Renault Scénic (2016): Fahrbericht
Unterwegs im neuen Renault Scénic

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Der Renault Scénic soll mit schickerem Design und neuen Assistenzsystemen nicht nur Familien überzeugen. AUTO BILD ist ihn gefahren.
Bild: Werk
Der neue Renault Scénic ist deutlich schicker geworden und hat als einziger Van Fußgängererkennung. AUTO BILD ist ihn gefahren.
Renault Scénic auf 20-Zoll-Rädern

Der neue Scénic steht auf 20-Zoll-Rädern, trotzdem gibt es kein Stolpern bei Unebenheiten.
Bild: Werk
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Der Innenraum ist hochwertiger

Unter dem großen Glasdach des Scénic fühlt man sich wie im Wintergarten.
Bild: Werk
Vorstellung: Renault Scénic/Grand Scénic
Das Infotainment ist nicht leicht zu bedienen
Scénic-Neulinge verfransen sich außerdem schon mal im Bedienungswirrwarr des großen Displays in der Mittelkonsole, dem R-Link 2. Gut, dass die Assistenzsysteme automatisch funktionieren: Notbremsen, die Spur halten oder die Überwachung des toten Winkels. Der Renault verfügt sogar über einen Notbremsassistenten mit serienmäßiger Fußgängererkennung – als Einziger in seiner Klasse.
Fahrer kann optimalen Fahrmodus selbst gestalten

In einem Fahrmodus kann der Fahrer selber mischen: komfortable Lenkung, sportlicher Motor, sparsame Klimaanlage.
Bild: Werk
Der Vorgänger im Dauertest
Scénic fahren ab 8000 Euro

Ab dem ersten Facelift 2012 haben fast alle Ausstattungsvarianten serienmäßig LED-Tagfahrlicht.
Bild: Toni Bader
Motorisiert ist der Scénic, je nach Baujahr mit Benzinern zwischen 110 und 140 PS, die Dieselmotoren leisten zwischen 85 PS und 160 PS. Frühe Modelle haben häufig ausgeschlagene Spurstangenköpfe. Eine häufiger Mangel ist eine fehlerhafte Frontbeleuchtung. Eine weitere Schwachstelle ist die Abgasreinigung mit verbrauchten Katalysatoren und kaputten Lamdasonden. Gebrauchtwagenangebote: Renault Scénic
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