Mit Jan und Steffi ans Mittelmeer: Wenn diese zwei eine Reise tun, können Sie gleich doppelt was erleben. Hier aus männlicher Sicht.
Die Würfel sind gefallen. Nach fünf Jahren absoluter Urlaubs-Abstinenz packt das Traumpaar Kriebel/Sander 2006 die Koffer, um (endlich!) zwei Wochen lang der europäischen Sonne zu frönen. Wichtigste Voraussetzungen hierfür: 1. Da wir chronisch pleite sind, darf der Urlaub eigentlich nichts kosten. 2. Ich verzichte auch fern der Heimat nicht auf ein eigenes Fortbewegungsmittel. 3. Keine zehn Pferde kriegen mich auf eine Insel. So weit, so abgestimmt. Doch was nützen die besten Vorsätze, wenn sie von der Heimleitung (meiner holden Steffi) ignoriert und konsequent unterwandert werden. Hatte ich mich schon früh auf einen Zelturlaub an der französischen Mittelmeerküste eingeschossen, torpediert mich Steffi ohne Unterlass mit Plänen eines Strand-Urlaubs auf Ibiza. Erst einige feucht-fröhliche Diskussionsabende inklusive einer anschaulichen Kosten-Gegenüberstellung (Flug, Hotel, Leihwagen gegen Sprit und Zeltplatz) verhalfen meiner Position zum Durchbruch. Die Aussicht, Waschbrett-Bauch-Pitt und George den Mann von Welt Clooney in http://www.ot-saint-tropez.com/all/accueil.php zu sehen, tat ihr übriges. Ab dafür! Nachdem fast unser gesamter Haushalt im Wagen (unserem kleinen Yaris 1.4 D-4D) verstaut ist, wichtiger und unwichtiger Kram seinen Platz gefunden hat und wir schon vor der Abfahrt schweißnass sind, füttern wir das Navi mit dem Ziel der ersten Etappe – Etap-Hotel Macôn.
Passt doch! Es ist wirklich unglaublich, wie viel Krempel im Gepäckabteil des Yaris verschwindet.Nach knapp 1100 schwitzig heißen, klebrigen und stinkigen Kilometern (der Klimaanlage traue ich nicht über den Weg, ich erkälte mich sauschnell), kommen wir in Macôn an. Erste Zwischenbilanz: Die Maus ist wegen der ignorierten Klimaanlage "stinke" sauer auf mich, wir haben 22 Euro Maut bezahlt, und 130 km/h erlaubte Höchstgeschwindigkeit auf Franko-BABs sind einfach zu wenig. Außerdem: Der nette Mann am Empfang des Hotels erklärt uns "sorry, just french", und vorm Fenster tobt sich ein Autobahn-Arbeitstross so richtig aus und teert die Fahrbahn. Na dann gute Nacht! Tags darauf (und nochmals um 27 Euro Maut ärmer) kommen wir auf unserem Zeltplatz in Bormes le Mimosas an. Uns erwartet ein herrliches Gelände in einem Pinienwald (Zikaden inklusive) mit eigenem Strand, Supermarkt, Schnickschnack-Laden (Camping-, Angel- und Badezubehör) und glücklicherweise sauberen Sanitäranlegen. Nur die Erfindung von Klopapier hat sich wohl noch nicht bis hierhin durchgesprochen – es gibt keins!
Megayachten statt Megastars
Zeig, was du hast: In St. Tropez herrscht an Supersportwagen nun wirklich kein Mangel.Am ersten Tag unseres einstimmig beschlossenen Côte d’Azure-Urlaubs machen wir uns auf den Weg nach St. Tropez – Promis gucken. 40 Kilometer, einige hundert Kurven sowie drei Wutausbrüche meiner Lieben später (ach, ich liebe Rallyes) erreichen wir den Badeort der Reichen und Schönen. Zwar können wir weder Frauenschwarm Pitt noch Herrn Clooney sichten, doch drei 30-Meter-Megajachten im Hafen sowie ein halbes Dutzend auf Reede entschädigen für das Nichtvorhandensein von Promis – zumindest mich. Die Maus hat inzwischen das Wahrzeichen des 6000-Seelen-Dörfchens entdeckt: eine kleine rot-gelbe Kirche, die sich fast verboten malerisch über die Dächer erhebt und sogleich zirka 100 Mal abgelichtet wird. Ich verkneife mir jeglichen Kommentar und gehe auf die Suche nach Supersportwagen. Schließlich soll es hier doch nur so wimmeln von Ferrari, Porsche, Lambo und Co. Und tatsächlich, was hier durch die kleinen verwinkelten Gässchen dröhnt, hat es in sich. F430, Porsche Carrera GT, Bentley im Dutzend billiger und der Range Rover Sport scheinen hier auf den Bäumen zu wachsen. Nach dem 50ten höre ich auf zu zählen.
Gleich am zweiten Tag spulen wir die 260 Kilometer bis Monaco ab, um uns den Geldadel-Supergau zu geben. Wir werden nicht enttäuscht. Die Stadt ist der Wahnsinn, ihre Einwohner wohnen quasi in 3D auf mehreren Ebenen. An einigen Gebäuden führt die gleiche Straße am ersten, dritten und sechsten Stockwerk vorbei. Wahnsinn! Das gilt auch fürs Casino des nur 1,9 Quadratkilometer großen Stadtstaates. Von außen palastartig, setzt es im Inneren mit Marmor, Stuck, Gold und Holztäfelungen noch eins drauf – sagt mein Schatz. Mir wurde der Zutritt verwehrt – wegen zu legerem Outfit. Frechheit, raune ich in meinem 19-Tage-Bart! Was ist denn an Shorts, nackten Füßen und Muscle-Shirt auszusetzen?
Porsche 911er? Peinlich!
Teuer, teuer: Wer in Monte Carlo ein Eis leckern möchte, sollte nicht knauserig sein. Drei Euro sind mindestens fällig.Doch auch draußen gibt’s allerhand zu sehen. Vor der Tür stehen ein F430 Spider sowie ein F360 Spider und ein 911er. Letzterer ist hier übrigens Dutzendware und daher ein wenig peinlich. Auch der Schicki-Micki-Auflauf im Cafe de Paris direkt neben dem Casino kann sich sehen lassen. Als meine bessere Hälfte sich unters illustre Volk mischen möchte und mit einem Zwölf-Euro-Eisbecher liebäugelt, zweifle ich ernsthaft an ihr und tippe dezent mit dem Zeigefinger an die Stirn. Die folgende Diskussion ist kurz, aber heftig und endet mit einem Cornetto vom Kiosk. Kostenpunkt: drei Euro. Schweine!
Es geht rauf in die Altstadt von Monaco – hoch zum Schloss der Grimaldis. Von hier oben hat man einen traumhaften Blick auf Hafen und Stadt, kann zum ersten Mal das Wirrwarr der Straßen in seinem ganzen Ausmaß bewundern. Wir bummeln durch die vielen kleinen Gässchen und genießen die Atmosphäre dieses Yello-Press-Städtchens, das schon so häufig die Gazetten mit neuen Geschichten versorgt hat. Etwas enttäuscht sind wir vom Grimaldi-Familiensitz, der eher schlicht daher kommt und nicht ganz zum Glanz der Fürstenfamilie um den verstorbenen Monarchen Rainier passen will. Nach einer knappen halben Stunde begeben wir uns auf die Suche nach unserem Knuffel-Nagel-Yaris, den wir irgendwo in den Parkplatz-Katakomben unterhalb des Palastes geparkt haben – Platznummer und Etage haben wir uns natürlich nicht gemerkt. Na bravo!
Ein langer Monaco-Tag neigt sich dem Ende, wir machen uns auf den Weg zum Zeltplatz. Dumm nur, dass gerade jetzt das Navi die Orientierung verliert und uns mehrmals im Kreis herum schickt. Es geht die Berge rauf und runter, mal zurück in die Stadt, mal weiter Richtung Osten nach Menton. Langsam werde ich echt sauer, brülle erst Navi und dann Freundin an und bin kurz davor, mich zum Voll-Deppen zu machen. Bevor es zum Eklat kommt, kriegt sich unser elektronischer Wegweiser wieder ein. Mir bleiben jetzt noch einige Stunden Heimreise, um mich für das Gebrülle bei der Liebsten zu entschuldigen. Sonst heißt es heute Abend im Auto schlafen – und mich am nächsten Morgen mit einem garantierten Bandscheibenvorfall herumschlagen.
Nach dem gestrigen Extrem-Stadt-Tag hauen wir uns am dritten Tag unserer Reise an den Zeltplatz-eigenen Strand, genießen 35 Grad Hitze, den feinen Sand und das badewannenwarme Mittelmeer. Dumm nur, dass sich eine äußerst ätzende Feuerqualle die gleiche Stelle Wasser wie ich ausgesucht hat und so kommt, was kommen musste: Das Ätztier und ich geraten aneinander, es kommt zu einer handfesten Auseinandersetzung mit bösem Ausgang für beide Parteien. Ich habe einen teuflisch schmerzenden verbrannten Arm (siehe Bildergalerie), das Quallen-Tier hat meine Quetschattacke wohl nicht überlebt – hoffe ich jedenfalls. Doch etwas Gutes hat das kurze Intermezzo: Ich bin bei meiner Maus zum Helden aufgestiegen, der den Schmerz tapfer wegsteckt und kein bisschen leidet. Ha!
Blanke Brüste statt wunder Füße
Als frisch gebackener Quallen-Bezwinger bestimme ich Tags drauf die Marschroute. Es geht ins Esterell-Massiv – zum Wandern. In unserem Reiseführer wird die zwei Stunden dauernde Strecke als die Beste in der ganzen Region beschrieben, soll laut Autor in einem kleinen Canyon an einem Fluss entlang führen und schließlich an einem kleinen See enden. Herrlich. Doch schon nach 60 Kilometern (gut der halben Strecke) ist die Fahrt für heute zu Ende. Zwischen St. Maxime und St. Raphaël kommen wir an einem Weltklasse-Strand mit tollem Sand und tierischen Wellen vorbei. Ich kann nicht widerstehen und erkläre den Wanderausflug für verschoben. Besonderes Schmankerl vor Ort: Hier ist bei Frauen einheitlich Oben-Ohne angesagt. Danke, Brandung!
Nach einem weiteren Badetag haben wir uns für heute die Eroberung von Nizza vorgenommen. Das Navi beziffert die schnellste Route mit 220 Kilometern und unter zweieinhalb Stunden Fahrzeit, die kürzeste ist nur 150 Kilometern lang, soll allerdings drei Stunden dauern. Was für ein Quatsch, drei Stunden für die paar Kilometer. Das geht auch schneller! Schließlich habe ich ein punktefreies Konto in Flensburg, große Ambitionen und bin Sébastian Loeb-Fan. Um kurz nach acht Uhr brechen wir auf. Endlich darf ich dem Toyota mal die Sporen geben. Diese Küstenstrecke ist der Hammer. Rechts geht’s endlos runter, links steigt die Felswand steil auf. Die angegebene Höchstgeschwindigkeit kann nur einhalten, wer mit seinem Leben schon abgeschlossen hat. Herrlich! Doch irgendwie kommen wir trotzdem nicht voran. Zwar wird die Maus immer grüner und grüner, die Bremsen fangen schon an zu riechen, und ich komme trotz Klima (!) in Schweiß, für 20 Kilometer brauchen wir dennoch eine halbe Stunde. Wahnsinn!
Um die fantastische Landschaft nicht nur vorbeirauschen zu lassen, halten wir regelmäßig an und fotografieren, was das Zeug hält. Unglaublich, wie blau das Meer ist und wie bunt die Blumen sind, die rechts und links der Straße blühen. Bei einem Stopp bin ich etwas übermütig, rutsche aus meinen Schlappen und knalle mit dem Hacken auf einen spitzen Zementvorsprung. Der Schmerz will gar nicht mehr aufhören, und hätte ich nicht so viel Hornhaut, hätte das eine schön offene tiefe Wunde gegeben. So habe ich eine Quetschung, die ich mit dem Taschenmesser aufschneide und anschließend mit dem Yaris-Bordkasten verarzte. Von hier ab brauche ich alle 15 Minuten ein neues Pflaster, weil das alte durchgeblutet ist. Lecker.
Baguette an der Promenade des Anglais
Drei Stunden, einige Pflaster und Fotostopps später erreichen wir Nizza. Ich kann es gar nicht fassen und muss nachrechnen: fünf Stunden für 150 Kilometer. Sébastian würde mich auslachen, Steffi tut es schon. Ich weiß, ich weiß: Für den Rückweg wählen wir die Mautobahn. Die wird dann zwar mit mindestens 15 Euro zu Buche schlagen, spart aber Mageninhalt, Wortgefechte und verdammt viel Zeit. Doch nun zu Nizza, dieser wundervollen Perle am Mittelmeer, die den Besucher sofort in ihren Bann zieht. Wir stromern durch die winzigen Gässchen, werfen einen überhaupt nicht neidischen Blick auf die Millionärs-Jachten im Hafen und setzen uns mit einem an jeder Ecke erhältlichen Tomate-Mozarella-Baguette mit vorzüglichem Olivenöl an die Promenade des Anglais, den weltberühmten Prachtboulevard.
Tags darauf reist uns der Handy-Wecker um acht Uhr morgens aus dem Schlaf. Ich spiele kurz mit dem Gedanken, mich zwanglos und für immer von meinem "Mobile" zu trennen, werfe es dann aber doch nicht aus dem Zelt. Wir satteln die Hühner und machen uns auf den Weg nach Cannes. Doch erst einmal heißt es tanken. Nachdem wir schon die abstrusesten Spritpreisunterschiede an der Côte erlebt haben (1,08 Euro bis 1,27 Euro für einen Liter Diesel), sind uns die 1,10 Euro unserer Heim-Tanke direkt ans Herz gewachsen. In Cannes angekommen, suchen und finden wir einen Parkplatz in der Innenstadt (nach Sicht unseres Reiseführers ein Ding der Unmöglichkeit).
Cannes: Hubschrauber auf dem Achterdeck
Unser Eindruck: Waren St. Tropez und Nizza schon mondän und von Millionären überlaufen, protzt Cannes mit Superlativen im Überfluss. Der Hafen ist riesig und voller Mega-Jachten ungeahnter Ausmaße. Es ist unglaublich, dass es so viele Menschen gibt, die so viel Geld haben. Schließlich kosten die Kähne doppelt und dreimal so viel wie eine große Villa. Bei einer Yacht von 110 Fuß (knapp 36 Meter) sind leicht mal zehn Millionen Euro fällig – von den 50-Meter-Jachten wollen wir gar nicht reden. Und erst die Hubschrauber auf dem Achterdeck, die Jetskis an der Seite und die Tenderboote in der Heckgarage …. Hinter fast allen Bötchen stehen außerdem Porsche Cayenne, Ford GT oder AMG-Mercedes, deren Nummernschilder ich noch nie gesehen habe und deren Schriftzeichen mir gänzlich unbekannt sind. Mieser Neid packt mich.
Unser Weg führt uns weiter die Strandpromenade entlang, vorbei an den besten Häusern am Platz. Unfassbar, was hier an Geld unterwegs ist. Vor den Hotels stehen Rolls-Royce, Bentley, Ferrari, Lamborghini, Aston Martin und wie sie alle heißen, dutzendweise. Schande über den, der hier nur einen der unzähligen Porsche 911 ausführt. Sehen und gesehen werden auch am Strand: Dicht an dicht liegen die Töchter reicher Ölmagnaten, Frauen noch reicherer Russen-Mogule und Besitzer ganzer Hotelketten. Und auf Reede: Irrwitzig große Mega-Ultra-Jachten, die der Königin von England oder Bill Gates zur Ehre gereicht hätten. Uns wird schummrig vor so viel extremem Reichtum, und wir machen uns auf ins nur wenige Kilometer entfernte Grasse – Hochburg der Parfüm-Industrie und Schauplatz des Bestsellers "Das Parfüm". Wir lassen uns treiben und tauchen ein in das quirlige Städtchen, das neben ein paar Dutzend Parfümerien (die meisten sind zu besichtigen) vor allem durch seine süße bunte Altstadt fesselt. Aus jedem zweiten Fenster hängt Wäsche, es gibt unzählige Restaurants und ebenso viele kleine Ateliers unbekannter Künstler, die Grasse zu ihrem Lebensmittelpunkt erwählt haben. Wir verstehen sie.
Der Urlaub neigt sich dem Ende entgegen, doch wir wollen die wundervolle Côte d’Azure nicht verlassen, ohne uns noch einmal von unserem kleinen Schätzchen – St. Tropez – zu verabschieden. Ein letztes Mal kann ich meinem Vorbild Loeb nacheifern und den kecken Yaris über unsere Hausstrecke nach St. Tropez scheuchen. Selbst die Kurven-hassende Maus hält sich jetzt mit Kommentaren zurück. Angekommen wird uns schlagartig bewusst, dass hier definitiv die Hochsaison begonnen hat. Die engen Straßen sind nur noch als Parkplatz zu bezeichnen, der Hafen quillt aus allen Nähten, und die Touris treten sich fast tot. Wir lernen: Zwischen beschaulich belebt und hoffnungslos überfüllt ist ein schmaler Grad.
Vier Euro für eine olle Kugel Eis
Um unseren letzten Abend gebührend zu feiern, entschließen wir uns, unsere Urlaubskasse noch einmal richtig zu plündern und ein Eis zu essen. Dass es teuer werden würde, war klar, aber so! Für eine Kugel verlangen die französischen Nobel-Wegelagerer zwischen 3,00 und 4,50 Euro. Wir sind platt, gönnen uns jeweils zwei Luxus-Kugeln und gesellen uns zu einer Gruppe von Touris, die auf irgendetwas zu warten scheint. Und tatsächlich, eine Megajacht hat den letzten freien Platz im Hafen ergattert und schiebt sich langsam rückwärts in die Parklücke. Doch warum dieser Auflauf? Wenig später erklärt sich die Euphorie. Pam – das ist die mit den Mega-Brüsten – Anderson kommt von der Jacht und wird sogleich von einer Horde Schaulustiger in die Innenstadt verfolgt. Unglaublich! Angereist, um für die Maus nach Pitt, Clooney und Co zu schauen, komme ich in den Genuss von Baywatch-Nixe Pams Brüsten! Was für ein Urlaub!
Einen Tag später sind wir schon auf dem Weg in heimische Gefilde. Die 1500 Kilometer vergehen wie im Fluge, das Etap-Hotel auf halber Strecke verdient die Note drei, und da unser Kleiner so wenig verbraucht (durchschnittlich 4,3 Liter/100 Km), halten sich auch die nervigen Tankstopps in Grenzen. Aber schließlich erwischt es uns doch: Stau. Im Schneckentempo bewegen wir uns gen Heimat, lassen währenddessen den Urlaub noch einmal revue passieren und schwelgen in Erinnerungen. Wir kommen zu dem Schluss, dass 650 Euro für zwei Wochen Mittelmeer voll in Ordnung gehen, wir auch ohne millionenschwere Jacht glücklich werden und Pams Dinger echt wiederlich aussehen. Was für ein Urlaub.