Bereits seit 1955 gibt's den Fiat 600, 2023 soll der Name auf die Straßen zurückkehren. Geplant ist die Rückkehr des Namens als Nachfolge des aktuellen Fiat 500X, die SUV-Variante des Klassikers. Und wo Fiat ist, ist auch Abarth in der Regel nicht weit, wie auch beim Abarth 500e dürfte sich die Sport-Abteilung auch den kommenden 600 vornehmen und an der Leistungsschraube drehen.

Optisch orientiert sich der Abarth natürlich am neuen 600, der schon vor der Premiere ungetarnt im Netz auftauchte (wie Motor1 berichtet). Ein breiterer unterer Lufteinlass mit Wabenoptik dürfte dem Mini-SUV eine noch etwas sportlichere Note verleihen. Dazu der Abarth-Schriftzug unter der Motorhaube, auch Felgen mit Zentralverschluss-Optik sind denkbar.
Hinweis
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Die technische Basis liefert hier die eCMP2-Plattform von Stellantis, die auch der Jeep Avenger nutzt. Beim Jeep ist damit eine maximale Leistung von 156 PS drin, gleiches gilt auch für den sportlichen Abarth 500e, ob die Italiener beim 600 noch ein bisschen mehr Leistung aus dem Antriebsstrang kitzeln, bleibt abzuwarten. Ob es auch eine Version mit Benzinmotor geben wird, ist unklar, diese könnte vielleicht für bestimmte Märkte wie Italien vorbehalten bleiben.