Neue Tesla (2017, 2018, 2019 und 2020)
Das plant Tesla bis 2020

Neue Tesla (2017, 2018, 2019 und 2020)
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Tesla bringt den Roadster zurück – und zeigt seinen ersten E-Truck. Außerdem sollen Model 3 und Y die Technik nun massentauglich machen. AUTO BILD zeigt die Tesla-Neuheiten bis 2020!
Tesla will auch in Zukunft in der Elektromobilität den Ton angeben. Bei der Präsentation des elektrischen Lastwagens Tesla Semi Truck gab Elon Musk am 17. November 2017 überraschend bekannt, dass es wieder einen Tesla Roadster geben soll, und zwar mit 10.000 Nm Drehmoment und irrwitzigen Fahrleistungen: Musk verspricht für den Sprint auf 60 mph (knapp 100 km/h) zwei Sekunden und knapp 1000 Kilometer Reichweite. Angetrieben wird der Roadster von drei Elektromotoren. Einer sitzt an der Vorderachse, die anderen beiden an der Hinterachse.

Neuer Tesla Roadster: zwei Sekunden bis 60 mph und knapp 1000 Kilometer Reichweite.
Gespeist werden sie mit einer 250 kWh starken Batterie. (Noch mehr Infos zum Tesla Roadster gibt es hier!)

Tesla verfolgt für die Zukunft eine umfassende Strategie – unter anderem mit Bussen, Lkw und selbstfahrenden Autos.
Auch der vollelektrische Tesla Semi Truck ist nun enthüllt, denn die Amerikaner sollen zusätzlich auf dem Lkw-Markt Fuß fassen. Die Zugmaschine alleine soll dank der bei E-Autos üblichen Direktübertragung ohne Getriebe und Differenzial in fünf Sekunden von null auf 60 mph beschleunigen. (Hier gibt es mehr Infos zum Tesla Semi!) Außerdem bringt Tesla mit dem Model 3 aktuell ein "E-Auto für alle" auf den Markt. Auch das Model Y soll massentauglich werden, erschwinglich sein und eine Reichweite von bis zu 500 Kilometer besitzen. Zudem könnte Tesla über ein kleines Stadtauto nachdenken. Und: Elon Musk will auch elektrische Busse und Pick-ups bauen! In der Galerie gibt es alle Tesla-Neuheiten bis 2020!
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Neue Tesla (2017, 2018, 2019 und 2020)

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Mit neuen Modellen will Tesla auch weiterhin den Ton bei der Elektromobilität angeben. Völlig unerwartet stellte Firmenchef Elon Musk am 17. November 2017 den neuen Tesla Roadster vor! Preis: 250.000 Dollar; Marktstart: unbekannt. Da die Amerikaner ...

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... bei diesem Modell nicht an Superlativen geizen, hier ein paar Fakten: 10.000 Nm Drehmoment, ...

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... von 0 auf 60 mph (knapp 100 km/h) in zwei Sekunden ...

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... und knapp 1000 Kilometer Reichweite. Angetrieben wird der Roadster ...

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... von drei Elektromotoren. Einer sitzt an der Vorderachse, die anderen beiden an der Hinterachse. Gespeist werden sie von einer 250 kWh starken Batterie.

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Wann der elektrische Zweisitzer auf den Markt kommen soll, hat Tesla noch nicht bekannt gegeben.

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Tesla Model 3; Preis: ca. 40.000 Euro; Marktstart: 2018 (in Deutschland). Mit kurzen Überhängen, dem quasi nicht existierenden Grill und einer Coupé-haften Linie wirkt das Model 3 sehr stimmig, die Fensterlinie steigt hinter der B-Säule in einem Schwung nach oben. Der riesige Bildschirm im Innenraum ist anders als in vorherigen Modellen horizontal angebracht. Die Reichweite ...

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.. liegt je nach Ausstattung bei 350 bis 500 Kilometer, die Batteriekapazität hat Tesla-Chef Musk angeblich mit "knapp über 50 kWh" und "75 kWh" angegeben. Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft das Elektroauto mit fünf Sitzen aktuell in höchstens 5,1 Sekunden. Für rund 5.000 US-Dollar gibt es in den USA den Autopiloten auf Level-2-Stand – die Hände müssen also in Lenkradnähe sein.

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Tesla Model 3 P100D; Markstart: Sommer 2018; Preis: ca. 80.000 Dollar. Die Performance-Variante des Tesla Model 3 mit Dualmotor hört auf den Namen P100D und dürfte den Sprint von 0 auf 100 km/h in unter drei Sekunden schaffen. Wie bei den anderen Tesla-Modellen dürften der besonders schnelle Ludicrous-Modus und die Smart Air-Luftfederung serienmäßig beim Model 3 P100D sein.

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Tesla Model Y; Marktstart: Ende 2019. Das Model Y ist nach dem Model 3 ein weiteres Modell für den Massenmarkt. Unter der Karosse steckt laut neuesten Medienberichten nun doch die Plattform des Model 3. Dass es dabei bleibt, ist sehr wahrscheinlich. Denn bereits Ende 2019 soll die ...

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... SUV-Version des Model 3 präsentiert werden, das lässt die Entwicklung einer komplett neuen Plattform als utopisch erscheinen. Ob es wirklich die Flügeltüren des Model X erbt, ist offen: Sie sind in der Produktion sehr teuer. Die Reichweite soll 320 Kilometer betragen.

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Tesla Lkw; Marktstart: unbekannt. Die mit Spannung erwartete elektrische Zugmaschine von Tesla ist vorgestellt worden: Der Truck soll laut Tesla in fünf Sekunden die 60-mph-Marke knacken (knapp 100 km/h). Vollgepackt mit 30 Tonnen Ladung auf dem Hänger soll der Sprint 20 Sekunden dauern. Je nach gewähltem Akkupack schafft der Sattelschlepper eine Reichweite von 480 bzw. 800 Kilometern. Wann der Lastwagen auf den Markt kommt und wie viel er kosten wird, gibt Tesla noch nicht bekannt.

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Tesla Pick-up; Marktstart: unbekannt. Tesla-Chef Musk will neben elektrisch angetriebene Lkw auch Busse und Pick-ups bauen. Letzterer wird laut Tweet "in den nächsten 18 bis 24 Monaten" (gerechnet ab April 2017) enthüllt werden.

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Tesla Model 4; Marktstart: unbekannt. Derzeit ist ein kleines Stadtauto nur ein Gedankenspiel. Mit dem Model 4 könnte Tesla dem Ziel, E-Mobilität in die Welt (und nicht nur die Erste Welt) zu bringen, noch ein Stück näher kommen. Bis 2018 erwarten Fachleute, dass die Preise für Akkus derart sinken, dass ein 150-Kilometer-Elektroauto schon für weniger als 15.000 Euro zu haben sein wird.
Alle neuen E-Autos im Überblick

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AUTO BILD zeigt alle E-Auto-Neuheiten bis 2027! Los geht es mit dem Kia Niro EV; Preis: ab 47.590 Euro; Marktstart: ab sofort. Die neue Niro-Generation kommt im kantigen Look mit großem Widescreen aus dem EV6. Neben dem vollelektrischen e-Niro wird es wieder einen Vollhybrid und einen Plug-in-Hybrid geben.

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Mercedes EQE; Preis: ab 70.627 Euro; Marktstart: ab sofort. Wie sein großer Bruder EQS nutzt auch der EQE die EV2-Plattform. Vorerst wird es nur eine Batterie mit 90,6 kWh Nettokapazität geben. Die soll für deutlich über 600 Kilometer Reichweite gut sein. Zum Marktstart gibt es den EQE 350 mit 210 kW (286 PS).

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Skoda Enyaq iV Coupé; Preis: ab 61.550 Euro; Marktstart: ab sofort. Skoda bringt eine sportlicher anmutende Coupé-Variante des Enyaq auf den Markt. Gleich zu Beginn ist das Enyaq Coupé als 220 kW (299 PS) starkes Topmodell RS erhältlich.

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Toyota bZ4X; Preis: 47.490 Euro; Marktstart: ab sofort. Das erste Auto auf Toyotas neuer Elektroplattform e-TNGA wird ein SUV. Der bZ4X soll so groß wie der RAV4 werden. Leistungswerte und Reichweiten geben die Japaner noch nicht an.

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Mercedes-AMG EQS 53 4Matic+; Preis: ab 152.546; Marktstart: ab sofort. Neben einem sportlicheren Äußeren hebt sich der AMG vor allem durch mehr Leistung vom regulären EQS ab: Bis zu 560 kW (761 PS) und über 1000 Nm sind drin!

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Genesis Electrified G80; ab 66.225 Euro, Marktstart: ab sofort. Das erste Serien-Elektroauto der Marke basiert auf der Limousine G80. Zwei E-Motoren sorgen für 370 PS, ein variabler Allradantrieb ist stets Serie, geladen wird mit der schnellen 800-Volt-Technik.

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Genesis GV60; Preis ab 56.370 Euro; Marktstart: ab sofort. Das elegante Schwestermodell des Ioniq 5 ist ein SUV-Coupé. Statt Außenspiegeln gibt es Kameras. Offizielle Daten fehlen noch, wahrscheinlich liegt die Leistung zwischen 217 und 585 PS.

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Nissan Ariya; Preis: ab 47.490 Euro; Marktstart: Sommer 2022. Das vollelektrische Coupé soll bis zu 520 Kilometer Reichweite haben und ist der erste Nissan mit neuem Markengesicht sein. Auch das reduzierte Cockpit ist ein Novum.

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VW ID.Buzz; Preis: ab 64.581 Euro; Marktstart: Herbst 2022/bereits bestellbar. VWs erster elektrischer Bus hört auf den Namen ID.Buzz. Optisch ist er an den legendären T1 angelehnt, beim Antrieb sind vorerst 204 PS und eine Reichweite von bis zu 423 km möglich.

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Subaru Solterra; Marktstart: Sommer 2022. Auf Toyotas e-TNGA-Plattform wird bei Subaru ein SUV in Forester-Größe entstehen. Ein 71,4 kWh größer Akku soll für bis zu 500 km sorgen. Neben einer 218 PS starken Allrad-Version gibt es den Subaru auch mit 204 PS und Vorderradantrieb.

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BMW i7; Preis: rund 100.000 Euro; Marktstart: November 2022. Erstmals wird der BMW 7er elektrisch. 544 PS und eine Reichweite von bis zu 625 km nach WLTP stehen auf dem Datenblatt.

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Mercedes EQT; Preis: ca. 35.000 Euro; Marktstart: Ende 2022. Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (im Bild die Studie). Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.

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Fisker Ocean; Preis: ab 41.560 Euro; Marktstart: Ende 2022. Der Ocean soll mit nachhaltigen und recycelten Materialien und neuen Innovationen das nachhaltigste SUV der Welt werden. Abhängig von Motorisierung und Akku sollen bis zu 630 Kilometer nach WLTP drin sein.

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Mercedes EQS SUV; Preis: ab ca. 110.000 Euro; Marktstart: Ende 2022. Das Elektro-SUV dürfte künftig den Platz des GLS einnehmen. Trotz der Technik aus der Limousine, dürften ihre 770 Kilometer Reichweite wegen des Zusatzgewichts und des schlechteren cw-Werts nicht zu schaffen sein.

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Hyundai Ioniq 5 N; Marktstart: Ende 2022. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N. Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).

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Hyundai Ioniq 6; Marktstart: Ende 2022: Die erste Limousine von Hyundais Elektro-Ableger kommt mit 800-Volt-Technik, so soll der Akku in nur 18 Minuten zu 80 Prozent geladen werden können. Rund 500 Kilometer Reichweite sollen maximal drin sein.

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Smart #1; Marktstart Ende 2022. Mit dem "#1" zeigt Smart sein erstes SUV. Die Reichweite gibt Smart mit 440 Kilometer an. Die Ladeleistung mit bis zu 150 kW.

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Opel Astra-e; Marktstart: Anfang 2023. Der neue Opel Astra startet zunächst als Verbrenner. Anfang 2023 reicht Opel dann eine rein elektrische Variante nach.

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Lotus Eletre; Preis: ab ca. 120.000 Euro; Marktstart: Anfang 2023. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden. Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.

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Audi Q6 e-tron; Marktstart: 2023. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.

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Sono Motors Sion; Preis: ab 29.900 Euro; Marktstart: Juli 2023. Preiswert und mit Sonnenlicht beladen! Oder besser: Die Batterie des Sion lädt sich durch das Sonnenlicht wieder auf – allerdings nicht so schnell, wie an einer Ladesäule. Ab 500 Euro lässt sich das E-Auto online bereits reservieren.

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Polestar 3; Marktstart: 2023. Das dritte Modell der Volvo-Tochter könnte ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment werden. Ein 100-kWh-Akku für 400 Kilometer Reichweite gilt als realistisch.

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Renault 5; Marktstart: 2023. Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird.

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Opel Astra-e Kombi; Marktstart: 2023. Auch die Kombiversion des neuen Opel Astra wird – neben den Verbrennern – als reine Elektroversion zu haben sein.

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Ford E-Crossover; Marktstart: 2023. Ford arbeitet an seinem zweiten Elektro-Modell. Die im Vergleich zum Mach E kleinere Baureihe könnte ebenfalls ein Crossover werden. Das SUV könnte auf der MEB-Plattform von VW stehen und bis zu 204 PS leisten.

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Renault Zoe RS; Preis: wohl rund 40.000 Euro; Marktstart: 2023. Renault plant offenbar eine RS-Version des elektrischen Zoe. Sie könnte mit größeren Lufteinlässen, Tagfahrlichtern im Zielflaggen-Design, Sportbremsen und -fahrwerk ausgestattet sein.

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Alfa Romeo City-SUV; Marktstart: 2023. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.

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Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2023. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den Aygo X erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.

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Tesla Roadster; Preis: ab 200.000 Euro; Marktstart: 2023. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.

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Porsche Macan Elektro; Marktstart: 2023. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden. Basis wird die Premium-Plattform Elektromobilität (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.

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VW ID.1; Preis: unter 20.000 Euro; Marktstart: 2023. Wegen des anhaltenden SUV-Booms wird der ID.1 kein einfacher Standard-Kleinwagen mit Elektroantrieb, sondern ein extrem kleines SUV. Das bietet wohl eine Reichweite von 200 bis 250 Kilometern.

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Audi A6 e-tron; Marktstart: 2023. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an der Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800 Volt Technik soll der Audi besonders schnell laden können.

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Porsche 718 Boxster Elektro; Marktstart: 2023. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der Studie Mission R orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.

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Mercedes EQE SUV; Preis: ab etwa 80.000 Euro; Marktstart: 2023. Das Mercedes EQE SUV dürfte das elektrische Pendant zum GLE werden, die Antriebe werden vom EQE übernommen. Die Präsentation könnte noch 2022 stattfinden, bei den Händlern steht das SUV aber nicht vor 2023.

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Porsche Cayman Elektro; Marktstart: 2023. Das Design der neuen Elektroautos dürfte sich an der Studie Mission R orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.

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VW ID.7; Marktstart: 2023. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Via LinkedIn haben die Wolfsburger bestätigt, dass der elektrische Kombi mit dem internen Namen "Aero B" 2023 an den Start geht. Bis zu 700 Kilometer Reichweite verspricht Volkswagen, das deutet auf einen 110-kWh-Akku hin.

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Audi A2 e-tron; Marktstart: 2023. Geringe Margen und VAG-interne Konkurrenz dürften das Aus für den A1 bedeuten. Als Nachfolger könnte Audi den A2 zurückbringen, vollelektrisch auf MEB-Basis.

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Mini Cooper E; Marktstart: Ende 2023. Die nächste Generation Elektro-Mini steht in den Startlöchern: den Cooper E mit 40-kWh-Akku und 184 PS sowie den Cooper SE mit 50 kWh und 224 PS.

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Kia EV9; Marktstart: Ende 2023. Noch ist das große Elektro-SUV von Kia eine Studie. Schon bald wird das Fünfmeter-SUV mit 800-Volt-Technik kommen.

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Rolls-Royce Spectre; Marktstart: Ende 2023. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce. Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku.

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Tesla Cybertruck; Preis: ab 63.000 Euro; Marktstart: frühestens 2023. Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben, damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.

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VW ID.3 Facelift; Marktstart: nicht vor Ende 2023. Um den ID.3 ist es etwas ruhig geworden. AUTO BILD geht jedoch davon aus, dass im Hintergrund bereits am überarbeiteten Kompakt-E-Auto entwickelt wird. Eventuell dann mit einem aufgewerteten Innenraum?

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Audi A4 e-tron; Marktstart: 2024. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein. 800-Volt-Technik wäre damit gesetzt!

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Ioniq 7; Marktstart: 2024. Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe. Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.

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Mercedes EQG; Preis: ca. 130.000 Euro; Marktstart: 2024. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten. Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz.

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Cupra Tavascan; Marktstart: 2024. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Sowohl der volldigitale Innenraum, als auch der 306 PS starke Antrieb mit 77-kWh-Akku (450 Kilometer Reichweite) könnten in Serie gehen.

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BMW iM5; Marktstart: 2024. Der nächste M5 wird wohl erstmals als Elektroversion kommen. Beim Antrieb wird BMW sich nicht lumpen lassen, mit je einem Motor pro Achse wären 1020 PS möglich. Rund 700 Kilometer Reichweite scheinen realistisch.

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VW ID.3 R; Marktstart: 2024. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird.

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Polestar 5; Marktstart: 2024. Die coupéhafte Limousine bleibt nah an der Studie "Precept" aus dem Jahr 2020 – das zeigt ein Teaserbild. Sollte auch der Innenraum des Precept in Serie gehen, dann bekäme der Polestar 5 einen 15-Zoll-Hochkantbildschirm und kaum noch Knöpfe.

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Toyota bZ Compact SUV; Marktstart: 2024. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des bZ4X übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten.

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Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.

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Volvo XC20 Recharge; Marktstart: vor 2025. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 Recharge bringen, das XC20 heißen dürfte. Es steht auf einer neuen Plattform des Mutterkonzerns Geely, die auch der Smart formore nutzen könnte.

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Opel Manta-e; Marktstart: 2025. Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.

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Audi A8-Nachfolger; Marktstart: 2025. Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde, im Stil eines Shooting Brakes. Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.

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Renault R4; Marktstart: 2025. Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt "4ever". Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert.

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Elektrischer BMW 3er; Marktstart: 2025. Die elektrische Version des 3er wird auf einer neuen Plattform stehen, so BMW-Chef Oliver Zipse im Interview mit dem "Car Magazine". Die heißt "Neue Klasse" und soll Front-, Hinterrad- sowie Allradantrieb ermöglichen.

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Cupra UrbanRebel; Preis: ab 25.000 Euro; Marktstart: 2025. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die VW-Variante. Laut "Automotive News" leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen.

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Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.

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Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.

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VW Trinity; Marktstart: 2026. Mit dem Trinity stellt VW nicht nur eine neue Limousine in Aussicht. Der "E-Passat" soll gleichzeitig der Start für das erste große MEB-Update sein. 800-Volt-Technik zum Schnellladen wird hier wohl eines der Kernelemente sein.

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Toyota GR MR2 EV; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.

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Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027. Toyota nennt die Studie "SU EV", sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden.

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Toyota Elektro-Limousine; Marktstart: frühestens 2027. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe.

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Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
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