Nissan Juke Facelift: Sitzprobe in Genf 2014
So sitzt es sich im neuen Juke

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Nissan hat ein Riesen-Bohei um seinen neuen Juke gemacht. Zu Recht? Wir haben uns den Stadtflitzer in Genf näher angesehen.
Uffff, was hat Nissan doch für ein Geheimnis aus dem neuen Juke gemacht! Nur das Foto eines Scheinwerfers, viel mehr war bis kurz vor der Präsentation auf dem Genfer Autosalon nicht bekannt. Doch bei der Sitzprobe wird offensichtlich, was beim Facelift alles anders ist.
Vorstellung in Genf: Das ist der neue Juke
Den größten Unterschied gibt es bei der Motorisierung: Der neue Juke kann mit 1,2-Liter-Benziner und 115 PS statt mit dem 1,6-Liter-Motor bestellt werden. Der kleine hat zwar zwei PS weniger, stößt dafür aber auch weniger CO2 aus. Trotz des geringen Hubraums packt er 190 Newtonmeter. Außerdem ist der Kofferraum um gut 40 Prozent gewachsen.
Innen setzt Nissan auf Individualisierung

Im Innenraum können Käufer knallige, individuelle Farbakzente setzen.
Wie die meisten Hersteller setzt auch Nissan auf individuelle Gestaltung. Im schwarzen Standard-Innenraum können Käufer knallige Farb-Akzente setzen. Felgen, Schalthebel, Sitze und Türinnenelemente gibt es zusätzlich in Weiß, Rot und Gelb – passend zu den neuen Außenlacken Ink Blue Metallic, Rot und Sunlight Yellow.Spannende News auch beim Navi: Reiserouten lassen sich zuhause am Computer planen und werden dann via Internet ans neue Juke-Navi gesendet. Laut Nissan soll der Preis in etwa dem des Vorgängers entsprechen, es geht also ab circa 15.450 Euro los. Das Facelift ist ab Anfang Juli 2014 in Deutschland erhältlich.
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