Porsche 911 (992) GT3 (2020)
GT3 weiter mit Sauger?

Porsche 911 (992) GT3 (2020)
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Der nächste Porsche 911 GT3 soll wieder mit Saugmotor und Handschaltung kommen. AUTO BILD hat eine neue Illustration und Infos!
Der neue Porsche 911 wurde erst kürzlich präsentiert! Klar, dass längst auch an den GT-Versionen gearbeitet wird. Anhand von getarnten Erlkönigen hat der AUTO BILD Illustrator den nächsten 911 GT3 gezeichnet. Neu an der Front ist der Luftschlitz auf der Haube, auch die Zentralverschlussfelgen kommen im komplett neuen Design. Besonders auffällig ist der XXL-Spoiler, der durch die Aufhängung und die seitlichen Spoilerplatten an den McLaren Senna erinnert. Allerdings dürfte der Flügel noch nicht dem Serienstand entsprechen. Der mittige Doppelauspuff ist dagegen typisch GT3.
Saugmotor und Handschaltung für den GT3?
Gute Nachricht für Puristen: In einem Interview mit australischen Kollegen wurde verraten, dass der nächste GT3 RS auf eine Weiterentwicklung des Vierliter-Saugmotor setzen wird. Da liegt natürlich die Vermutung nah, dass auch der vorher erscheinende 992 GT3 mit dem bis zu 9000 U/min drehenden Sauger kommen wird. Diese Einschätzung wird von einem Video gestützt, in dem Erlkönige auf der Rennstrecke im italienischen Monza einige Runden drehen. Ihr Sound klingt verdächtig nach hochdrehendem Sauger! Die Leistung dürfte in dem Fall über 500 PS liegen, denn so viel PS hat der aktuelle 991.2 GT3. Da speziell die US-Kunden auf die klassische Handschaltung abfahren, stehen die Chancen nicht schlecht, dass es den 992 GT3 wieder wahlweise mit PDK oder Handschaltung geben wird. Voraussichtlich geht der nächste GT3 ab Anfang 2020 an den Start. Der Basispreis dürfte bei rund 160.000 Euro liegen. Aktuell beginnt der 991.2 GT3 bei 152.416 Euro.
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Porsche 911 (992) GT3 (2020)

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Der neue Porsche 911 wurde erst kürzlich präsentiert! Klar, dass längst auch an den GT-Versionen gearbeitet wird. Anhand von getarnten Erlkönigen hat der AUTO BILD-Illustrator den nächsten 911 GT3 gezeichnet. Neu ...
Bild: ©B.Reichel

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... an der Front ist der Luftschlitz auf der Haube, auch die Zentralverschlussfelgen kommen im komplett neuen Design. Besonders auffällig ist ...
Bild: Automedia

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... der XXL-Spoiler, der durch die Aufhängung und die seitlichen Spoilerplatten an den McLaren Senna erinnert. Allerdings dürfte der Flügel noch ...
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... nicht dem Serienstand entsprechen. Der mittige Doppelauspuff ist dagegen typisch GT3. Gute Nachricht für Puristen: In einem Interview mit australischen Kollegen wurde verraten, dass der nächste GT3 RS auf ...
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... eine Weiterentwicklung des Vierliter-Saugmotor setzen wird. Da liegt natürlich die Vermutung nah, dass auch der vorher erscheinende 992 GT3 mit dem bis zu 9000 U/min drehenden Sauger kommen wird. Diese Einschätzung wird von einem Video gestützt, ...
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... in dem Erlkönige auf der Rennstrecke im italienischen Monza einige Runden drehen. Ihr Sound klingt verdächtig nach hochdrehendem Sauger! Die Leistung dürfte in dem Fall über 500 PS liegen, denn ...
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... so viel PS hat der aktuelle 991.2 GT3. Da speziell die US-Kunden auf die klassische Handschaltung abfahren, stehen die Chancen nicht schlecht, ...
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... dass es den 992 GT3 wieder wahlweise mit PDK oder Handschaltung geben wird. Voraussichtlich geht der nächste GT3 ab Anfang 2020 an den Start. Der Basispreis dürfte ...
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... bei rund 160.000 Euro liegen. Aktuell beginnt der 991.2 GT3 bei 152.416 Euro.
Bild: ©B.Reichel
Bildergalerie Porsche 911/992 (2019)

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Vorstellung: Porsche erfindet den 911 neu. In der mittlerweile achten Generation des Elfers halten ein modernes Infotainment und viele Komfort-Extras Einzug in den Vorzeigesportwagen aus Zuffenhausen. Wie bei seinem Vorgänger, dem 991, ...
Bild: Auto Bild

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... ist die Karosserie des Neuen (Baucode: 992) ein wenig gewachsen, aber in ihrer Grundform auch für Auto-Laien direkt als 911 erkennbar. Auch am Heckmotorkonzept und dem Sechszylinder-Boxer hält Porsche in der neuen Evolutionsstufe fest.
Bild: Porsche AG

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Der 992 ist in der Breite um 4,5 Zentimeter gewachsen (1,85 m). Der Radstand bleibt identisch, in der Länge schrumpft der 992 um acht Millimeter auf 4,52 Meter. Außerdem ist der neue Elfer fünf Millimeter höher (1,30 Meter). Die ...
Bild: Porsche AG

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... Fronthaube des 911 ist wieder klassisch geformt und schließt beinahe gerade mit der Schürze ab. Die Felgen messen vorne 20 Zoll im Durchmesser, hinten 21 Zoll. Zum Hingucker ...
Bild: Porsche AG

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... dürften sich die Türgriffe des 992 entwickeln. Sie sind im Blech der Türen versenkt und fahren bei Bedarf elektrisch aus.
Bild: Porsche AG

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Der Heckspoiler fährt in Zukunft variabel aus und ist wesentlich breiter als bei allen Vorgänger-Generationen. Darunter befinden sich das durchgehende Rückleuchtenband, das ...
Bild: Porsche AG

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... mit seinem eingearbeiteten "Porsche"-Schriftzug an die Mission E-Studie (Bild) von 2015 erinnert. Die ...
Bild: Porsche AG

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... Heckschürze ist weniger zerklüftet als beim 991-Facelift. Im unteren Heckteil haben die Designer das Kennzeichen, die beiden Endrohre, die Luftauslässe und die Positionslampen in einem schwarz abgesetzten Einsatz zusammengefasst.
Bild: Porsche AG

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Innenraum: Erster Eindruck beim Öffnen der Tür: Die elektrisch ausfahrenden Türgriffe funktionieren einwandfrei, weil sie nicht komplett versenkt sind, sondern auch im eingefahrenen Zustand noch eine Griffmulde haben. Typisch 911 ...
Bild: Auto Bild

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... ist die Sitzposition, denn die Ergonomie ist schlichtweg perfekt. Selbst für 1,95 Meter große Fahrer ist reichlich Platz nach oben – nicht selbstverständlich für einen flach gebauten Sportwagen. Das Cockpit haben die Designer ebenso bedacht weiterentwickelt wie das Äußere des 911. Mit dem ...
Bild: Porsche AG

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... zentralen 10,9-Zoll-Touchscreen erinnert das Armaturenbrett an Panamera und Cayenne, es kombiniert zeitlos gelungenes Design mit modernen Elementen. Entscheidender Unterschied zum Vorgänger: Der Hauptmonitor ist deutlich höher platziert als im 991 und liegt damit ...
Bild: Auto Bild

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... besser im Blickfeld des Fahrers. Darunter ermöglichen fünf Schnellwahltasten einen intuitiven Zugriff ...
Bild: Auto Bild

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... auf Basisfunktionen. Die Knöpfe sehen wertig aus und fühlen sich massiv an. Die hervorragende Materialanmutung macht aber nicht bei den Knöpfen Halt, sondern ist im 911-Innenraum Standard. Klassisch angehaucht ist das ...
Bild: Auto Bild

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... Kombiinstrument. Bei aller Digitalisierung: So ganz kann sich Porsche nicht von der Nadel lösen, zumindest der zentrale Drehzahlmesser ist traditionell analog. Rechts und links davon versorgen zwei Monitore den Fahrer ...
Bild: Auto Bild

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... mit Informationen. Auffallend klein ist der neue Gangwahlhebel des neuen Achtgang-PDK. Ähnlich wie beim Vorgänger nimmt die breite Mittelkonsole recht viel Platz in Anspruch.
Bild: Auto Bild

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Fahren: Die größeren Turbos brauchen im Vergleich zum Vorgänger ein paar Umdrehungen mehr, so richtig setzt der Ladedruck erst knapp über 2000 U/min ein. Spätestens zur Drehzahlmitte hängt der Biturbo aber wie ein Sauger am Gas.
Bild: Porsche AG

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Beeindruckend: das glasklare Pedalgefühl, mit dem sich das Drehmoment modulieren lässt, und die eiserne Vehemenz, mit der der Motor ausdreht. Schön: die Haptik der Schaltpaddle aus Echtmetall. Ebenso reizvoll:
Bild: Porsche AG

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die neu abgestimmte Lenkung, die insgesamt etwas fester in der Hand liegt, spürbar direkter anspricht und nach wie vor richtig viel Fahrbahnkontakt vermittelt. Der mit Abstand größte Sprung ist beim Fahrwerk gelungen. Der neue Elfer ...
Bild: Porsche AG

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... erhält deutlich mehr Spurweite vorne wie hinten (ab sofort trägt auch der Hecktriebler den breiten Allrad-Hintern), Mischbereifung mit 20 Zoll vorn und 21 Zoll hinten, sowie das von Grund auf neu abgestimmte Set-Up, das höhere Dämpfer- und Federraten ...
Bild: Porsche AG

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... mit weicheren Stabis kombiniert. Folge: Der Elfer lenkt entschlossener ein denn je. Gerade in engen Kehren spurt die leichte Front so stabil wie noch nie. Der Carrera S liegt extrem satt, kurvt extrem definiert und zieht seine Radien mit einer Selbstverständlichkeit, die fast schon beängstigend ist.
Bild: Porsche AG

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Preis und Marktstart: Der neue Porsche 911 ist ab sofort bestellbar. Der Basispreis für den Carrera S liegt bei 120.125 Euro, der allradgetriebene Carrera 4S ...
Bild: Porsche AG

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... kostet mindestens 127.979 Euro. Unterhalb des Carrera S schiebt Porsche den 911 Carrera nach: Den günstigsten Elfer gibt es ab 104.655 Euro. Außerdem folgen mit der neuen 911-Generation auch wieder Cabrio, Turbo und GT3.
Bild: Porsche AG

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Connectivity: Das Infotainment PCM bringt den Elfer auf einen neuen Höchststand in Sachen Connectivity: Hauptbedieneinheit ist der 10,9 Zoll große Zentralmonitor. Das Infotainmentsystem umfasst Online-Navigation und erlaubt, das ...
Bild: Porsche AG

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... der 911 mit anderen Fahrzeugen kommunizieren kann, um Daten auszutauschen. Zudem zeigt Porsche im 911 zwei neue Features: den Porsche Road Trip für Tourenplanung, Organisation und Navigation entlang zusammengestellter Routen und ...
Bild: Porsche AG

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... den Lifestyle-Assistenten "Porsche 360+", der den Alltag erleichtern soll und exklusive Erlebnisse verspricht. Was genau sich dahinter verbirgt, verraten die Zuffenhäuser aber noch nicht.
Bild: Porsche AG

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Ausstattung: Serienmäßig kommt der neue 911 mit neuer Sicherheitsausstattung. Zum Beispiel dem Wet-Mode, der den Fahrer bei einsetzendem Regen warnt und die Fahrhilfen entsprechend voreinstellt. Die besonders sicherheitsoptimierte Abstimmung ...
Bild: Porsche AG

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... der Assistenten lässt sich per Taste (oder aufpreispflichtigem Sport Chrono-Paket-Drehregler am Lenkrad) abrufen. Stets mit an Bord ist zudem der Warn- und Bremsassistent. Optional ...
Bild: Porsche AG

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... können 911-Besitzer ihren Wagen mit einem Nachtsichtassistenten (Wärmebild), einer 360-Grad-Kamera oder Abstandsregeltempomat mit Stop and Go-Funktion samt autonomer Nothaltefunktion ausrüsten.
Bild: Porsche AG

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Motor: Im Heck des 911 sitzt wieder der bekannte, aber weiterentwickelte Dreiliter-Turbo-Boxer mit sechs Zylindern. Im 911 Carrera leistet der Motor 385 PS (15 PS mehr als beim Vorgänger). Der Sprint ...
Bild: Porsche AG

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... von null auf 100 km/h ist in 4,2 Sekunden erledigt, Schluss ist bei 293 km/h. Im Carrera S bringt es der Motor auf 450 PS: Damit geht es in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 308 km/h. Steht "Carrera 4S" im Fahrzeugbrief, ...
Bild: Porsche AG

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... treibt der Heckmotor alle vier Räder an, was für eine etwas bessere Beschleunigung sorgt: 3,6 Sekunden braucht der 911 Carrera 4S laut Porsche aus dem Stand bis 100 km/h. Bei 306 km/h soll Schluss sein. Zum Marktstart bringt Porsche den neuen 911 nur mit PDK, später soll ein Handschalter folgen.
Bild: Porsche AG

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Gebrauchtwagen: Das Vorgängermodell mit dem Baucode 991 wurde seit 2011 gebaut und in Leistungsstufen von 350 PS (Carrera) bis 580 PS (Turbo S) angeboten. Seit dem Facelift Ende 2015 sind, außer in den Sportmodellen GT3 und R, ...
Bild: Roman Rätzke

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... nur noch aufgeladene Sechszylinder-Boxer mit mindestens 370 PS unter dem Blech. Und das Modell hat nur wenige Mängel: Der 911 ist der Sieger im AUTO BILD TÜV Report 2019. Zu den wenigen Auffälligkeiten ...
Bild: Roman Rätzke

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... zählen knarzende Cabrioverdecke und ein hoher Verschleiß von Bremsen, Kupplung und Reifen bei sportlicher Fahrweise. Klar, dass die Sportwagen-Ikone recht wertstabil ist. Frühe Vorfaceliftmodelle ...
Bild: Werk

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... mit unter 100.000 Kilometer kosten um 66.000 Euro. Dabei handelt es sich in der Regel um das Einstiegsmodell Carrera. Das Topmodell 911 Turbo S mit 560 PS wird um 126.000 Euro gehandelt – ...
Bild: Werk

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... das gibt es allerdings nur mit Automatik. Für 88.500 Euro gibt es den Carrera als Faceliftmodell, in der Regel mit höchstens 30.000 Kilometern auf der Uhr. Den stärkeren Carrera S gibt es für etwa 95.000 Euro, den gelifteten Turbo S für 155.000 Euro.
Bild: Werk
Alle neuen Porsche bis 2022

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AUTO BILD zeigt alle Porsche-Neuheiten. Los geht's mit dem Einstiegs-Taycan. Preis: ab 83.520 Euro. Marktstart: März 2021. Nach einem Jahr Bauzeit wird dem Taycan bald eine hinterradangetriebene Einstiegsversion zur Seite gestellt. Zwei Batterien mit 79,2 und 93,4 kWh sind verfügbar, mit Reichweiten von 431 und 484 Kilometer. Trotz ...
Bild: Porsche AG

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... unterschiedlicher Spitzenleistungen von 408 PS und 476 PS beschleunigen beide in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und sind bei 230 km/h abgeriegelt. 19-Zoll-Felgen im eigenen Design und andere Bremssättel heben den Basis-Taycan vom 4S ab.
Bild: Porsche AG

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Porsche Boxster 25 Jahre; Preis: ab 94.986 Euro; Marktstart: Ende März 2021. Das auf 1250 Exemplare limitierte Sondermodell feiert das Boxster-Jubiläum mit Vierliter-Sechszylinder-Boxer und 400 PS. Die Farben huldigen der ersten Studie von 1993.
Bild: Porsche AG

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Porsche 911 (992) GT3; Preis: ab 167.518 Euro; Marktstart: Mai 2021. Der neue 911 GT3 ist richtig brutal! Besonders auffällig ist natürlich der XXL-Spoiler im Schwanenhals-Style, der ...
Bild: Porsche AG

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... besonders viel Abtrieb generieren soll. Der Vierliter-Boxer kommt erneut ohne Turboaufladung aus und leistet 510 PS. Mit Einzeldrosselklappen soll er noch spontaner ansprechen als der Vorgänger. Geschaltet wird manuell oder über ein Siebengang-PDK.
Bild: Porsche AG

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Porsche Taycan Sport Turismo; Marktstart: Frühjahr 2021. Ursprünglich war die Kombi-Version des erfolgreichen Taycan für Ende 2020 geplant, doch Porsche hat die Präsentation auf das Frühjahr 2021 verschoben. Die Erlkönige fahren schon seit einer gefühlten Ewigkeit ihre Runden und sind nur noch leicht getarnt. Beim Design ...
Bild: Automedia

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... wird es keine Überraschungen geben. Die Antriebe werden voraussichtlich ebenfalls vom normalen Taycan übernommen. Bedeutet: Das Topmodell Taycan Turbo S Sport Turismo kommt mit 761 PS. Ob der Sport Turismo die Studie Mission E Cross Turismo beerbt oder ob die ebenfalls in Serie geht, bleibt abzuwarten.
Bild: Automedia

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Porsche 718 Cayman GT4 RS; Preis: ab ca. 130.000 Euro; Marktstart: Sommer 2021. Nach dem 420 PS starken 718 Cayman GT4 legt Porsche noch mal nach und bringt das Tracktool 718 Cayman GT4 RS. Gerüchteweise soll der Vierliter-Sauger 500 PS leisten und könnte so dem 911 GT3 richtig gefährlich werden. Hinzu kommt, ...
Bild: Automedia

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... dass der GT4 RS vermutlich, wie sein großer Bruder GT3 RS, ausschließlich mit PDK angeboten wird. Auch beim Preis dürfte es einen großen Sprung geben: Kostet der 718 Cayman GT4 rund 95.000 Euro, werden für den RS rund 130.000 Euro fällig.
Bild: Automedia

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Porsche 911 GTS; Preis: ab ca. 130.000 Euro; Marktstart: Ende 2021. Der GTS wird erneut das fahraktive Bindeglied zwischen GT3 und 4S bilden. Mit rund 470 PS, Zentralverschlussrädern und den typischen schwarzen Akzenten dürfte er Ende 2021 an den Start gehen. (Bild zeigt 911 4S)
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD

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Porsche 911 GT3 Touring; Preis: vermutlich ab 167.518 Euro; Marktstart: Ende 2021. Erlkönige beweisen es, auch vom neuen GT3 wird es wieder eine flügellose Touring-Variante geben. Beim Vorgänger war das Touring-Paket aufpreisfrei und kam nur mit Handschaltung. Zumindest optional könnte es beim neuen aber auch PDK geben. (Bild zeigt normalen GT3)
Bild: Automedia

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Porsche 911 (992) GT3 RS; Preis: voraussichtlich über 200.000 Euro; Marktstart: Anfang 2022. Nachdem Porsche schon den GT3 mit XXL-Flügel und Mehrleistung ausstattet, muss die GT-Abteilung in Weissach beim RS noch mal einen draufsetzen. Als sicher gilt auch hier: Vierliter-Sauger. Die Leistung könnte bei ...
Bild: Bernhard Reichel

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... 530 bis 550 PS liegen. Dazu eine noch weiter optimierte Aerodynamik inklusive vorderer Radhausentlüftungen und Schwanenhals-Heckflügel. Auch beim Preis dürfte der schärfste 911 noch mal zulegen: Ein Basispreis von über 200.000 Euro gilt als wahrscheinlich.
Bild: Bernhard Reichel

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Porsche 911 Safari; Marktstart: 2022. Porsche hat die Entwicklung eines Offroad-911 mehrfach dementiert. Hochbeinige 911-Erlkönige machen aber Hoffnung auf einen ausgeflippten Safari-911er. Mehr Bodenfreiheit, grobstollige Reifen und ausgestellte Kotflügel wären die Erkennungsmerkmale.
Bild: Carpix

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Porsche Cayenne Facelift; Marktstart: 2022. Nach bald fünf Jahren am Markt wird es beim Cayenne Zeit für ein Facelift. Optisch dürften vor allem Leuchten und Schürzen aufgefrischt werden. Der Basis-Dreiliter-V6 könnte durch den neuen 2,9-Liter-V6 aus dem Panamera ersetzt werden. Auch dessen 630-PS-V8 aus dem Turbo S dürfte es in den Cayenne schaffen. (Bild zeigt aktuelles Modell)
Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD

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Porsche E-Macan; Marktstart: 2022. Die zweite Generation des Porsche Macan dürfte rein elektrisch unterwegs sein. Vom ersten Elektro-Porsche, dem Taycan, könnte das SUV die 800-Volt-Technik für schnelles Laden und das Design erben.
Bild: AUTO BILD

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Porsche 918-Spyder-Nachfolger; Preis: rund eine Million Euro; Marktstart: 2023. Nach zehn Jahren wäre es wieder an der Zeit für einen Porsche-Supersportler. Der könnte auf der Le Mans-Studie "Living Legend" basieren und den weiterentwickelten Hybrid-Antrieb aus dem 918 Spyder bekommen. Dann mit mehr Elektro-Leistung und über 900 PS.
Bild: Quelle: https://euipo.europa.eu
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