Toyota Land Cruiser FL (2015): Fahrbericht
Den hält nix auf!

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Toyota hat den Land Cruiser einem kleinen Facelift unterzogen – und ihn mit einem 2,8-Liter-Motor und neuer Automatik aufgefrischt. Fahrbericht!
Bild: Werk
Der "kleine" Land Cruiser muss bei Toyota die Stellung halten – den V8 mit seinem 4,5-Liter-Achtzylinder-Diesel haben die Japaner aus dem Programm genommen. Wobei das "klein" relativ zu sehen ist, denn der in vielen anderen Ländern "Prado" genannte Geländegänger ist 4,78 Meter lang und 1,89 Meter hoch, also ein durchaus erwachsener Offroader. Nicht ganz einer der alten Schule, dazu ist zu viel moderne Technik an Bord. Aber doch ein echter Geländewagen, der, so sagt Toyota glaubhaft, von seinen Besitzern häufiger im Gelände eingesetzt wird als all seine Konkurrenten.
Alle News und Tests zum Land Cruiser

Der Land Cruiser ist ein echter Geländegänger. Flüsse, Berge oder Geröll halten ihn nicht auf.
Bild: Werk
Das fühlt man. Auch wer sich nicht darum schert, dass der Land Cruiser weiterhin auf einem robusten Rahmen basiert und seine Hinterräder an einer belastbaren Starrachse führt, merkt schon nach den ersten Metern: Das hier ist kein straßenorientierter Softroader, dem es auf Agilität und zackiges Handling ankommt. Die Lenkung ist zwar leichtgängig und zielgenau, die Reaktionen sind aber behäbig. Und schon bei recht mildem Kurventempo wiegt er sich in den Knien, die Federwege sind lang, die Dämpfung verhalten. Nein, für schnelle Rundenzeiten und Sprintrekorde ist er das falsche Auto.
Daran ändert auch der neue Motor nichts. Den Umstieg vom bisherigen Dreiliter-Vierzylinder auf den neuen 2,8-Liter als Downsize-Versuch zu beschreiben, trifft die Sache nicht. Was hier unter der mächtigen Motorhaube knurrt – schon im Leerlauf deutlich kultivierter als bisher –, hat mit den modernen europäischen Hochleistungsdieseln mit 100 PS Literleistung wenig zu tun. Aus seinen vier geräumigen Töpfen schöpft der intern 1GD-FTV genannte Motor 130 kW/177 PS bei geruhsamen 3400 Touren, die Reaktion aufs Pedal würden Sportfahrer als zäh bezeichnen. Ja, man merkt: Da ist schon Kraft da, aber Kraft zum Durchkommen, nicht zum Sprinten.
Er hat alles, was man sich im Gelände wünscht

Kein seltener Anblick: Der Land Cruiser wird gern für Fahrten außerhalb befestiger Straßen benutzt.
Bild: Werk
Die neue Automatik hat zwar einen Gang mehr als bisher, immerhin sechs statt fünf, aber weil sie den Motor unter 100 km/h weiterhin lustlos im Wandler rühren lässt, vermeidet auch sie konsequent den Eindruck von Direktheit. So wirkt der Land Cruiser als automobiles Beruhigungsmittel, gewöhnt dem Fahrer jede sportliche Ambition auf der Straße ab. Sinn ergibt diese Auslegung, wenn der Asphalt endet. Mit der Bedächtigkeit eines Kamels marschiert der Japaner voran, wiegt über Felsen und durch Gräben, watet schier teilnahmslos durch oberschenkeltiefe Flüsse, erklettert ohne viel Aufhebens Steilhänge, an denen man zu Fuß Probleme hat. Denn er hat alles an Bord, was man sich im Gelände wünscht. Natürlich ein Untersetzungsgetriebe, zwei Differenzialsperren und eine ausgefeilte Traktions-Elektronik mit "Crawl Control" genannter Automatikfunktion, die ihn mit voreinstellbarer Kriechgeschwindigkeit unerbittlich voranmarschieren lässt.
Und plötzlich gibt die butterweiche Automatik Sinn, denn hier zieht der niedertourige Vierzylinder mit der Macht eines Nashorns und man freut sich über die gefühlsarme Lenkung, denn sie reißt einem auch dann nicht das Lenkrad aus der Hand, wenn man einen Steinbrocken, ein Loch oder eine große Wurzel übersehen hat.
Technische Daten Toyota Land Cruiser GDJ 150 Automatik • Motor: 2,8-Liter Turbodiesel • Leistung 177 PS bei 3400 U/min • maximales Drehmoment 423 Nm bei 1400–2600 U/min • Sechsgang-Automatikgetriebe plus Geländeuntersetzung • permanenter Allradantrieb, Zentraldifferenzial sperrbar • Durchschnittsverbrauch 7,4 Liter Diesel/100 km • CO2-Emission 194 g/km • Beschleunigung 0-100 km/h in 12,7 Sekunden • Höchstgeschwindigkeit 175 km/h • Preis (mit Automatik) ab 45.290 Euro.
Von
Thomas Rönnberg
Ranking: Die sparsamsten SUVs

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SUVs müssen keine Säufer sein! Hier kommen die 25 SUVs und Geländewagen, die seit 2015 im AUTO BILD-Test den geringsten Testverbrauch erzielten. Dazu jeweils die Top 5 unter den Kleinen/Kompakten SUVs, den Mittelklasse-SUVs und den Riesen-SUVs! Bei identischem Testverbrauch erringt das stärkere SUV den besseren Platz. Wenn die Leistung auch noch gleich ist, liegt das Auto mit der besseren Beschleunigung vorne.
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Bild: Christoph Börries / AUTO BILD

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Platz 25: Audi Q3 2.0 TDI sport • Hubraum: 1968 ccm • Leistung: 150 PS • Leergewicht: 1550 kg • Beschleunigung (0-100 km): 9,5 s • Höchstgeschwindigkeit: 204 km/h
Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 33.900 Euro • Testdatum: 24.02.2015 • Testverbrauch: 6,0 l/100 km.
Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD

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Platz 24: BMW X1 xDrive25d Aut. xLine • Hubraum: 1995 ccm • Leistung: 231 PS • Leergewicht: 1655 kg • Beschleunigung (0-100 km): 7,0 s • Höchstgeschwindigkeit: 235 km/h
Bild: Tobias Kempe

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 44.650 Euro • Testdatum: 06.10.2015 • Testverbrauch: 6,0 l/100 km.
Bild: Tobias Kempe

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Platz 23: Nissan Qashqai 1.6 dCi Allmode 4x4i Acenta • Hubraum: 1598 ccm • Leistung: 130 PS • Leergewicht: 1598 kg • Beschleunigung (0-100 km): 11,3 s • Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h
Bild: Roman Raetzke

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 29.500 Euro • Testdatum: 29.06.2015 • Testverbrauch: 5,9 l/100 km.
Bild: Roman Raetzke

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Platz 22: Renault Kadjar dCi 130 4x4 Bose Edition • Hubraum: 1598 ccm • Leistung: 130 PS • Leergewicht: 1628 kg • Beschleunigung (0-100 km): 11,5 s • Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h
Bild: Toni Bader

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 34.790 Euro • Testdatum: 04.05.2018 • Testverbrauch: 5,9 l/100 km.
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Bild: Toni Bader

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Platz 21: Mercedes GLA 200d 4Matic 7G-DCT Urban • Hubraum: 2143 ccm • Leistung: 136 PS • Leergewicht: 1628 kg • Beschleunigung (0-100 km): 9,2 s • Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Bild: Ronald Sassen / AUTO BILD

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 38.913 Euro • Testdatum: 20.05.2016 • Testverbrauch: 5,9 l/100 km.
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Bild: Ronald Sassen / AUTO BILD

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Platz 20: Mazda CX-3 SKYACTIV-D 105 AWD Sports-Line • Hubraum: 1499 ccm • Leistung: 105 PS • Leergewicht: 1339 kg • Beschleunigung (0-100 km): 10,9 s • Höchstgeschwindigkeit: 173 km/h
Bild: Lena Willgalis / Werk

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 28.190 Euro • Testdatum: 30.06.2015 • Testverbrauch: 5,7 l/100 km.
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Bild: Christoph Börries

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Platz 19: Hyundai Tucson 2.0 CRDi 2WD Style • Hubraum: 1685 ccm • Leistung: 116 PS • Leergewicht: 1543 kg • Beschleunigung (0-100 km): 11,7 s • Höchstgeschwindigkeit: 176 km/h
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 27.550 Euro • Testdatum: 01.08.2016 • Testverbrauch: 5,7 l/100 km.
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Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Platz 18: Peugeot 3008 BlueHDi 120 Stop & Start Allure • Hubraum: 1560 ccm • Leistung: 120 PS • Leergewicht: 1492 kg • Beschleunigung (0-100 km): 11,0 s • Höchstgeschwindigkeit: 189 km/h
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 31.050 Euro • Testdatum: 04.09.2017 • Testverbrauch: 5,7 l/100 km.
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Platz 17: Nissan Qashqai 1.6 dCi Allmode 4x4i N-Connecta • Hubraum: 1598 ccm • Leistung: 130 PS • Leergewicht: 1559 kg • Beschleunigung (0-100 km): 11,0 s • Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h
Bild: Toni Bader

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 32.150 Euro • Testdatum: 29.07.2016 • Testverbrauch: 5,7 l/100 km.
Bild: Toni Bader

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Platz 16: Mercedes-Benz GLA 200 d 4Matic 7G-DCT Style • Hubraum: 2143 ccm • Leistung: 136 PS • Leergewicht: 1528 kg • Beschleunigung (0-100 km): 10,8 s • Höchstgeschwindigkeit: 205 km/h
Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 33.558 Euro • Testdatum: 24.02.2015 • Testverbrauch: 5,7 l/100 km.
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Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD

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Platz 15: Seat Ateca 2.0 TDI 4Drive Style • Hubraum: 1968 ccm • Leistung: 150 PS • Leergewicht: 1565 kg • Beschleunigung (0-100 km): 8,6 s • Höchstgeschwindigkeit: 196 km/h
Bild: Uli Sonntag

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 29.410 Euro • Testdatum: 01.08.2016 • Testverbrauch: 5,7 l/100 km.
Bild: Uli Sonntag

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Platz 14: Audi Q2 2.0 TDI quattro S tronic • Hubraum: 1968 ccm • Leistung: 150 PS • Leergewicht: 1543 kg • Beschleunigung (0-100 km): 8,5 s • Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Bild: Toni Bader

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 32.150 Euro • Testdatum: 05.09.2016 • Testverbrauch: 5,7 l/100 km.
Bild: Toni Bader

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Platz 13: Ford Ecosport 1.5 TDCI Titanium • Hubraum: 1496 ccm • Leistung: 95 PS • Leergewicht: k.A. • Beschleunigung (0-100 km): k.A. • Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Bild: Georg Lukas

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 22.240 Euro • Testdatum: 18.01.2016 • Testverbrauch: 5,5 l/100 km.
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Bild: Ford

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Platz 12: Renault Kadjar Energy dCi 110 EDC XMOD • Hubraum: 1461 ccm • Leistung: 110 PS • Leergewicht: 1466 kg • Beschleunigung (0-100 km): 12,2 s • Höchstgeschwindigkeit: 181 km/h
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 28.290 Euro • Testdatum: 01.08.2016 • Testverbrauch: 5,5 l/100 km.
Gebrauchten Renault Kadjar finden
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Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Platz 11: Opel Grandland X 1.5 D Start/Stop Automatik Innovation • Hubraum: 1499 ccm • Leistung: 130 PS • Leergewicht: 1491 kg • Beschleunigung (0-100 km): 11,2 s • Höchstgeschwindigkeit: 192 km/h
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 35.270 Euro • Testdatum: 07.09.2018 • Testverbrauch: 5,5 l/100 km.
Gebrauchten Opel Grandland X finden
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Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD

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Platz 10: Kia Niro 1.6 GDI 2WD Aut. Spirit • Hubraum: 1580 ccm • Leistung: 141 PS • Leergewicht: 1475 kg • Beschleunigung (0-100 km): 10,5 s • Höchstgeschwindigkeit: 162 km/h.
Bild: Thomas Ruddies

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Spritsorte: Super • Neupreis: ab 30.390 Euro • Testdatum: 09.09.2016 • Testverbrauch: 5,5 l/100 km.
Bild: Thomas Ruddies

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Platz 9: Suzuki Vitara 1.6 DDiS (4x4) Allgrip Comfort+ • Hubraum: 1598 ccm • Leistung: 120 PS • Leergewicht: 1347 kg • Beschleunigung (0-100 km): 12,0 s • Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
Bild: Werk

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Kraftstoff: Diesel • Neupreis: ab 27.890 Euro • Testdatum: 26.10.2016 • Testverbrauch: 5,4 l/100 km.
Bild: Werk

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Platz 8: Toyota C-HR Hybrid Style • Hubraum: 1798 ccm • Leistung: 122 PS • Leergewicht: 1484 kg • Beschleunigung (0-100 km): 11,8 s • Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h
Bild: Roman Raetzke

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Spritsorte: Super • Neupreis: ab 29.390 Euro • Testdatum: 08.05.2017 • Testverbrauch: 5,4 l/100 km.
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Bild: Roman Raetzke

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Platz 7: Opel Mokka X 1.6 CDTi ecoflex Start/Stop • Hubraum: 1598 ccm • Leistung: 136 PS • Leergewicht: 1438 kg • Beschleunigung (0-100 km): 9,8 s • Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 27.710 Euro • Testdatum: 24.10.2016 • Testverbrauch: 5,4 l/100 km.
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD

40/74
Platz 6: Nissan Qashqai 1.5 dCi Tekna • Hubraum: 1461 ccm • Leistung: 110 PS • Leergewicht: 1424 kg • Beschleunigung (0-100 km): 11,8 s • Höchstgeschwindigkeit: 182 km/h
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 30.990 Euro • Testdatum: 04.09.2017 • Testverbrauch: 5,3 l/100 km.
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Platz 5: Mini Cooper D Countryman All4 • Hubraum: 1598 ccm • Leistung: 112 PS • Leergewicht: 1455 kg • Beschleunigung (0-100 km): 10,9 s • Höchstgeschwindigkeit: 181 km/h
Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD

43/74
Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 26.200 Euro • Testdatum: 12.03.2015 • Testverbrauch: 5,3 l/100 km.
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Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD

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Platz 4: Seat Arona 1.6 TDI Xcellence • Hubraum: 1598 ccm • Leistung: 115 PS • Leergewicht: 1293 kg • Beschleunigung (0-100 km): 10,6 s • Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h
Bild: Uli Sonntag

45/74
Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 23.520 Euro • Testdatum: 07.11.2017 • Testverbrauch: 5,3 l/100 km.
Bild: Uli Sonntag

46/74
Platz 3: Suzuki Vitara 1.6 DDiS 4x4 Comfort+ • Hubraum: 1597 ccm • Leistung: 120 PS • Leergewicht: 1352 kg • Beschleunigung (0-100 km): 11,3 s • Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD

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Kraftstoff: Diesel • Neupreis: ab 27.890 Euro • Testdatum: 26.10.2016 • Testverbrauch: 5,2 l/100 km.
Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD

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Platz 2: Suzuki SX4 S-Cross 1.6 DDiS 4x4 Comfort+ • Hubraum: 1598 ccm • Leistung: 120 PS • Leergewicht: 1372 kg • Beschleunigung (0-100 km): 11,2 s • Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h
Bild: Roman Raetzke

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 28.990 Euro • Testdatum: 26.01.2015 • Testverbrauch: 5,2 l/100 km.
Bild: Roman Raetzke

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Platz 1: Honda HR-V 1.6 i-DTEC Elegance • Hubraum: 1597 ccm • Leistung: 120 PS • Leergewicht: 1360 kg • Beschleunigung (0-100 km): 10,4 s • Höchstgeschwindigkeit: 192 km/h
Bild: Werk

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Kraftstoff: Diesel • Neupreis: ab 24.290 Euro • Testdatum: 7.9.2015 • Testverbrauch: 5,2 l/100 km.
Bild: Werk

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Die Top 5 unter allen getesteten SUVs sind gleichzeitig auch die fünf sparsamsten im Segment der kleinen und kompakten SUVs mit einer Länge bis 4,42 Metern. Doch wie sieht es bei den mittleren und großen SUVs aus? Hier kommen die jeweiligen fünf Spar-Sieger! Los geht es mit der Mittelklasse: Sie umfasst alle SUVs zwischen 4,43 und 4,78 Meter Länge.
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Bild: Ronald Sassen / AUTO BILD

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Platz 5: Hyundai Tucson 2.0 CRDi 2WD Style • Hubraum: 1685 ccm • Leistung: 116 PS • Leergewicht: 1543 kg • Beschleunigung (0-100 km): 11,7 s • Höchstgeschwindigkeit: 176 km/h
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 27.550 Euro • Testdatum: 01.08.2016 • Testverbrauch: 5,7 l/100 km.
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Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Platz 4: Peugeot 3008 BlueHDi 120 Stop & Start Allure • Hubraum: 1560 ccm • Leistung: 120 PS • Leergewicht: 1492 kg • Beschleunigung (0-100 km): 11,0 s • Höchstgeschwindigkeit: 189 km/h
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 31.050 Euro • Testdatum: 04.09.2017 • Testverbrauch: 5,7 l/100 km.
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Platz 3: Mercedes-Benz GLA 200 d 4Matic 7G-DCT Style • Hubraum: 2143 ccm • Leistung: 136 PS • Leergewicht: 1528 kg • Beschleunigung (0-100 km): 10,8 s • Höchstgeschwindigkeit: 205 km/h
Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 33.558 Euro • Testdatum: 24.02.2015 • Testverbrauch: 5,7 l/100 km.
Gebrauchten Mercedes GLA finden
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Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD

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Platz 2: Renault Kadjar Energy dCi 110 EDC XMOD • Hubraum: 1461 ccm • Leistung: 110 PS • Leergewicht: 1466 kg • Beschleunigung (0-100 km): 12,2 s • Höchstgeschwindigkeit: 181 km/h
Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 28.290 Euro • Testdatum: 01.08.2016 • Testverbrauch: 5,5 l/100 km.
Gebrauchten Renault Kadjar finden
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Bild: Toni Bader / AUTO BILD

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Platz 1: Opel Grandland X 1.5 D Start/Stop Automatik Innovation • Hubraum: 1499 ccm • Leistung: 130 PS • Leergewicht: 1491 kg • Beschleunigung (0-100 km): 11,2 s • Höchstgeschwindigkeit: 192 km/h
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 35.270 Euro • Testdatum: 07.09.2018 • Testverbrauch: 5,5 l/100 km.
Gebrauchten Opel Grandland X finden
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Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD

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Es folgen die großen SUVs und Geländewagen (über 4,78 Meter lang) ...
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Bild: Toni Bader

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Platz 5: BMW X5 xDrive25d • Hubraum: 1995 ccm • Leistung: 218 PS • Leergewicht: 1649 kg • Beschleunigung (0-100 km): 8,8 s • Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h
Bild: Christoph Boerries

65/74
Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 56.650 Euro • Testdatum: 22.06.2015 • Testverbrauch: 7,2 l/100 km.
Gebrauchten BMW X5 finden
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Bild: Christoph Boerries

66/74
Platz 4: Mercedes-Benz GLC 350e • Hubraum: 1991 ccm • Leistung: 326 PS • Leergewicht: 2047 kg • Beschleunigung (0-100 km): 13,7 s • Höchstgeschwindigkeit: 235 km/h
Bild: Christoph Börries

67/74
Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab k.A. • Testdatum: 29.10.2015 • Testverbrauch: 7,2 l/100 km.
Gebrauchten Mercedes GLC finden
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Bild: Christoph Börries

68/74
Platz 3: BMW X5 sDrive25d • Hubraum: 1995 ccm • Leistung: 231 PS • Leergewicht: 2042 kg • Beschleunigung (0-100 km): 6,1 s • Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h
Bild: Auto Bild

69/74
Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 54.900 Euro • Testdatum: 29.02.2016 • Testverbrauch: 7,1 l/100 km.
Gebrauchten BMW X5 finden
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Bild: Sven Krieger

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Platz 2: Volvo XC90 D4 Geartronic Momentum (190 PS) • Hubraum: 1969 ccm • Leistung: 190 PS • Leergewicht: 1958 kg • Beschleunigung (0-100 km): 6,1 s • Höchstgeschwindigkeit: 205 km/h
Bild: Toni Bader

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 56.050 Euro • Testdatum: 29.02.2016 • Testverbrauch: 6,7 l/100 km.
Gebrauchten Volvo XC90 finden
Gebrauchten Volvo XC90 finden
Bild: Toni Bader

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Platz 1: Audi Q7 3.0 TDI e-tron quattro tiptronic • Hubraum: 2967 ccm • Leistung: 258 PS • Leergewicht: 2445 kg • Beschleunigung (0-100 km): 10,4 s • Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Bild: Werk

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Spritsorte: Diesel • Neupreis: ab 80.500 Euro • Testdatum: 04.04.2016 • Testverbrauch: 5,5 l/100 km.
Gebrauchten Audi Q7 finden
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Bild: Werk

Die extremsten SUVs und Geländewagen

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AUTO BILD zeigt die extremsten SUVs und Allradler der Welt! Spezialeinheiten wie SWAT und SEK fahren nicht irgendwie in den Einsatz. Die Elite-Polizisten brauchen spezielle Fahrzeuge, z.B. den Inkas Sentry.
Bild: INKAS

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Der gepanzerte Kanadier ist gegen Beschuss mit schwerer NATO-Munition und Explosionen geschützt.
Bild: INKAS

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Für maximale Manövrierfähigkeit und Geländetauglichkeit steht er laut Hersteller auf einem Schwerlastrahmen eines nicht näher benannten Pick-ups.
Bild: INKAS

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Unter der Haube sitzt ein gewaltiger 6,7-Liter-Turbodiesel mit acht Zylindern und 367 PS. Allrad ist Standard, acht Personen finden in den Kabine Platz.
Bild: INKAS

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Auf Wunsch kann der Sentry mit Notausstieg, Sirenen, Notlichtern und externen Kameras ausgerüstet werden. Zum Preis äußert sich der Hersteller nicht.
Bild: INKAS

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Der Avtoros Shaman findet auch dann seinen Weg, wenn es gar keinen gibt. Der Monster-Russe ist nämlich ein Amphibienfahrzeug und kann mit seinen acht riesigen Rädern nicht nur klettern, sondern auch ...

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... schwimmen! Entwickelt hat ihn der Moskauer Spezialreifen-Hersteller Avtoros für die Sumpfgebiete der russischen Taiga.

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Der Aufbau besteht aus einem Aluminium-Kunststoff-Mix. Den Vortrieb übernimmt ein Turbodiesel aus dem Hause Iveco mit drei Litern Hubraum und 176 PS.

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Die Höchstgeschwindigkeit des 6,4 Meter langen und 2,5 Meter breiten Fünftonners liegt bei 70 km/h. Bis zu neun Personen finden an Bord Platz.

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Der besondere Clou am Shaman ist die Konstruktion der vier Achsen: Jede lässt sich einzeln in die benötigte Richtung schwenken. Das gibt dem Fahrer nicht nur die Möglichkeit, den mächtigen Wendekreis zu verkleinern. Der Shaman kann auch seitwärts kriechen.

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Tuner Hennessey macht starke SUVs noch stärker. Nun haben sich die Texaner den Jeep Grand Cherokee Trackhawk ...
Bild: Hennessey Performance

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... vorgeknöpft. Ergebnis des ausgiebigen Motortunings inklusive neuer Software, ...
Bild: Hennessey Performance

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... geänderter Ansaugung und überarbeitetem Kompressor ...
Bild: Hennessey Performance

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... sind 863(!) PS und 1146 Nm maximales Drehmoment (am Motor gemessen).
Bild: Hennessey Performance

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Wenn dieser Tarnkappen-Koloss im Rückspiegel auftaucht, dürften andere Verkehrsteilnehmer sicher freiwillig das Weite suchen! Der Karlmann King ist mit rund 1,6 Millionen Euro (ohne Extras) wohl eines der teuersten SUVs ...
Bild: Karlmann King

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... und hat mit seiner mattschwarzen Karosserie aus Carbon und Stahl mit messerscharfen Kanten und schwarzen Scheiben das Zeug, für Angst und Schrecken auf der Straße zu sorgen.
Bild: Karlmann King

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Basis des Mega-SUVs ist die Plattform des Riesen-Pick-ups Ford F-550. Als Antrieb dient ein V10 mit 6,8 Liter Hubraum und 367 PS. Doch schon bei 140 km/h ist Schluss mit der Beschleunigung. Kein Wunder, denn der Riese ist um die 2,5 Meter breit und etwa sechs Tonnen schwer.
Bild: Karlmann King

18/99
Laut Hersteller soll das Fahrzeug in Temperaturregionen zwischen -40 und +90 Grad Celsius funktionsfähig sein.
Bild: Karlmann King

19/99
Und auch die Inneneinrichtung hat seine Details: Fell auf dem Fußboden, eine Bar in der Trennwand zum Cockpit, ein versenkbarer TV, ein Kühlschrank sowie Kaffeemaschine, elektrische Klapptische und vieles mehr. Wer Karlmann King will, muss sich beeilen: Geplant ist eine Kleinserie von gerade einmal zehn Exemplaren!
Bild: Karlmann King

20/99
Dieser Truck ist der absolute Wahnsinn: ein 7er BMW der siebten Generation (E32), umgebaut zum Bigfoot! Die Luxuslimousine kommt gewaltig-rabiat rüber, aufgebockt ...

21/99
... auf riesigen Reifen, einem Truckgestell mit zweifachem Doppelscheinwerfer und Rambo-Stoßstange, gefärbt in beige-grüner Tarnfarbe.

22/99
Die wahnwitzige Konstruktion sieht aus, als hätte man den 7er auf Stelzen gestellt. Absoluter Wahnsinn ist auch die Kraft der "Valkyrie", deren Fünfliter-Motor satte 300 PS leistet.

23/99
Wenn der jüngste Tag kommt, dann nützt ein stinknormales Auto wohl auch nicht mehr viel. Aber in einem Monster-SUV wie dem Manhart MHX6 mit dem aussagekräftigen Beinamen "Dirt2" fährt es sich einfach besser in den Weltuntergang. Auch um eine Wüste zu durchqueren, eignet sich das Trumm auf BMW-Basis sehr gut, wenn sich 900 PS mit dem Drehmoment von 1200 Nm in den Boden krallen. Die Macher knöpfen sich ...
Bild: MANHART Performance GmbH & Co. KG

24/99
... auf Basis des eher eleganten Bayern ein rustikales SUV mit den Leistungsdaten eines Supercars vor. Sie bauen um den Wagen einen äußeren Überrollkäfig, und fertigen eine neue Haube aus Vollcarbon. Tiefwatfähig ist das Mobil auch – vor allem aber geländegängig und für den Einsatz in warmen Gefilden geeignet. Wer jetzt an mögliche Kundschaft in der Golfregion denkt, liegt wohl richtig: Ganze fünf exklusive Exemplare sollen entstehen – zu einem Grundpreis von 395.000 Euro.
Bild: MANHART Performance GmbH & Co. KG

25/99
Halb so teuer kommt der Rezvani Tank aus den USA: Für 178.000 US-Dollar (rund 210.000 Euro) baut die US-Schmiede ...
Bild: Rezvani Motors

26/99
... das eigenen Angaben zufolge "erste wahrhaftig taktische Fahrzeug für den Einsatz in der Stadt". Es steht auf dem Rahmen eines Jeep Wrangler Unlimited und ...
Bild: Rezvani Motors

27/99
... hat einen mächtigen 6,4-Liter-Hemi-V8 mit mehr als 500 PS unter der Haube. Weitere technische Spezifikationen hält Rezvani bisher zwar geheim. Bekannt ist aber, ...
Bild: Rezvani Motors

28/99
... dass der Tank mit einem Nachtsichtsystem und sogar mit Panzerung geordert werden kann.
Bild: Rezvani Motors

29/99
Zwei Reifengrößen sind lieferbar: gewaltig und supergewaltig. Das Gleiche gilt für die Aufhängung.
Bild: Rezvani Motors

30/99
Neben der furchteinflößenden Optik fallen besonders die elektrischen hinteren "Selbstmördertüren" ins Auge.
Bild: Rezvani Motors

31/99
Ein klassischer Toyota Land Cruiser, tiefergelegt und zum Hot Rod umgebaut: Wer macht denn so etwas?
Bild: Facebook / Chris Wall Media

32/99
Für ihr FJ45-Einzelstück haben Allers Rods & Customs aus Südafrika das Dach einer FJ45-Karosse von 1975 gechoppt, eine individuelle Aufhängung gebaut und einen 300 PS starken Lexus-V8 plus Fünfgang-Automatik eingepflanzt.
Bild: Facebook / Chris Wall Media

33/99
Arbeitszeit: 1200 Stunden. Räder und Hinterachsdifferenzial stammen von einem Land Rover Discovery, ...
Bild: Facebook / Chris Wall Media

34/99
... die Sitze spendete ein Jeep Wrangler und die Scheinwerfer ein Golf 1.
Bild: Facebook / Chris Wall Media

35/99
Detail für Detail schufen die Macher so einen extravaganten Traumwagen, der zwar nicht mehr so geländegängig wie das Original ist, aber dafür deutlich mehr hermacht.
Bild: Facebook / Chris Wall Media

36/99
Laut Fotograf Chris Wall hat der Wagen nach mehr als 10.000 Kilometern auf eigener Achse durch das Land am Kap seine Toyota-typische Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt.
Bild: Facebook / Chris Wall Media

37/99
East Coast Defenders aus Florida ist auf spektakuläre Land Rover spezialisiert. Das jüngste Projekt der Schmiede heißt Kingsman und begeistert vor allem durch Motor und Karosserie.
Bild: East Coast Defender

38/99
Unter die Haube quetschten die Macher einen 5,3 Liter großen Chevy-V8, der 324 PS leistet und normalerweise den fetten Suburban antreibt.
Bild: East Coast Defender

39/99
Der Kraftschluss erfolgt via Sechsgang-Automatik, Bremsen und Auspuffanlage sind ebenfalls neu.
Bild: East Coast Defender

40/99
Die Karosse wurde nach Angaben des Herstellers in ihre Einzelteile zerlegt und von der einzelnen Schraube an verzinkt.
Bild: East Coast Defender

41/99
Das könnte die Rostanfälligkeit der Stahlteile beim britischen Urgestein im Keim ersticken.
Bild: East Coast Defender

42/99
Sein Bruder ist nicht minder außergewöhnlich. Er trägt den Spitznamen "Honey Badger". Der Honigdachs gilt als ...
Bild: East Coast Defender

43/99
... furchtlos und selbstbewusst, und auch den Defender sollte man nicht unterschätzen: Die Amis haben dem Briten einen 6,2 Liter großen LS3-V8 (432 PS) aus Corvette und Camaro eingepflanzt. Für den Kraftschluss sorgt ein Sechsgang-Schaltgetriebe.
Bild: East Coast Defender

44/99
Mit dieser Kombination rennt der Defender laut Hersteller jetzt in weniger als sechs Sekunden auf 100 km/h! Achsen, ...
Bild: East Coast Defender

45/99
... Bremsen und die Kraftstoffversorgung wurden angepasst. Außen fallen die 18-Zöller ins Auge, drinnen kommt der Honey Badger unter anderem ...
Bild: East Coast Defender

46/99
... mit Vollledersitzen und einem Infotainment-System von Kenwood. Preis: 159.000 US-Dollar (knapp 140.000 Euro).
Bild: East Coast Defender

47/99
Der Nissan Patrol von Tuner AAP ist neuer Weltrekordhalter. Mit 333 km/h ist der Wagen das schnellste SUV auf der Viertelmeile. Dieses Tempo verdankt der Wagen seinem brachialen Motor Marke Eigenbau, ...
Bild: 1320video

48/99
... der unglaubliche 2500 PS auf die Räder stemmt. Mit einem massiven Turbo rennt das SUV schneller als so mancher Lamborghini, Porsche oder Ferrari. Die Power des Patrol kommt mit so einer Wucht, ...
Bild: 1320video

49/99
... dass der Fahrer bei jedem Start Schwierigkeiten hat, den Wagen geradeaus zu lenken. Dazu machte bei der Rekordfahrt bei über 300 km/h die Tür ...
Bild: 1320video

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... auf der Beifahrerseite einen Abgang. Im Innenraum ...
Bild: 1320video

51/99
... ist der Wagen entsprechend seiner Leistung präpariert. Digitaler Tacho, radikale Gewichtseinsparung und die 2500 PS garantieren die enorme Geschwindigkeit.
Bild: 1320video

52/99
Der Dodge Durango SRT bringt es auf 482 PS und 637 Nm Drehmoment. Mit dieser Leistung beschleunigt das Schiff in 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Bild: Fiat Chrysler Automobiles

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Natürlich stattet Dodge den Durango SRT mit Allradantrieb und Achtgangautomatik aus. Außerdem kann der Fahrer aus sieben Fahrmodi wählen.
Bild: Fiat Chrysler Automobiles

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Auch die Optik wurde angepasst: Mit 20-Zoll-Felgen, breiteren Kotflügeln und einem großen Lufteinlass in der Motorhaube soll das SUV sportlich wirken, innen setzt Dodge auf Leder und Carbon. Allerdings ist der Durango SRT nur in den USA erhältlich.
Bild: Fiat Chrysler Automobiles

55/99
Die lettischen Brachial-Tuner von Dartz haben tief in die Trickkiste gelangt und aus dem 2016er Mercedes-AMG GLS63 – an sich ja auch schon nicht gerade ein zartes Gefährt – etwas wahrhaft Monströses gemacht: Der Black Alligator, Bruder des 2014 vorgestellten Black Snake, ist eines der luxuriösesten, fettesten und stärksten SUVs überhaupt!
Bild: Dartz

56/99
Die Leistung des Alligators, der offenbar nicht nur in elegantem Schwarz, sondern auch in herrlichem Camouflage-Look und ...
Bild: Dartz

57/99
... perfekter Gangsta-Style-Gold-Lackierung erhältlich ist, ist brutal: Die schon recht ansehnlichen 585 PS des 5,5-Liter-V8 werden auf 760, 850, 1100 oder auch 1600 Pferdestärken gepumpt. Damit die Optik zur Muskelmasse passt, wird das Äußere mit Kevlar und Carbon aufgemotzt und auf kugelsicher getrimmt. Auf Wunsch ...
Bild: Dartz

58/99
... gibt's auch ein Anti-Paparazzi-Paket mit Sirenen, Laser-Lichtleisten und einer Drohne, die per Kamera die Umgebung auf feindliche Figuren scannt und die Bilder ins Auto schickt. Hier, im Inneren, gibt's jeden erdenklichen Luxus – die Tuner bauen alles ein, was der gutbetuchte Kunde wünscht. Zum Beispiel ...
Bild: Dartz

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... ein Lenkrad aus Alligatoren-, Stachelrochen- oder Python-Leder, bestückt mit 292 schwarzen Diamanten und ...
Bild: Dartz

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... zwei Rubinen. Preis fürs Steuerteil, dessen Fertigstellung angeblich vier Wochen dauert: 30.000 Euro. Den Gesamtpreis fürs Potentaten-Kutsche verrät Dartz nicht. Noch 2017 sollen die ersten Exemplare losrollen.
Bild: Dartz

61/99
Dieser Land Rover Defender SVX Concept – eines von ursprünglich zehn Exemplaren – gehört Harry Metcalfe vom Youtube-Kanal Harry's Garage.
Bild: Werk

62/99
Der Gelände-Klassiker wurde von Land Rover Special Operations gemeinsam mit dem britischen Spezialisten Bowler "für ein Event im Winter 2014/15 in den österreichischen Alpen" aufgebaut, berichtet Metcalfe in einem seiner Videos. Mehr dürfe er dazu nicht sagen, aber der aufmerksame Zuschauer ...
Bild: Werk

63/99
... merkt schnell, dass es sich bei dem einzigartigen Defender mit den gewaltigen Geländereifen und der Drift-Handbremse im Cockpit um den Dienstwagen von Bond-Bösewicht Mr. Hinx (rechts im Bild) handeln muss.
Bild: Werk

64/99
Weiteres Indiz ist das aktuelle britische Nummernschild. Der dicke Brummer hatte es übrigens wegen eines Nummernschild-Fehlers der Ausstatter ...
Bild: Werk

65/99
... bereits vor dem Kinostart von "Spectre" in die Schlagzeilen geschafft. Acht Fahrzeuge haben die Dreharbeiten laut Harry Metcalfe unversehrt überstanden und wurden an Sammler verkauft.
Bild: Werk

66/99
Weiter geht's mit dem nächsten Brachial-Offroader: Der Hunta Overcomer sei ein ganz besonderes ...
Bild: Werk

67/99
... "Spielzeug für große Jungs", steht auf der Türschwelle. Spielzeug? Der Overcomer ("Bezwinger"), wirkt mit seinen mühlsteingroßen Rädern zumindest optisch alles andere als niedlich. Das Video, das das russisch-deutsche Autobauerkonsortium zu Werbezwecken vom Gelände-Monster gedreht hat, ...
Bild: Werk

68/99
... sieht aber nach reichlich Spaß aus: Zwei Hunta rödeln durch buckeliges Gelände, klettern über Erdwälle und Spalten (bis zu 60 Zentimeter schafft er!) und schlittern schließlich über einen Eissee. Der hält das Gewicht nicht, das Eis bricht – und die Hunta ...
Bild: Werk

69/99
... schwimmen, angetrieben von den sich drehenden Reifen und (gegen Aufpreis) einem kleinen Propeller am Heck.
Bild: Werk

70/99
Recht niedlich ist der Blick aufs Datenblatt. Zwei Motorisierungen werden angeboten, ein Benziner mit 81 und ein Diesel mit 95 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Der Einstiegspreis – und da ist der Overcomer wirklich nackig – liegt bei leider aber gar nicht so putzigen 50.000 Dollar.
Bild: Werk

72/99
Studie Nummer zwei kommt mit Hinterradantrieb, mehr als 1000 PS starkem 3,8-Liter-Motor und 2,6 Bar Ladedruck. Die manuelle Sechsgang-Schaltung des "Santa Fast" von Bisimoto spendete ein Hyundai Genesis, das Differenzial stammt aus einem Equus.
Bild: Werk

73/99
Zwei Meter hoch reckt sich der Chevrolet Colorado ZH2 in die Höhe, in der Breite sind es sogar noch mehr. Die dicken All-Terrain-Reifen haben einen Durchmesser von 37 Zoll. Er ist das extremste, geländegängige Brennstoffzellen-Gefährt, das General Motors ...
Bild: Werk

74/99
... je gebaut hat. Die US Army will 2017 ausprobieren, ob der Colorade ZH2 für den Feldeinsatz geeignet ist. Denn GM versprach bei der Enthüllung einige Eigenschaften, die das Monster-SUV für die US Army interessant machen. So ist das Auto auch dort mobil, wo weder Strom noch Wasser zur Verfügung stehen, – mit einer ...
Bild: Werk

75/99
... entnehmbaren Brennstoffzelle für die Energieversorgung und dem Abfallprodukt Wasser. Bei jeder Geschwindigkeit steht wegen des E-Antriebs ein hohes Drehmoment zur Verfügung. Und: Im Gegensatz zu einem Benziner oder Diesel ...
Bild: Werk

76/99
... ist der Brennstoffzellen-Colorado deutlich leiser unterwegs. Die US Army will testen, ob sich das Monster-SUV gut "anschleichen" kann und auf Wärmebildkameras weniger auffällig ist als ein konventionell angetriebenes Auto.
Bild: Werk

77/99
Ganz anderes Gefährt, aber nicht weniger extrem: der Bentley Bentayga. Klar, der Audi Q7 im feinen englischen Zwirn ist kein krasser Offroader, dennoch aber alles andere ...
Bild: Werk

78/99
... als durchschnittlich. 301 km/h Spitze machen den gewaltigen Luxusdampfer zum schnellsten serienmäßigen Hochsitz der Welt. Das ist Rekord!
Bild: Angelika Emmerling

79/99
Verantwortlich für diesen Superlativ ist der W12 unter der Haube des Bentayga, der mächtige 608 PS leistet und den Brocken trotz 2,4 Tonnen Gewicht in 4,1 Sekunden auf Landstraßentempo sprinten lässt.
Bild: Werk

80/99
Mit rund 190.000 Euro Kaufpreis nicht ganz so teuer ist der Pitbull VX der US-Firma Alpine Armoring. Der mattschwarze Streitwagen, der wie der Dienstwagen von Star-Wars-Schurke Darth Vader wirkt, ist eine Spezialanfertigung für Eliteeinheiten der Polizei.
Bild: GREG KEYSAR

81/99
Unter der schwarzen Rüstung steckt ein Ford F-550 Pick-up mit einem 6,7-Liter-V8-Turbodiesel und 300 PS Leistung. Dicke Panzerplatten rundum und schusssicheres Glas schützen den Pitbull vor Kugeln und Angriffen mit Granaten.
Bild: GREG KEYSAR

82/99
Müssen die Polizisten der SWAT-Einheiten in gefährliches Gebiet vordringen, ist der Pitbull ihr bevorzugter Begleiter. Der normale Zivilist kann ihn (leider) nicht einfach kaufen.
Bild: GREG KEYSAR

83/99
Wow, was für eine Nase! Riesengroße Nüstern zieren die Front des Nissan Juke-R 2.0. Ob das reichlich dick aufgetragen ist? Nein, denn unter der Haube des Crossover-Sportlers ...
Bild: Werk

84/99
... wütet der gewaltige Bi-Turbo aus dem Nissan GT-R, der aus 3,8 Litern Hubraum bis zu 600 (!) PS holt. Beim Vorgänger-Juke-R (links im Bild) waren es "nur" 530 PS und die Lufteinlässe halb so groß.
Bild: Werk

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Klar, dass es bei so viel Leistung ein passendes Aerodynamik-Paket braucht. Der Renn-Juke fährt deshalb unter anderem mit einem Heck-Diffusor aus Carbon vor.
Bild: Werk

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Land Rover Defender Flying Huntsman 6x6: So heißt diese Studie von Kahn Design aus dem Jahr 2015. Das Besondere an ihr sind nicht die drei Achsen, sondern die Veränderungen an Karosserie, Technik und Innenraum. Als Motor kommt ein LS3-V8 zum Einsatz. Das 6,2-Liter-Aggregat leistet 430 PS.
Bild: Peter René Fischer

87/99
Der Vorderwagen wurde um 40 Zentimeter gestreckt, um den V8-Motor hinter der Vorderachse montieren zu können. Angetrieben werden alle drei Achsen. Zudem verfügt jede Achse über eine Differenzialsperre. Damit die dritte Achse Unterschlupf findet, wurde die Kabine um 80 Zentimeter verlängert. In Summe sind das 120 cm Zuwachs.
Bild: Peter René Fischer

88/99
Für alle, die Expeditionen in die Wildnis planen, hat der australische Spezialist Multidrive zusammen mit dem Dubaier Spezial-Zubehör-Entwickler NSV dieses Gefährt gebaut: einen Toyota Land Cruiser mit sechs Rädern.
Bild: Kinetic Engineering Australia

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Klar, dass der Japaner schon in der Standardausführung zu den geländegängigsten Autos überhaupt gehört. Als Dreiachser soll er aber auch Terrain bewältigen können, das eigentlich unbefahrbar ist. Das verspricht zumindest NSV.
Bild: Kinetic Engineering Australia

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Unter der Haube werkelt ein 4,5-Liter-V8, der den Sechsfüßer jederzeit beherzt voranbringen soll: durch Flussläufe, Matschkuhlen, Sanddünen oder über felsige Abhänge. Und das mit bis zu drei Tonnen Ladung auf dem Rücken! Auch Kräne sollen so in unwegsames Gelände transportiert werden können.
Bild: Kinetic Engineering Australia

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Der Extrem-Offroader Sherp hat auf Youtube Millionen Menschen in seinen Bann gezogen. Die ukrainisch-russische Koproduktion fährt durchs Gestrüpp, wühlt sich durch den Schlamm, schwimmt im Wasser und kann angeblich sogar aus dem Wasser aufs Eis fahren. Das ATV (All Terrain Vehicle) soll laut Hersteller das Beste sein, ...
Bild: Robin Hornig

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... was es in diesem Segment gibt. Alle anderen Marken, dabei auch namenhafte aus den USA und Kanada, sind beim Praxistest durchgefallen. Was im Video wie ein Spielzeugfahrzeug aussieht, ist tatsächlich ein 3,40 Meter langer, 2,30 Meter hoher und 2,52 Meter breiter Truck.
Bild: Robin Hornig

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Beachtlich ist das Gewicht des Kolosses: Mit 1,3 Tonnen wiegt er weniger als die meisten Kompaktwagen. Für den nötigen Vortrieb sorgt ein 45 PS starker 1,5-Liter-Diesel aus Japan, der 40 Grad plus genauso gut haben kann wie 40 Grad minus. Dessen Kraft reicht völlig aus, denn viel schneller als die maximalen 45 km/h kann man im Gelände eh nicht fahren.
Bild: Robin Hornig

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Mit einer Bodenfreiheit von 60 Zentimetern kommt der Sherp auch über größere Brocken. Angeblich kann der Geländewagen sogar Hindernisse bis zu einer Höhe von einem Meter überwinden. Die Reifen funktionieren nämlich mit gerade mal 0,5 Bar. Dadurch lassen sie sich nicht nur mit der Hand eindrücken, sie geben auch ansonsten einfach nach.
Bild: Robin Hornig

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Da geht noch was! Auch nach vielen Jahrzehnten fällt Mercedes beim G-Modell noch etwas Neues ein. G 500 4x4² heißt dieses Monstrum, das bei 2,25 Metern Höhe und 2,10 Metern Breite einen GLA zum Spielzeugauto stempelt und selbst einen Hummer zierlich wirken lässt.
Bild: Tom Salt

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Der Weg zum Ziel? Die Entwickler in Graz haben die Pritsche und mit ihr die dritte Achse des G63 AMG 6x6 wieder abgeschnitten und den Wagen von 5,88 auf 4,62 Meter gestutzt, sonst aber nicht viel verändert: So fährt auch der 4x4² auf einzigartigen Portalachsen, ...
Bild: Tom Salt

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... und mit 45 statt 21 Zentimetern Bodenfreiheit beziehungsweise 30 Zentimetern mehr Spurweite gibt es für dieses Auto kaum ein Hindernis.
Bild: Tom Salt

98/99
Die russische Polizei nutzt sie genauso wie Feuerwehr und Zivilschutz: monströse Jeeps mit riesigen Ballonreifen, die auch dann noch voran kommen, wenn Toyota Land Cruiser und Co die Segel streichen müssen.
Bild: Werk

99/99
Die Reifen der Eigenbau-Pick-ups aus Kallaste in Estland sehen aus wie Riesen-Donuts. Im Winter kommen die Fischer vom Peipussee nur mit ihrer Hilfe zu ihren Fanggründen in der Mitte des zugefrorenen Sees. Unterbau: Blattfedern und Allrad.
Bild: Fabian Weiß
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