimaanlage anschaltet, verliert noch einmal 30 Kilometer. Selbst den Verbrauch von Sitz- oder Spiegelheizung rechnen die Wolfsburger mit ein.
Das Laden: 13 Stunden an der Steckdose

Das Cockpit ist Golf pur, keine Veränderungen zum "normalen" Golf VII.
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Der Preis: Ein Erdgas-Golf ist im Endeffekt günstiger

Spätestens bei der Anzeige des Displays weht der Wind einer neuen Zeit, Energiefluss oder Restreichweite werden dargestellt.
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