Wie die Faust aufs Auge, der Topf auf den Deckel. Der Passat bezieht als Alleskönner, der alle bedienen will, seine Position in der hart umkämpften Mittelklasse. Höchste Zeit, diese Passgenauigkeit zu überprüfen.
Der Mensch, das Gewohnheitstier. Einmal mit Marke oder Produkt glücklich und vertraut, bricht er im Regelfall nur selten mit der Tradition. Dementsprechend ist es kein Geheimnis, dass ein jeder Automobilhersteller versucht, den Kunden – im besten Fall jahrzehntelang – mit maßgeschneiderten Modellen an sich zu binden. Bei Volkswagen lief es in jüngster Vergangenheit mit glücklichen Kunden und dem Vertrauen eher nicht so gut, um es vornehm auszudrücken. Eiserne Treue, so lassen es auf jeden Fall die Zulassungszahlen vermuten, scheint den Wolfsburgern aber größtenteils noch immer sicher. So auch dem VW Passat, der 2019 eine beachtliche Anzahl von Zulassungen für sich verbuchen konnte. 60.000 Exemplare, das klingt erst mal nicht so viel; in einer prall gefüllten Mittelklasse, die ja auch Audi A6, BMW 5er und Mercedes E-Klasse beheimatet, ist das aber ein nicht zu verachtendes Ergebnis.
Gebrauchtwagen mit Garantie
15.300 €
Volkswagen Passat 1.4 TSI BMT DSG Comfortline Klima Navi, Jahr 2014, Benzin
Benzin, 5,1 l/100km (komb.), CO2 Ausstoß 121 g/km*
In Kooperation mit
Rechtliche Anmerkungen
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist (www.dat.de).
Jetzt mehr Assistenz und optionale Ausstattung
Neue Assistenten an Bord: Über mehr als eindeutige Symbole lassen sich die entsprechenden Helferlein individuell ansteuern
Allzu überraschend ist dieses Abschneiden letztlich aber nicht, denn so weit, wie vielleicht vom einen oder anderen angenommen, liegt der Passat mit seinem Einstiegspreis von 30.990 Euro (Ersparnis bei carwow.de bis zu 3649 Euro) nicht hinter der hochpreisigen Konkurrenz. Die Modellpflege 2019 brachte neben dem üblichen Feinschliff an In- wie Exterieur vor allem neue Assistenz sowie noch mehr optionale Ausstattung. Grundlegendes wie Länge, Breite Höhe blieben unberührt, hier bestand ohnehin kein Handlungsbedarf. Beim Platzangebot in allen Reihen fährt der Wolfsburger weder hinter Audi, BMW noch Mercedes her. Die Sitze bieten viel Komfort, der Fond mit etwas mehr Sitztiefe gewährt auch größeren Passagieren einen bequemen Sitzplatz zur freien Entfaltung. Marktkenner bringen jetzt den Skoda Superb ins Spiel, der weniger kostet, hier und da etwas mehr Platz bietet und fast alles so gut kann wie der Passat, doch im Endeffekt sind wir hier bei einer Kaufberatung und keinem Vergleich.
In puncto fahraktiver Unterstützung versieht VW den Passat seit dem Facelift optional mit dem "Travel Assist". Dahinter verstecken sich unter anderen der Abstandstempomat mit automatischer Tempoanpassung (bis 210 km/h) sowie Spurhalte-, Einpark- und Notbremsassistent. Die arbeiten größtenteils erfreulich unauffällig, einzig die automatische Anpassung der Geschwindigkeit nötigte uns stellenweise zum Eingreifen. Von der Technik falsch gelesene beziehungsweise abgespeicherte Verkehrsschilder setzten das Tempo teils unnötig weit herunter. Unterm Strich nur eine kleine Angelegenheit, die Sie, gerade als Vielfahrer, nicht vom Erwerb dieses Pakets (ab 950 Euro mit Linie Business) abhalten sollte. Ordern Sie besser gleich das Paket mit Matrix-LED-Scheinwerfern (ab 2700 Euro) inklusive Fernlichtassistent. Neben der hervorragenden Blickweite blendet er vorausfahrenden wie entgegenkommenden Verkehr zielsicher aus.
Gebrauchtwagen mit Garantie
14.280 €
Volkswagen Passat Variant 1.6 TDI Comfortline #Cam#Alu#Navi, Jahr 2016, Diesel
Diesel, 4,1 l/100km (komb.), CO2 Ausstoß 109 g/km*
In Kooperation mit
Rechtliche Anmerkungen
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist (www.dat.de).
Das Head-up-Display projiziert seine Infos nicht direkt in die Windschutzscheibe, sondern auf ein Glasscheibchen.
Sparen können Sie nach unserer Einschätzung in jedem Fall beim 565 Euro teuren Head-up-Display. Das projiziert seine Infos nicht wie die Konkurrenz direkt in die Windschutzscheibe, sondern auf ein Glasscheibchen. Während die teuren Exemplare eine unterbrechungsfreie Sicht gewähren, blicken wir im Passat immer wieder auf die "zweite" Scheibe. Darüber hinaus erspähen Fahrer ab 1,95 m nur die Hälfte der bereitgestellten Infos, weil die Scheibe vor der passenden Höhe endet. Richten Sie ihre Aufmerksamkeit stattdessen auf das volldigitale Kombiinstrument (510 Euro) mit bedeutend mehr Funktionsumfang und umfangreicher Möglichkeit zur Individualisierung. Zu viel sollte es, gut sichtbar an anderer Stelle, allerdings auch nicht sein, sonst leidet die Übersichtlichkeit. Beide Testwagen kamen mit dem Groß-Navi "Discover Media Pro" für runde 3000 Euro. Das überarbeitete System gleicht anfangs einem heillosen Durcheinander, gerade mit dem frei konfigurierbaren Hauptmenü. Wer ein iPhone oder mit Android betriebenes Smartphone sein Eigen nennt, kann alternativ relevante Apps, und beim Passat jetzt auch kabellos, via Apple CarPlay oder Android Auto nutzen. Nehmen Sie sich in jedem Fall ein wenig Zeit, um das System ausführlich kennenzulernen.
Auch eine teilelektrifizierte ist im Angebot
Mit 2,3 kW dauert das Laden etwa fünf Stunden, mit 3,6 kW circa dreieinhalb.
Das Thema Elektromobilität steht bei VW ja gerade ganz hoch im Kurs, da wundert es wenig, dass sich auch ein teilelektrifizierter Passat im Katalog findet. Der Plug-in-Hybrid namens GTE, zusammengesetzt aus einem 1,4-Liter-Turbobenziner (156 PS) sowie zwischen Verbrenner und Getriebe platziertem Elektromotor (86 kW), liefert 218 PS Systemleistung und schafft laut VW rund 60 Kilometer rein elektrisch, was der Praxistest erfreulicherweise bestätigte. Geladen wird entweder über die Haushaltssteckdose mit 2,3 kWh in rund fünf Stunden oder an der Säule mit 3,2 kWh in etwa dreieinhalb Stunden. Dank vorzüglicher Geräuschdämmung macht sich der Doppelherz-Passat erst bei leerem Akku bemerkbar, wenn der Benziner – und das auch nur unter Volllast – die knapp 1,8 Tonnen auf Tempo bringen muss. Ein netter Vorteil: Da der E-Motor und nicht das DSG fürs Anfahren zuständig ist, bewegen wir uns mit sanftem Schwung statt ruckelnd vom Fleck. Ein vorhersehbarer Nachteil: Treibt den GTE ausschließlich der Benziner an, hält sich der Verbrauch recht nah an der Zehn-Liter-Marke. Mit dem hier bereits serienmäßigen Adaptivfahrwerk (sonst 1200 Euro ab der Linie Business) rollt der Passat höchst komfortabel und linientreu, wenn er nicht gerade mit den optionalen 19-Zoll-Alus der R-Line bestückt ist. Auch wenn der Passat ja eher den Business-Vertreter mimen soll, spurtet er, auf Wunsch natürlich auch im R-Line-Sportanzug (ab 1800 Euro), dank präziser Lenkung mit ausreichend Rückmeldung ebenso zielsicher über die Landstraße. Nur allzu spontane Richtungswechsel gefallen ihm ganz und gar nicht, die Quittung serviert er prompt in Form von Untersteuern.
Die Linie Business ist das Minimum
Da sich die Basis "Conceptline" als wenig attraktiv entpuppt, sollten Sie schon mit Linie Business (plus 3250 Euro) starten. Reisen Sie vorwiegend mit Kindern, bestellen Sie das Airbag-Paket mit Knieairbag für den Beifahrer sowie Seitenairbags hinten und Gurtstraffern. Sonnenrollos für (115 Euro) für die hinteren Seitenscheiben schaden ebenfalls nicht. Tendieren Sie zur Limousine, erhalten Sie für zusätzliche 305 Euro neben den manuellen noch ein elektrisches Rollo für die Heckscheibe, das die Hitze draußen hält. Pflegeleichtes Leder kostet 2415 Euro, noch schickeres Nappaleder gibt's erst mit der Top-Linie Elegance (ab 38.710 Euro) für 710 Euro.
Bei VW lief es in jüngster Vergangenheit mit glücklichen Kunden und dem Vertrauen eher nicht so gut. Dennoch konnte der Passat 2019 60.000 Zulassungen verbuchen. In einer prall gefüllten Mittelklasse, die ja auch A6, 5er und E-Klasse beheimatet, ist das ein nicht zu verachtendes Ergebnis. Eine Modellpflege soll helfen, die Position zu halten.
2/27
Die Modellpflege 2019 brachte dem Passat neben dem üblichen Feinschliff an In- wie Exterieur vor allem neue Assistenz sowie noch mehr optionale Ausstattung. Grundlegendes wie Länge, Breite Höhe blieben unberührt, hier bestand ohnehin kein Handlungsbedarf.
3/27
Beim Platzangebot in allen Reihen fährt der Wolfsburger weder hinter Audi, BMW noch Mercedes her. Die Sitze bieten viel Komfort, ...
... der Fond mit etwas mehr Sitztiefe gewährt auch größeren Passagieren einen bequemen Sitzplatz zur freien Entfaltung. Marktkenner bringen jetzt den Skoda Superb ins Spiel, der weniger kostet, hier und da etwas mehr Platz bietet und fast alles so gut kann wie der Passat, doch im Endeffekt sind wir hier bei einer Kaufberatung und keinem Vergleich.
5/27
In puncto fahraktiver Unterstützung versieht VW den Passat seit dem Facelift optional mit dem "Travel Assist". Dahinter verstecken sich unter anderen der Abstandstempomat mit automatischer Tempoanpassung (bis 210 km/h) sowie Spurhalte-, Einpark- und Notbremsassistent. Die arbeiten größtenteils erfreulich unauffällig.
6/27
Einzig die automatische Anpassung der Geschwindigkeit nötigte uns stellenweise zum Eingreifen. Von der Technik falsch gelesene bzw. abgespeicherte Verkehrsschilder setzten das Tempo teils unnötig weit herunter. Unterm Strich nur eine kleine Angelegenheit, die Sie nicht vom Erwerb dieses Pakets (ab 950 Euro mit Linie Business) abhalten sollte.
7/27
Ordern Sie besser gleich das Paket mit Matrix-LED-Scheinwerfern (ab 2700 Euro) inklusive Fernlichtassistent. Neben der hervorragenden Blickweite blendet er vorausfahrenden wie entgegenkommenden Verkehr zielsicher aus.
Sparen können Sie beim 565 Euro teuren Head-up-Display. Das projiziert seine Infos nicht direkt in die Windschutzscheibe, sondern auf ein Glasscheibchen. Während die teuren Exemplare eine unterbrechungsfreie Sicht gewähren, blicken wir im Passat immer wieder auf die "zweite" Scheibe. Darüber hinaus erspähen Fahrer ab 1,95 m nur die Hälfte der bereitgestellten Infos.
9/27
Richten Sie ihre Aufmerksamkeit stattdessen auf das volldigitale Kombiinstrument (510 Euro) mit bedeutend mehr Funktionsumfang und umfangreicher Möglichkeit zur Individualisierung.
Beide Testwagen kamen mit dem Groß-Navi "Discover Media Pro" für runde 3000 Euro. Das überarbeitete System gleicht anfangs einem heillosen Durcheinander, gerade mit dem frei konfigurierbaren Hauptmenü.
Wer ein iPhone oder mit Android betriebenes Smartphone sein Eigen nennt, kann alternativ relevante Apps, und beim Passat jetzt auch kabellos, via Apple CarPlay oder Android Auto nutzen. Nehmen Sie sich in jedem Fall ein wenig Zeit, um das System ausführlich kennenzulernen.
12/27
Das Thema Elektromobilität steht bei VW hoch im Kurs, da wundert es wenig, dass sich auch ein teilelektrifizierter Passat im Katalog findet. Der Plug-in-Hybrid namens GTE, zusammengesetzt aus einem 1,4-Liter-Turbobenziner (156 PS) sowie Elektromotor (86 kW), liefert 218 PS Systemleistung und schafft rund 60 Kilometer rein elektrisch.
13/27
Geladen wird entweder über die Haushaltssteckdose mit 2,3 kWh in rund fünf Stunden oder an der Säule mit 3,2 kWh in etwa dreieinhalb Stunden.
Dank vorzüglicher Geräuschdämmung macht sich der Doppelherz-Passat erst bei leerem Akku bemerkbar, wenn der Benziner – und das auch nur unter Volllast – die knapp 1,8 Tonnen auf Tempo bringen muss. Ein netter Vorteil: Da der E-Motor und nicht das DSG fürs Anfahren zuständig ist, bewegen wir uns mit sanftem Schwung statt ruckelnd vom Fleck.
15/27
Ein vorhersehbarer Nachteil: Treibt den GTE ausschließlich der Benziner an, hält sich der Verbrauch recht nah an der Zehn-Liter-Marke. Mit dem hier bereits serienmäßigen Adaptivfahrwerk (sonst 1200 Euro ab der Linie Business) rollt der Passat höchst komfortabel und linientreu, wenn er nicht gerade mit den optionalen 19-Zoll-Alus der R-Line bestückt ist.
16/27
Auch wenn der Passat ja eher den Business-Vertreter mimen soll, spurtet er, auf Wunsch natürlich auch im R-Line-Sportanzug (ab 1800 Euro), dank präziser Lenkung mit ausreichend Rückmeldung ebenso zielsicher über die Landstraße. Nur allzu spontane Richtungswechsel gefallen ihm ganz und gar nicht, die Quittung serviert er prompt in Form von Untersteuern.
17/27
Thema Kofferraum: Der fünfsitzige Stufenheck-Passat schluckt Gepäck für vier, nicht unbedingt fünf. Die große Öffnung ermöglicht einfaches Beladen.
Gäbe es ein Lehrbuch für Cockpitgestaltung, der VW wäre ein Paradebeispiel. Einer der wenigen Vorteile gegenüber dem Superb: Im Passat wirkt alles eine Spur hochwertiger. Da sich die Basis "Conceptline" als wenig attraktiv entpuppt, sollten Sie schon mit Linie Business (plus 3250 Euro) starten.
20/27
Reisen Sie vorwiegend mit Kindern, bestellen Sie das Airbag-Paket mit Knieairbag für den Beifahrer sowie Seitenairbags hinten und Gurtstraffern. Sonnenrollos für (115 Euro) für die hinteren Seitenscheiben schaden ebenfalls nicht. Tendieren Sie zur Limousine, erhalten Sie für 305 Euro neben den manuellen noch ein elektrisches Rollo für die Heckscheibe.
21/27
Pflegeleichtes Leder kostet 2415 Euro, noch schickeres Nappaleder gibt's erst mit der Top-Linie Elegance (ab 38.710 Euro) für 710 Euro. Erst ab Business: die Ergo-Komfortsitze (1225 Euro) mit wirkungsloser Massage – die Lordosenstütze fährt nur rein und raus.
22/27
Für die kalten Tage: Sitzheizung im Fond finden Sie auf Seite 21 der Preisliste für 610 Euro im Winterpaket. Voraussetzung ist auch hier die Linie Business.
Fazit: Wenn wir über das nahezu perfekte Auto diskutieren, landen wir fast immer beim Skoda Superb. Der Passat, schnell als zu teuer disqualifiziert, ist da gleich aus dem Rennen. Nach nunmehr eingehender Betrachtung positionieren wir den Passat mit kleinem Vorsprung vor dem Superb. Kleine, aber feine Unterschiede – natürlich auch vom Geschmack abhängig.
24/27
Der VW kann kaum weniger als die hochpreisigen Vertreter der Klasse, die ihm nur noch im Motorenkapitel davonfahren. Bei einem Auto in achter Generation müssen wir Kritik schon genau suchen. Das etwas überladene Navi und die stellenweise ein wenig unsicheren Assistenten sind keine Probleme, die sich nicht mit etwas Modellpflege aus der Welt schaffen ließen.
25/27
Unser Tipp für Wenigfahrer: kleiner Benziner mit Schaltgetriebe. Angemessene Fahrleistungen zu moderatem Verbrauch und Preis. Dazu enthält VW hier auch die Linien Business und Elegance nicht vor. Statt des Benziners können Sie zum 1.6 TDI (ab 33.780 Euro) greifen. Den gibt es für beide Karosserien. Empfehlung: 1.5 TSI (150 PS); Listenpreis: ab 30.990 Euro.
26/27
Unser Tipp für Vielfahrer: Unterschiede auf der Straße zwischen 150 und 190 PS? Kaum. 6000 Euro ausgeben oder sparen bzw. in Extras investieren? Bleiben Sie bei 150 PS und gönnen Sie sich Komfortextras. Vom 240-PS-Vierzylinder raten wir ab. Wechseln Sie lieber zum Audi A6 mit V6. Der kostet 3000 Euro mehr. Empfehlung: 2.0 TDI (150 PS); Listenpreis: ab 35.800 Euro.
27/27
Unser Tipp für sportliche Fahrer: Sportliche Optik, Adaptivfahrwerk und 272 PS erheben den Passat nicht zum Sportler. Erste Anlaufstelle bei VW, wenn es um dieses Thema geht: der Golf GTI. Steigern lässt sich das, vor allem wenn Sie den Variant vorziehen, mit dem nächsten Golf R. Empfehlung: Golf 8 GTI (245 PS); Listenpreis: circa 38.000 Euro.