Test Kia Sorento
Das sanfte SUV

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Ab Oktober 2009 fährt der neue Kia Sorento vor. Ein SUV, das es gern etwas gemütlicher mag. Gerade erst auf der Seoul Motor Show vorgestellt, konnte AUTO BILD es schon fahren. Hier der erste Eindruck des neuen Sorento.
Gemessen an den hektischen Modellzyklen der Neuzeit, ist der Kia Sorento ein Grufti-SUVti. Seit 2002 am Start und mittlerweile schon etwas betulich unterwegs. Bis Oktober 2009 muss er noch durchhalten, dann kommt der Neue. Gerade erst auf der Seoul Motor Show vorgestellt, konnten wir ihn schon fahren. Zwar nur als Vorserienmodell mit kuscheliger Korea-Abstimmung, aber für den ersten Eindruck reicht's. Und der ist gemischt. Positiv: Der Sorento sieht stimmig aus. Modern, mit der neuen Nase, die Chefdesigner Peter Schreyer nach und nach allen Kia verpassen wird.
Zwei Motoren stehen zur Wahl

Das gefällt uns Natürlich der Preis: Sieht ganz so aus, als würde der Sorento deutlich günstiger als sein Vorgänger. Nur Mut!
Das fehlt uns Verschiebbare Rücksitze: Die bietet mittlerweile (fast) jeder. Der Sorento hat sie nicht. Gespart am falschen Ende.
Das überrascht uns Die Gegensätze: Technische Features wie bei den ganz Großen, dann wieder Billigplastik wie zu übelsten Kia-Zeiten. Schnellstens nachbessern.
Das fehlt uns Verschiebbare Rücksitze: Die bietet mittlerweile (fast) jeder. Der Sorento hat sie nicht. Gespart am falschen Ende.
Das überrascht uns Die Gegensätze: Technische Features wie bei den ganz Großen, dann wieder Billigplastik wie zu übelsten Kia-Zeiten. Schnellstens nachbessern.
Fazit
Was der Korea-Tiguan wirklich kann, wird erst die deutsche Abstimmung zeigen. Bis dahin gilt: gefälliges Design, viel Platz, guter Komfort. Aber auch: teilweise billige Materialien und zu schaukelig in schnellen Kurven.
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