Manchmal kommt es eben doch auf die Länge an. Beim Rock wie beim Automobil. Der scharfe Mini passt halt besser an den Strand als ins Büro, der Kleinwagen besser in das Stadtgetümmel als auf die Autobahn. Tatsächlich? Nicht immer ist von vornherein klar, womit man besser angezogen ist. Ein länger geschnittenes Kleid ist nicht automatisch reizlos, ein kleineres Auto bedeutet nicht unbedingt weniger Spaß. Grund für uns, den Kampf zwischen den Fahrzeugklassen zu eröffnen. 20 Autos – vom kleinen Toyota Aygo bis zum großen VW Phaeton – streiten um die Frage: Was kommt besser – kurz oder lang? Der Test ist unterteilt in fünf Kapitel: Bei der Alltagstauglichkeit geht es um Platz und Variabilität, bei der Dynamik um Fahrleistungen und Fahrverhalten, beim Lustfaktor um Design und Fahrspaß, bei Komfort/Sicherheit um Fahrkomfort und Ausstattung. Im Kostenkapitel zählen Anschaffungspreis, Sprit (Stand: 24. Juli 2008), Wartung, Versicherungen und Steuern. Den Wertverlust ermittelten für uns die Restwert-Spezialisten von Bähr & Fess Forecasts. Alle Daten beziehen sich auf eine vierjährige Haltedauer (Jahresfahrleistung 15.000 Kilometer).
Wir starten mit fünf Paaren:
Audi A6 Avant gegen Audi A4 Avant
• Mercedes B 150 gegen Mercedes A 150
Peugeot 308 SW gegen Peugeot 207 SW
BMW 320i Cabrio gegen BMW 120i Cabrio
Volvo V70 gegen Volvo V50

Auf zum großen Klassenkampf! Welcher Kandidat sich jeweils behaupten kann, erfahren Sie oben in der Bildergalerie. Oder Sie laden sich in unserem Heftarchiv den gesamten Vergleich im Original-Layout als pdf herunter.
Und hier geht zum 2. Teil des Vergleichs mit diesen fünf Duellen
VW Phaeton gegen VW Passat CC
Citroën C4 Grand Picasso gegen Citroën Berlingo
Toyota Yaris gegen Toyota Aygo
Nissan X-Trail gegen Nissan Qashqai
VW Touareg gegen VW Tiguan