Citroën C4/e-C4 (2020): Interieur, Elektroauto, Motoren, Marktstart, Design
Der neue Citroën C4 kommt auch als Elektroauto mit 136 PS

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Die Neuauflage des Citroën C4 kommt nicht nur als Verbrenner, sondern auch mit Elektromotor – CMP-Plattform sei Dank. AUTO BILD hat alle Infos!
Citroën legt den C4 neu auf. Das 4,36 Meter lange SUV teilt sich die Technik mit Modellen wie Opel Corsa und Mokka, Peugeot 208 und 2008 sowie mit dem DS 3 Crossback. Der neue C4 kommt nicht nur mit Verbrennungsmotor, sondern auch als vollelektrische Version auf den Markt. Möglich macht das die "Common Modular Platform" (CMP). Optisch ist der C4 sofort als Mitglied der Citroën-Familie zu erkennen, die zu Schlitzen verengten Scheinwerfer, der schmale Kühlergrill mit charakteristischem Doppelwinkel und die coupéhafte Linie vermitteln Sportlichkeit.Doch auf das visuelle Versprechen folgen nur bedingte Tatsachen. Beginnen wir mit dem e-C4: Sein Elektromotor leistet 136 PS und liefert ein Drehmoment von 260 Nm. Damit erreicht er in 9,7 Sekunden die 100 km/h-Marke und ist bis zu 150 km/h schnell. Flink genug, um in der Stadt voranzukommen, aber nicht besonders sportlich. Die im PSA-Konzern beliebte 50-kWh-Batterie steckt auch im e-C4. Sie stellt Energie für maximal 350 Kilometer Reichweite bereit. Ein dreiphasiger elf-kW-Onboardlader füllt die leeren Akkus innerhalb von rund fünf Stunden. An einer 100-kW-Schnellladestation soll die Batterie nach 30 Minuten wieder zu 80 Prozent voll sein.
Drei Benziner und zwei Diesel

Die Diesel und Benziner des C4 leisten zwischen 100 und 155 PS.
Insgesamt 20 Assistenzsysteme

Der Innenraum mit dem zehn Zoll großen Zentraldisplay wirkt aufgeräumt.
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