Was kosten Benzin- und Diesel? Den aktuellen Spritpreis sieht jeder Autofahrer vor dem Tanken an einer großen Tafel. Die Ladepreise für E-Autos sind dagegen eine echte Herausforderung: E-Auto-Fahrer müssen individuell das jeweils beste Strom-Angebot herausfiltern und sich meist bei Ladediensten registrieren, um günstig neue Energie zu laden.
Jetzt ist ein wichtiger Wegweiser dafür erschienen: der E-Mobility Excellence Report 2022. Er vergleicht die Ladedienste von unabhängigen Anbietern und Autoherstellern miteinander und hilft E-Auto-Fahrern bei der Entscheidungsfindung.
Die europaweite Marktanalyse hat auch 2022 die Anbieter mit den meisten Ladepunkten – also der besten Netzabdeckung – und die günstigsten Ladetarife ermittelt. Ratsuchende erfahren: Wer bietet die meisten Ladestationen zum Anschluss für mein Elektroauto? Und mit welchem Vertrag zahle ich am wenigsten? Hinschauen und vergleichen lohnt sich: Mit der richtigen Auswahl können E-Auto-Fahrer jährlich mehrere Hundert Euro an Stromkosten sparen, im Extremfall mehr.
eMEx Auswertung Ladepunkte  Montage 2022
Bild: AUTO BILD MONTAGE INTELLIGENCE E-MOBILITY / Ladepunkte

Ladedienste in 5 Regionen im Blick

Im "E-Mobility Excellence Vergleich 2022", den die Lademarkt-Spezialisten von Charging Radar und der Technologieberatung P3 mit AUTO BILD präsentieren, sind die Regionen D-A-CH (Deutschland, Österreich, Schweiz), Benelux (Belgien, Niederlande, Luxemburg), Südeuropa (Frankreich, Italien, Liechtenstein), Nordics (Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark) und ausgewählte osteuropäische Länder (Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien) enthalten. Im Blick sind Angebote  von Autoherstellern wie VW, BMW oder Mercedes wie  auch von markenunabhängigen Anbietern wie Shell, EnBW oder Lichtblick.

E-Auto-Fahrer mit drei Nutzerprofilen

Als Referenzfahrzeuge dienten ein Mittelklasse-E-Auto für die Kurz- und Mittelstrecke und eine vollelektrische Oberklasse-Limousine für die langen Wege. Und da E-Auto-Fahrer nicht gleich E-Auto-Fahrer ist, schauten die Analysten diesmal noch genauer hin. So liegt ein besonderer Fokus auf der Auswertung der Ladekosten nach dem jeweiligen Nutzerverhalten, denn die allermeisten Fahrer lassen sich eingruppieren in Weniglader, Vielfahrer oder "Laternenparker". Natürlich wurde aber auch in diesem Jahr ein Gesamtsieger ermittelt, der sich aus einem Querschnitt aller drei Fahrprofile ergibt. 

E-Mobility Excellence Report 2022: Fahrprofile

Weniglader

Pfeil
Fährt ca. 15.000 km pro Jahr; lädt überwiegend an der heimischen Wallbox; ca. zweimal öffentliches Laden pro Monat (z. B. an Supermärkten oder Freizeiteinrichtungen).

Vielfahrer

Pfeil
Fährt ca. 30.000 km im Jahr; eigene Lademöglichkeit zu Hause; gut zehn Ladevorgänge im öffentlichen Raum pro Monat; lädt viel an Autobahnen und gerne an Schnellladern.

"Laternenparker"

Pfeil
Fährt ähnlich viel wie der Weniglader; kein Stellplatz mit privater Lademöglichkeit; lädt nur im öffentlichen Raum; Ladevorgänge mit längeren Standzeiten (z. B. über Nacht) berücksichtigt.

330.000 Ladepunkte in 17 Ländern ermittelt

Doch zunächst zur Netzabdeckung. Denn was nützt der beste Ladedienst, wenn sich auf der Fahrtstrecke keine passende Ladestation findet? Knapp 330.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte (eine Ladesäule kann mehr als einen Ladepunkt haben) – darunter 36.000 DC-Ladepunkte fürs Schnellladen – ermittelte der E-Mobility Excellence Report 2022 in den 17 Ländern zum Stichtag 31. März 2022. Dies sind fast ein Drittel (32 Prozent) mehr als ein Jahr zuvor. Vor allem die Zahl der Ultraschnelllader mit einer Ladeleistung von 150 Kilowatt (kW) oder mehr stieg stark an. 
Ladesäule Ladestation - Wie finden sie das richtige Ladekabel
Eine Ladesäule kann mehrere Anschlüsse, also mehrere Ladepunkte bieten.
Bild: DPA

Shell und die meisten Hersteller mit Top-Netzabdeckung

Unter den unabhängigen Anbietern (Non-captive MSP = Mobile Service Provider) bietet der Ladedienst Shell Recharge Zugang zu den meisten Ladepunkten (262.000) in allen 17 Ländern. Er führt mit einer Netzabdeckung von rund 80 Prozent das Ranking vor den Angeboten mobility+ von EnBW (245.000), Charge&Fuel von VW FS/Logpay (244.000) und FahrStrom von Lichtblick (241.000) an, die jeweils rund drei Viertel (75 Prozent) des Gesamtmarktes abdecken. Noch etwas breiter aufgestellt sind die Ladedienste der meisten Autohersteller: BMW/Mini Charging, Audi e-tron Charging Service, Charge myHyundai, Kia Charge und Mercedes me Charge bieten alle rund 273.000 Ladepunkte an. Sie können jedoch meist nur von den jeweiligen Käufern dieser Automarke genutzt werden. 

Wichtige Begriffe beim öffentlichen Laden

Was steckt hinter den Begriffen CPO, MSP und Ladestation?

Pfeil
CPO: "Charge Point Operator" = Betreiber von Ladestationen
MSP: "Mobility Service Provider" = Dienst zum Laden via Karte/App an Stationen verschiedener CPOs
Ladestation: Gerät zum Versorgen von E-Autos mit Strom (meist mit mehreren Ladepunkten)

Strom beim E-Auto-Laden

Strom beim E-Autoladen – wofür stehen AC, DC und HPC?

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AC = Alternating Current, Wechselstrom. AC-Ladestationen lassen meist eine Ladeleistung von ≤ 22 kW zu
DC
= Direct Current, Gleichstrom. Ermöglicht schnelleres Laden. DC-Ladestationen arbeiten mit 50 bis 100 kW
HPC = High Power Charging. Ultraschnelles DC-Laden mit Leistungen von 100 kW bis 350 kW

Viele Anbieter mit mehr als 57.000 Ladepunkten in Deutschland

In der D-A-CH-Region und Deutschland allein verweist die EnBW mit mobility+ (76.300 Ladepunkte; davon 57.500 in Deutschland) bei den markenunabhängigen Anbietern Shell Recharge (74.700/56.700) jeweils auf Platz zwei. Auf Rang drei folgen Charge&Fuel (70.800/55.200) von LogPay in der D-A-CH-Region und FahrStrom (68.100/56.400) von Lichtblick in Deutschland. Audi, BMW, Mini, Hyundai, Kia und Mercedes bieten in Deutschland, Österreich und der Schweiz Zugang zu jeweils mehr als 75.000 Ladepunkten, liegen also in etwa auf Augenhöhe von EnBW und Shell. In Deutschland allein kommen alle Marken auf 57.700 Ladeanschlüsse und verdienen sich unisono die Note "sehr gut" sowie den Titel "Größtes Ladenetz".

BMW/Mini Active Tarif am günstigsten

Doch zurück zu den Ladepreisen. Wie im gesamten Energiesektor sind diese auch bei den meisten frei zugänglichen Ladediensten über das letzte Jahr gestiegen. Einige Anbieter stellten ihre Tarifmodelle komplett neu auf. Im Kostenvergleich schneidet der Active Tarif von BMW Charging/Mini Charging mit mittleren jährlichen Ladekosten von 1139 Euro am besten ab. Bei einer monatlichen Grundgebühr von 4,99 Euro laden Kunden einheitlich für 33 Cent für eine AC- und 39 Cent für eine DC-Kilowattstunde (kWh). Es kann jedoch eine Blockiergebühr in Höhe von 6 bis 20 Cent pro Minute anfallen, falls die Standzeit zu lange ausfällt.
eMEx Auswertung Ladeprofile  Montage
Bild: AUTO BILD MONTAGE INTELLIGENCE E-MOBILITY / Ladeprofile
Den zweiten Platz belegt Mercedes me Charge mit dem L Tarif und durchschnittlichen Ladekosten von 1151 Euro pro Jahr. Auch Mercedes setzt auf eine Abrechnung pro kWh, unterscheidet sich durch höhere monatliche Gebühren (17,90 Euro) und niedrigere Preise für das Laden an Ionity-Stationen (35 gegenüber 79 Cent pro kWh). Auch hier ist mit Blockiergebühren zu rechnen. Der Tarif gilt ab Juni 2022 und ist ebenfalls nur für Kunden von Mercedes verfügbar.

Elli Drive Highway ist der günstigste unabhängige Ladedienst

Platz drei schließlich geht an die Ladedienste des Volkswagen-Konzerns (Elli Drive Highway, Volkswagen We Charge, Skoda Powerpass, Seat/Cupra Easy Charging) mit 1248 Euro. Allerdings ist nur der Tarif Elli Drive Highway ohne Markenbindung erhältlich, sodass er mit diesen geringen Durchschnittskosten zum günstigsten Ladetarif unter den frei zugänglichen Anbietern gekürt wird.

Immer mehr Ultra-Schnelllader

Immer wichtiger für den Akzeptanz von Elektromobilität werden das Schnellladen (50 kW oder mehr) und das Ultra-Schnellladen (High Power Charging = HPC; 150 kW oder mehr). Das HPC-Laden ist jedoch bei manchen Ladestationsbetreibern deutlich teurer. So verlangt Ionity (Zusammenschluss von VW, Audi, Porsche, Skoda, BMW, MINI, Hyundai, Kia, Mercedes und Ford) von Kunden nicht-markengebundener Ladeanbieter 0,79 Euro pro Kilowattstunde. Alle Hersteller-Ladedienste bieten aber auch Ladetarife oder optionale Tarifpakete an, die im Gegenzug für eine höhere monatliche Grundgebühr günstigere kWh-Preise bieten.

Tesla und der E-Mobility Excellence Report 2022

Sonderfall Tesla

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Das Supercharger-Netzwerk von Tesla mit seinen europaweit rund 6900 Ladepunkten ist ein Sonderfall. Es besteht ausschließlich aus Schnellladesäulen und kann bis auf ausgewählte Supercharger in Nachbarländern nur von Fahrzeugen der Marke Tesla genutzt werden. Daher fällt es aus diesem Marktvergleich heraus.

Vielfahrer brauchen gute HPC-Konditionen

Schnelles Laden ist vor allem für Vielfahrer interessant – womit wir wieder bei den Fahrprofilen wären. Sie sollten vor allem auf Tarife mit günstigen HPC-Konditionen schauen, dabei aber die Kosten für langsameres AC- und DC-Laden einkalkulieren. Für Kunden mit diesem Nutzerprofil lohnen sich laut E-Mobility Excellence Report vor allem die Ladetarife der Automobilhersteller, allen voran Mercedes me Charge L, BMW Charging/Mini Charging Active und Charge myHyundai Easy. 

Weniglader bevorzugen eine geringe Grundgebühr

Weniglader, die eher kurze Strecken zurücklegen und nur selten an öffentlichen Ladestationen Strom saugen, sollten auf niedrige Stromkosten, vor allem aber auf eine möglichst geringe monatliche Grundgebühr achten. Neben den Vorteilstarifen der Maingau Energie, LichtBlick und EnBW, die nur für Vertragskunden verfügbar sind, lohnen sich hier besonders die Tarife EnBW Standard-Tarif, Kia Charge Advanced und Charge myHyundai Easy.

Laternenparker sollten Anbieter mit Blockiergebühr meiden 

 "Laternenparker" brauchen zwar ähnlich viel neue Energie an öffentlichen Ladestationen (so vermeiden Sie Zoff an der Ladesäule) wie Vielfahrer, haben zum Stromtanken aber mehr Zeit. Für sie kann es wegen der langen Standzeiten beim Laden über Nacht zu besonders hohen Kosten kommen. Ihnen wird empfohlen, unter den Tarifen mit den niedrigsten Strompreisen diejenigen auszuwählen, die keine zeitliche Abrechnungskomponente enthalten oder eine Blockiergebühr nur am Tage erheben. Die besten Tarife für dieses Nutzerprofil sind BMW Charging/Mini Charging Active, Mercedes me Charge L und E.ON Drive Easy.
E-Mobility Excellence Report 2022
Vattenfall-Wallbox

Wegweiser der E-Mobilität

Welcher Anbieter liefert den günstigsten Ladestrom, wer hat die beste Netzabdeckung? Der ganze E-Mobility Excellence Report 2022.

Regionale Anbieter nur bei kurzen Strecken wichtig

Für Kunden, die mit ihrem Elektroauto selten weite Strecken fahren, kann es sich manchmal lohnen, auch regionale Anbieter in Erwägung zu ziehen. Diese bieten teilweise gute Tarifkonditionen bei einer guten Netzabdeckung im Umkreis. Bei einer Betrachtung großer Metropolregionen in Deutschland (Berlin, Dresden, München, Stuttgart, Düsseldorf, Hannover, Hamburg) fanden sich unter den Anbietern mit den meisten Ladepunkten jedoch fast ausschließlich die überregionalen Ladedienste.

Die Gesamtsieger: EnBW, Elli und BMW/Mini

Und wer bietet nun das beste Gesamtpaket aus viel laden und wenig zahlen? Das Prädikat "Testsieger unabhängige Anbieter" für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis geht an den EnBW Viellader Tarif, der mit 1577 Euro pro Jahr und der Note "gut" bei den Durchschnittskosten überzeugt und mit 57.500 Ladepunkten sogar die Bestnote "sehr gut" erhält. "Gut" schneidet im Gesamturteil auch der Tarif Elli Drive Highway ab, der für seinen unschlagbaren Preis von 1248 Euro zudem noch das Prädikat "Günstigster Ladetarif unabhängige Anbieter" erhält. Seine mit 44.300 als "befriedigend" abschneidenden Lademöglichkeiten schmälern das Paket nur wenig, lassen ihn damit auf Platz sieben in der Gesamtwertung landen.

Info zur Abdeckung der VW-Ladedienste

VW-Ladedienste zeigten zum Testzeitpunkt zu wenige Ladepunkte an

Pfeil
Nach Redaktionsschluss für den aktuellen Ladedienst-Report meldete Volkswagen ein Update zur Abdeckung der Ladedienste von Elli, Volkswagen We Charge, Seat Easy Charging und Skoda Powerpass sowie LogPay Charge&Fuel nach. Danach haben diese Ladedienste die gleiche technische Basis, weisen daher eine identische Abdeckung auf. Diese Info war zum Stichtag 31. März 2022 nicht öffentlich verfügbar. Eine nachträgliche Prüfung der von Volkswagen zur Verfügung gestellten Daten lässt den Schluss zu, dass die o.g. Ladedienste eine identische Abdeckung aufweisen und die Nutzer dementsprechend mehr Ladepunkte nutzen können als öffentlich via App oder Website kommuniziert. Für kommende Vergleiche wird das nachgemeldete größere Ladenetz berücksichtigt.

Ladetarife der unabhängigen Anbieter

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Anbietertarif
Jährliche Durchschnittskosten
Bewertung der Kosten
Preis-Scoring
Anzahl Ladepunkte in Deutschland
Bewertung der Netzabdeckung
Abdeckungs-Scoring
Preis-Leistungs-Scoring
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EnBW mobility+ Viellader Tarif
EnBW mobility+ Vorteil Tarif *
EnBW mobility+ Standard Tarif
Shell Recharge
Lichtblick Fahrstrom Unterwegs Vorteil *
Maingau Energie Kundenpreis *
Elli Drive Highway
EWE Go Mobility Card
E.ON Drive Easy
E.ON Drive Easy Plus
BayWa Tankkarte
Elli Drive City
Maingau Energie Normalpreis
Lichtblick Fahrstrom Unterwegs Standard
Charge&Fuel Standard S
DKV +Charge
Charge&Fuel Ionity M
Charge&Fuel Ionity L
SWM Ladekarte
Elli Drive Free
GP Joule Connect
1577 Euro
1578 Euro
1651 Euro
1592 Euro
1594 Euro
1500 Euro
1248 Euro
1426 Euro
1473 Euro
1497 Euro
1599 Euro
1271 Euro
1743 Euro
2035 Euro
2100 Euro
1588 Euro
2116 Euro
2186 Euro
1587 Euro
1749 Euro
2086 Euro
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57.500
57.500
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56.400
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47.800
48.400
48.400
51.800
44.300
52.900
56.400
55.200
42.700
55.200
55.200
29.700
44.300
38.900
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Testsieger
Günstigster Ladetarif

Als "Testsieger Autohersteller" wird der Tarif BMW Charging/Mini Charging Active für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis gekürt. Er wird von dem bayerischen Hersteller wie auch der Tochtermarke quasi identisch angeboten. Der Tarif bekommt sowohl bei der Preisbewertung (1139 Euro) als auch bei der Netzabdeckung (57.700 Ladepunkte) die Note "sehr gut". Zusätzlich darf er sich noch "Günstigster Ladetarif Autohersteller" nennen.

Ladetarife Autohersteller

Platz
Anbietertarif
Jährliche Durchschnittskosten
Bewertung der Kosten
Preis-Scoring
Anzahl Ladepunkte
Bewertung der Netzabdeckung
Abdeckungs-Scoring
Preis-Leistungs-Scoring
Testurteil gesamt
Prädikat
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BMW Charging / Mini Charging Active
BMW Charging / Mini Charging Active Ionity+
Mercedes me Charge L
Kia Charge Easy Ionity Access
Kia Charge Easy Ionity Power
Audi e-tron Charging Service City
Mercedes me Charge M
Audi e-tron Charging Service Transit
Kia Charge Advanced Tarif
Kia Charge Advanced Ionity Access
BMW Charging / Mini Charging Flex
BMW Charging / Mini Charging Flex Ionity+
Kia Charge Advanced Ionity Power
Mercedes me Charge S
Charge myHyundai Easy
Charge myHyundai Flex
Kia Charge Easy
Charge myHyundai Easy Premium
Charge myHyundai Flex Ionity Premium
We Charge Plus / Seat Cupra / Easy Charging Power / Skoda Power Pass Charge Faster
We Charge Go / Seat / Cupra Easy Charging Pure / Skoda Power Pass Simply Charge
We Charge Free / Seat / Cupra Easy Charging Free / Skoda Power Pass Charge Free
Porsche Charging Service
1139 Euro
1237 Euro
1151 Euro
1393 Euro
1464 Euro
1536 Euro
1585 Euro
1628 Euro
1630 Euro
1649 Euro
1784 Euro
1891 Euro
1720 Euro
1785 Euro
1788 Euro
1806 Euro
1806 Euro
1808 Euro
1823 Euro
1248 Euro
1271 Euro
1749 Euro
2469 Euro
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44.300
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44.300
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Testsieger/günstigster Ladetarif