E-Mobility Excellence Report 2021: Ladesäulen, beste Anbieter, Abdeckung, Preise
Wegweiser durchs Ladedickicht – das sind die besten Ladetarife

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Immer mehr E-Autos, immer mehr Lademöglichkeiten. Wer bietet die beste Abdeckung im Ladenetz? Wo lädt man zum günstigsten Preis? Das klärt der E-Mobility Excellence Report 2021.
Bild: AUTO BILD Montage
Hintergrund / Fastned
➤ Jeder vierte Neuwagen ist elektrisch
➤ Mehr als 52.000 öffentliche Ladepunkte
➤ Shell Recharge mit bester Abdeckung
➤ Gesamtabdeckung der Autohersteller
➤ EnBW mobility+ gewinnt in D-A-CH
➤ Ladepreis: 1000 Euro Ersparnis möglich
➤ So wurden die Kosten ermittelt
➤ Stadtwerke München siegt in D-A-CH
➤ Blockiergebühr beim Lichtblick-Tarif
➤ Hersteller-Ladetarife besonders unklar
➤ Schwerpunkt Schnellladen
➤ Sehr gute HPC-Abdeckung in D-A-CH
➤ EnBW-Tarif wird Gesamtsieger
➤ Das Gesamtranking der Studie
➤ Mehr als 52.000 öffentliche Ladepunkte
➤ Shell Recharge mit bester Abdeckung
➤ Gesamtabdeckung der Autohersteller
➤ EnBW mobility+ gewinnt in D-A-CH
➤ Ladepreis: 1000 Euro Ersparnis möglich
➤ So wurden die Kosten ermittelt
➤ Stadtwerke München siegt in D-A-CH
➤ Blockiergebühr beim Lichtblick-Tarif
➤ Hersteller-Ladetarife besonders unklar
➤ Schwerpunkt Schnellladen
➤ Sehr gute HPC-Abdeckung in D-A-CH
➤ EnBW-Tarif wird Gesamtsieger
➤ Das Gesamtranking der Studie
Es grünt immer mehr auf Deutschlands Straßen: 2021 wurden insgesamt 681.410 neue Autos mit Elektroantrieb (batterieelektrisch, Plug-in-Hybrid und Brennstoffzelle) zugelassen – mehr als jeder vierte Neuwagen (25,99 Prozent) und mehr als Diesel-Pkw (20 Prozent; Tipps zum E-Autokauf). Wer längere Strecken mit dem E-Auto fährt, muss seinen Wagen unterwegs aufladen. Aber wo? Bei welchem Anbieter? Und zu welchem Preis? Die Qual der Wahl wird immer größer, denn die Zahl der öffentlichen Ladestationen in Deutschland wächst rasant.
Mittlerweile gibt es hierzulande mehr als 52.000 frei zugängliche Ladepunkte, in ganz Europa ein Vielfaches mehr. Der E-Mobility Excellence Report von Mai 2021, den die Lademarkt-Spezialisten von Charging Radar und der Technologieberatung P3 mit AUTO BILD präsentieren, bringt Licht ins Dunkel des Ladesäulen-Dschungels. Er ermittelt den größten Ladedienst in 17 ausgewählten EU-Ländern und speziell im deutschsprachigen Raum sowie den attraktivsten Ladetarif in Deutschland.

Länderkarte: Ladepunkte gerundet für Wechselstrom (AC), Gleichstrom (DC) und davon Schnellladen (HPC)
Bild: E-Mobility Excellence
Unter die Lupe genommen wurden die D-A-CH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz), Benelux (Belgien, Niederlande, Luxemburg), Südeuropa (Frankreich, Italien, Liechtenstein), in Skandinavien Norwegen, Schweden, Finnland und Dänemark (Nordics) sowie die östlichen Nachbarn Polen, Tschechien, Slowakei und Slowenien. Ein Ergebnis: Der Dienst Shell Recharge von New Motion bietet Zugang zu über 200.000 Ladepunkten, führt damit das Ranking der unabhängigen Ladeanbieter an. Es folgen nahezu gleichauf Plugsurfing, Charge&Fuel von LogPay sowie Volkswagen We Charge mit je knapp 185.000 Ladepunkten. Danach kommt der Dienst mobility+ von EnBW (über 160.000 Ladepunkte, obwohl nur in sechs Ländern vertreten). Legt man alle gut 250.000 Ladepunkte in den 17 Ländern zugrunde, beträgt die Marktabdeckung bei Shell Recharge über 80 Prozent.
All diese Anbieter sind sogenannte Mobility Service Provider (MSP). Sie ermöglichen den Zugang zu Ladepunkten von Ladesäulenbetreibern, im Fachjargon Charge Point Operator (CPO) genannt (siehe Kasten). Kostenlose Ladepunkte im Einzelhandel oder von Hotels wurden nicht berücksichtigt. Noch einige Anschlüsse mehr bieten die Autohersteller-Ladedienste: Audi e-tron Charging Service, BMW Charging und Mercedes me Charge ermöglichen Zugang zu jeweils mehr als 202.000 Ladepunkten. Da ihre günstigen Tarife aber nur von den jeweiligen Markenkunden genutzt werden können, werden sie getrennt bewertet. Ausnahme in diesem Segment ist das fast ebenso große Angebot We Charge von Volkswagen. Es steht im Standardtarif auch Nicht-VW-Käufern zur Verfügung.
Wichtige Begriffe beim öffentlichen Laden
Was steckt hinter den Begriffen CPO, MSP und Ladestation?
CPO: "Charge Point Operator" = Betreiber von Ladestationen
MSP: "Mobility Service Provider" = Dienst zum Laden via Karte/App an Stationen verschiedener CPOs
Ladestation: Gerät zum Versorgen von E-Autos mit Strom (meist mit mehreren Ladepunkten)
MSP: "Mobility Service Provider" = Dienst zum Laden via Karte/App an Stationen verschiedener CPOs
Ladestation: Gerät zum Versorgen von E-Autos mit Strom (meist mit mehreren Ladepunkten)
Strom beim E-Auto-Laden
Strom beim E-Autoladen – wofür stehen AC, DC und HPC?
AC = Alternating Current, Wechselstrom. AC-Ladestationen lassen meist eine Ladeleistung von ≤ 22 kW zu
DC = Direct Current, Gleichstrom. Ermöglicht schnelleres Laden. DC-Ladestationen arbeiten mit 50 bis 100 kW
HPC = High Power Charging. Ultraschnelles DC-Laden mit Leistungen von 100 kW bis 350 kW
DC = Direct Current, Gleichstrom. Ermöglicht schnelleres Laden. DC-Ladestationen arbeiten mit 50 bis 100 kW
HPC = High Power Charging. Ultraschnelles DC-Laden mit Leistungen von 100 kW bis 350 kW
Besonderes Augenmerk liegt bei der Analyse auf der Region Deutschland-Österreich-Schweiz. Hier hat EnBW mobility+ mit 57.750 Ladepunkten (allein in Deutschland 43.070) die Nase vorn, was den Dienst zum Testsieger "Beste Abdeckung 2021 D-A-CH" macht. Es folgen mit einem ebenfalls sehr guten Angebot Shell Recharge mit 56.840 Ladepunkten (in Deutschland 42.760) sowie Charge&Fuel und We Charge (49.400/38.200 Ladepunkte) mit der Note "gut". Audi, BMW und Mercedes bieten auch hier mit jeweils 55.700 Ladezugängen eine sehr gute Marktabdeckung. Aber eben nur für Käufer ihrer Fahrzeuge.
Ebenso interessant wie die Zahl der Ladesäulen ist für E-Auto-Fahrer der Ladepreis. Auch wenn der Großteil der Ladevorgänge in Deutschland zu Hause oder am Arbeitsplatz stattfindet: Viele E-Auto-Fahrer verlassen sich auf öffentliche Ladestationen, nicht zuletzt an Autobahnen. Dort können die Kosten fürs Stromtanken sehr unterschiedlich ausfallen, je nach Ladedienst und Ladeverhalten, was die Auswahl des richtigen Anbieters erschwert. Mit der Wahl des richtigen Ladedienstes kann man pro Jahr bis zu 1000 Euro sparen, wie der E-Mobility Excellence Report 2021 zeigt.
Zum Vergleich ermittelte die Erhebung die jährlichen Durchschnittskosten eines Kunden für die Ladedienste auf dem deutschen Markt. Als Referenzfahrzeuge dienten ein BMW i3 mit circa 250 Kilometer E-Reichweite und ein Audi e-tron 55 als Langstreckenfahrzeug mit bis zu 400 Kilometer Reichweite. Angesetzt wurden drei typische Nutzerprofile: a) der Durchschnittsfahrer, b) der Vielfahrer, beide mit einer Lademöglichkeit am heimischen Stellplatz, und c) der "Laternenparker", der komplett öffentlich lädt. Für beide Elektroautos und die jeweiligen Nutzerprofile wurden die jährlichen Ladekosten pro Tarif berechnet. Der Durchschnitt ergab die jährlichen Kosten.

Der BMW i3 war als typisches Stadtauto eines von zwei Referenzfahrzeugen für die Studie.
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD
Ergebnis: Der Ladedienst der Stadtwerke München (aus dem Roaming-Verbund Ladenetz) erringt den Titel als "günstigster Ladetarif 2021 D-A-CH". Mittlere Ladekosten von 979 Euro pro Jahr sind das mit Abstand beste Preisangebot, und so verdient der Ladedienst als einziger in diesem Vergleich die Note "sehr gut". Positiv wirkt sich der transparente Preis aus: Abgerechnet werden 38 Cent pro geladene Kilowattstunde (kWh) Strom (AC wie auch DC-/HPC-Schnellladen). Eine Grundgebühr gibt es nicht, nur der einmalige Versand der Ladekarte wird mit 5 Euro in Rechnung gestellt. Mittlerweile sind auch die (teureren) Ladestationen des Ionity-Schnellladenetzwerks über die SWM-Ladekarte verfügbar. Minuspunkt: Die Abdeckung des Roaming-Verbunds ist mit etwa 24.000 Punkten am kleinsten, was zur einzigen Bewertung mit "ausreichend" führte. Augen auf auch bei den AGB: Die Stadtwerke München behalten sich vor, die Roamingfunktion der Ladekarte zu sperren, wenn binnen zwei aufeinanderfolgenden Monaten mehr als 50 Prozent der Ladevorgänge per Roaming erfolgen.
Den zweiten Platz im E-Mobility-Excellence-Preisranking der frei zugänglichen Ladedienste belegt die Mobility Card von EWE GO. Die Ladekosten im Jahresdurchschnitt von 1168 Euro führen zur Note "gut". Auch EWE GO setzt auf Abrechnung pro kWh, unterscheidet aber zwischen AC- (39 Cent) und DC-Ladestrom (49 Cent). Der Lichtblick Vorteil Tarif (29 Cent/kWh für AC und 39 Cent/kWh für DC-Ladung) landet auf dem dritten Platz, ist aber nur für Stromkunden verfügbar. Nach vier Stunden langsamen und einer Stunde schnellen Ladens fällt zudem eine Ladesäulen-"Blockiergebühr" von 10 Cent pro Minute an.

Ionity ist ein Lade-Joint-Venture der Hersteller BMW, Daimler, Ford, Hyundai und Volkswagen.
Bild: DPA
Bei den Ladediensten der deutschen Autohersteller ist der Preisdschungel besonders dicht. Grundgebühren und Sonderkosten der Ladesäulenbetreiber – die große Streuung erfordert den genauen Blick in die Vertragsdetails. BMW bietet gleich drei Tarifmodelle an. Preisgünstigster Ladedienst ist der Active-Tarif mit jährlichen Durchschnittskosten von 1115 Euro. Speziell Anbindung und Nutzung des Schnellladenetzwerks von Ionity wirken sich stark auf den Preis aus. Daher wurde bei der Berechnung der jährlichen Durchschnittskosten mit einem Anteil von einem Sechstel aller HPC-Ladevorgänge im Ionity-Netzwerk (bis zu 350 kW Leistung) kalkuliert, entsprechend dem Marktanteil im HPC-Segment. Auch EnBW treibt den Ausbau seines deutschen Schnellladenetzwerks (Hypernetz) mit bis zu 300 kW Ladeleistung pro Anschluss voran. Bis Ende 2021 sind 1000 HPC-Standorte an den großen Verkehrsachsen geplant.
Dem Hochleistungsladen (HPC = High Power Charging) widmet der Report einen Schwerpunkt. Denn vor allem für Langstreckenfahrten sind Ladeleistungen jenseits der 100 kW unerlässlich, will man nicht lange Pausen in Ladeparks verbringen. Das Schnellladenetz in der D-A-CH-Region ermögliche bereits heute elektrische Langstreckenmobilität, so die E-Mobility-Analysten. Betrachtet man nur die HPC-Zugänge, bietet mobility+ mit 3150 angebundenen Ladepunkten das engmaschigste Netz. Es folgen Shell Recharge (3080) auf Platz zwei und EinfachStromLaden von Maingau Energie (2790) auf Rang drei.
Die Ladedienste der Autobauer bieten ebenfalls eine sehr gute HPC-Netzabdeckung in der D-A-CH-Region. Hier liegen Audi, BMW und Mercedes mit 3060 Ladepunkten gleichauf, dicht gefolgt von VW We Charge und dem Porsche Ladedienst. Die attraktivsten Kosten beim HPC-Laden bieten die Stadtwerke München mit 38 Cent pro Kilowattstunde. Knapp dahinter folgen mobility+ (39 Cent/kWh im Viellader-Tarif), Lichtblick (39 Cent/kWh im Vorteil-Tarif) wie auch BMW mit 39 Cent/kWh im Active-Tarif. Weitere spezielle Ionity-Tarife gibt es für Kunden der Autohersteller. Exklusiv für Tesla-Fahrer gibt es weitere 4200 HPC-Ladepunkte im Supercharger-Netzwerk. Es wurde im Vergleich nicht berücksichtigt, da es ausschließlich von Tesla-Modellen genutzt werden kann.
Das Fazit des E-Mobility Excellence Report 2021? Als Gesamtsieger im Preis-Leistungs-Vergleich gekürt wurde der EnBW-Tarif mobility+ Vorteil in der Kategorie unabhängige Ladeanbieter. Ebenso mit "sehr gut" schnitten die Tarife EnBW mobility+ Viellader und Maingau Energie ab. Testsieger bei den Autoherstellern wurde der Ladetarif BMW Charging Active. Mit der Gesamtnote "sehr gut" wurde auch der Herstellertarif Audi e-tron Charging Service City bewertet. Trotz aller Entscheidungshilfen wie dem E-Mobility-Vergleich bleibt zu hoffen, dass Angebot und Preisgestaltung beim öffentlichen Laden schnell übersichtlicher werden. Damit es auf Deutschlands Straßen auch weiterhin immer stärker grünt.
Ladetarife der unabhängigen Anbieter
EnBW Vorteil (Testsieger)
Platz 1 – Jahresdurchschnittskosten: 1332 Euro; Punkte (max. 10): 8; Urteil Kosten: gut; Anzahl Ladepunkte: 57.750; Punkte (max. 10): 10; Urteil Abdeckung: sehr gut; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 9; Gesamturteil: sehr gut.
EnBW Viellader
Platz 2 – Jahresdurchschnittskosten: 1382 Euro; Punkte (max. 10): 8; Urteil Kosten: gut; Anzahl Ladepunkte: 57.750; Punkte (max. 10): 10; Urteil Abdeckung: sehr gut; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 9; Gesamturteil: sehr gut.
Maingau Energie Kunden
Platz 3 – Jahresdurchschnittskosten: 1288 Euro; Punkte (max. 10): 8; Urteil Kosten: gut; Anzahl Ladepunkte: 47.660; Punkte (max. 10): 10; Urteil Abdeckung: sehr gut; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 9; Gesamturteil: sehr gut.
EnBW Standard
Platz 4 – Jahresdurchschnittskosten: 1560 Euro; Punkte (max. 10): 6; Urteil Kosten: befriedigend; Anzahl Ladepunkte: 57.750; Punkte (max. 10): 10; Urteil Abdeckung: sehr gut; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 8; Gesamturteil: gut.
DKV Card + Charge
Platz 5 – Jahresdurchschnittskosten: 1240 Euro; Punkte (max. 10): 8; Urteil Kosten: gut; Anzahl Ladepunkte: 43.410; Punkte (max. 10): 8; Urteil Abdeckung: gut; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 8; Gesamturteil: gut.
Shell Recharge
Platz 6 – Jahresdurchschnittskosten: 1656 Euro; Punkte (max. 10): 6; Urteil Kosten: befriedigend; Anzahl Ladepunkte: 56.840; Punkte (max. 10): 10; Urteil Abdeckung: sehr gut; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 8; Gesamturteil: gut.
Maingau Energie Normalpreis
Platz 7 – Jahresdurchschnittskosten: 1516 Euro; Punkte (max. 10): 6; Urteil Kosten: befriedigend; Anzahl Ladepunkte: 47.660; Punkte (max. 10): 10; Urteil Abdeckung: sehr gut; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 8; Gesamturteil: gut.
Lichtblick Vorteil
Platz 8 – Jahresdurchschnittskosten: 1208 Euro; Punkte (max. 10): 8; Urteil Kosten: gut; Anzahl Ladepunkte: 36.470; Punkte (max. 10): 6; Urteil Abdeckung: befriedigend; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 7; Gesamturteil: gut.
SWM (Ladenetz) (Testsieger)
Platz 9 – Jahresdurchschnittskosten: 979 Euro; Punkte (max. 10): 10; Urteil Kosten: sehr gut; Anzahl Ladepunkte: 24.000; Punkte (max. 10): 4; Urteil Abdeckung: ausreichend; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 7; Gesamturteil: gut.
EWE GO
Platz 10 – Jahresdurchschnittskosten: 1168 Euro; Punkte (max. 10): 8; Urteil Kosten: gut; Anzahl Ladepunkte: 34.710; Punkte (max. 10): 6; Urteil Abdeckung: befriedigend; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 7; Gesamturteil: gut.
Plugsurfing
Platz 11 – Jahresdurchschnittskosten: 1698 Euro; Punkte (max. 10): 6; Urteil Kosten: befriedigend; Anzahl Ladepunkte: 42.580; Punkte (max. 10): 8; Urteil Abdeckung: gut; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 7; Gesamturteil: gut.
LogPay Charge & Fuel
Platz 12 – Jahresdurchschnittskosten: 1989 Euro; Punkte (max. 10): 4; Urteil Kosten: ausreichend; Anzahl Ladepunkte: 49.400; Punkte (max. 10): 10; Urteil Abdeckung: sehr gut; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 7; Gesamturteil: gut.
Lichtblick Standard
Platz 13 – Jahresdurchschnittskosten: 1700 Euro; Punkte (max. 10): 6; Urteil Kosten: befriedigend; Anzahl Ladepunkte: 36.470; Punkte (max. 10): 6; Urteil Abdeckung: befriedigend; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 6; Gesamturteil: befriedigend.
GP Joule
Platz 14 – Jahresdurchschnittskosten: 1787 Euro; Punkte (max. 10): 6; Urteil Kosten: befriedigend; Anzahl Ladepunkte: 33.330; Punkte (max. 10): 6; Urteil Abdeckung: befriedigend; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 6; Gesamturteil: befriedigend.
ChargePoint
Platz 15 – Jahresdurchschnittskosten: 1949 Euro; Punkte (max. 10): 4; Urteil Kosten: ausreichend; Anzahl Ladepunkte: 35.710; Punkte (max. 10): 6; Urteil Abdeckung: befriedigend; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 5; Gesamturteil: befriedigend.
Ladetarife der Autohersteller
BMW Charging Active (Testsieger)
Platz 1 – Jahresdurchschnittskosten: 1115 Euro; Punkte (max. 10): 8; Urteil Kosten: gut; Anzahl Ladepunkte: 55.700; Punkte (max. 10): 10; Urteil Abdeckung: sehr gut; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 9; Gesamturteil: sehr gut.
Audi e-tron Charging Service City
Platz 2 – Jahresdurchschnittskosten: 1304 Euro; Punkte (max. 10): 8; Urteil Kosten: gut; Anzahl Ladepunkte: 55.700; Punkte (max. 10): 10; Urteil Abdeckung: sehr gut; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 9; Gesamturteil: sehr gut.
Mercedes Me Charge
Platz 3 – Jahresdurchschnittskosten: 1862 Euro; Punkte (max. 10): 4; Urteil Kosten: ausreichend; Anzahl Ladepunkte: 55.700; Punkte (max. 10): 10; Urteil Abdeckung: sehr gut; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 7; Gesamturteil: gut.
BMW Charging Flex
Platz 4 – Jahresdurchschnittskosten: 1842 Euro; Punkte (max. 10): 4; Urteil Kosten: ausreichend; Anzahl Ladepunkte: 55.700; Punkte (max. 10): 10; Urteil Abdeckung: sehr gut; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 7; Gesamturteil: gut.
Volkswagen We Charge Free
Platz 5 – Jahresdurchschnittskosten: 1819 Euro; Punkte (max. 10): 4; Urteil Kosten: ausreichend; Anzahl Ladepunkte: 49.400; Punkte (max. 10): 10; Urteil Abdeckung: sehr gut; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 7; Gesamturteil: gut.
Porsche Charging Service
Platz 6 – Jahresdurchschnittskosten: 2306 Euro; Punkte (max. 10): 2; Urteil Kosten: mangelhaft; Anzahl Ladepunkte: 46.840; Punkte (max. 10): 8; Urteil Abdeckung: gut; Punkte Preis/Leistung (max. 10): 5; Gesamturteil: befriedigend.
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