Audi e-tron und andere dämliche Autonamen
Audis "anrüchiges" E-Coupé

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Allem Spott zum Trotz: Audi hält mit dem Audi e-tron GT concept an einem etwas "anrüchigen" Modellnamen fest. Hier kommen unglückliche bis sogar dämliche Autonamen!
So mancher Autobauer greift bei der Namensfindung neuer Modelle, Entschuldigung, ganz schön ins Klo. Der zugegebenermaßen drastische Ausdruck scheint hier passend, denn ab und zu erinnern unglückliche Modellbezeichnungen an fäkal eingefärbte Schimpfwörter. Auch Audi macht da keine Ausnahme. Die Ingolstädter lassen sich aber nicht beirren und halten an "e-tron" fest, der Bezeichnung ihrer Elektrolinie. Das Problem: In Frankreich ähnelt "e-tron" stark dem Wort "étron", das übersetzt "Sch****" bedeutet. Neuestes Beispiel ist das sportlich-elegante Elektro-Coupé Audi e-tron GT, das als Concept Car auf der LA Auto Show 2018 für Furore sorgte.
Pikantes Detail am Mercedes Pick-up
Auch Mercedes musste sich zumindest ein wenig Spott gefallen lassen. Und zwar mit seinem Familientransporter Vaneo, der wie ein dreilagiges Klopapier aus Bayern hieß und bis 2005 produziert wurde. Deutlich peinlicher dürfte Daimler hingegen der Fauxpas mit dem X 350d gewesen sein: Auf den ersten Blick ist die Bezeichnung der neuen Mercedes X-Klasse mit dem 258 PS starken Sechsylinder-Diesel nichts Außergewöhnliches. Doch Facebook-Nutzer motorholic hatte sich den Spaß gegönnt und das Typenschild auf den Kopf gedreht (s. Video). Was dabei herauskommt, ist so pikant, dass es im Netz für Lacher sorgt und dem Mercedes einen Platz in der Galerie der schiefgegangenen Autonamen sichern dürfte.
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Mitsubishi macht mehrere Rückzieher

Der Dunst hat sich verzogen: Aus i-MiEV wurde bei Mitsubishi nur noch EV.
Mitsubishi dagegen nannte seinen Stromer i-MiEV irgendwann lieber einfach nur noch EV. Ähnlich reagierten die Japaner einst im spanischsprachigen Raum beim Pajero, dessen Übersetzung "Weichei" oder umgangssprachlich gar "Wich***" lautet. Dort sowie in Nordamerika heißt der Geländewagen seither Montero. Nebenbei bemerkt: Auch die Pajero-Lizenzproduktion Hyundai Galloper (bis 2003) hatte zumindest in Deutschland im wörtlichen Sinne einen klangvollen Namen. Mehr aber auch nicht.
Ein SUV, das "Fo..." heißt?
Im Frühsommer 2017 wurde das neue Kompakt-SUV von Hyundai vorgestellt. Der Kona, benannt nach einem malerischen Distrikt auf der Big Island von Hawaii, soll in ganz Europa gegen Konkurrenten wie Opel Mokka oder Renault Captur antreten. In ganz Europa? Nein. In einem vergleichsweise kleinen, manchmal recht unbeugsamen Land wird das jüngste Hyundai-Familienmitglied Kauai heißen: in Portugal. Dort nämlich klingt Kona verdächtig nach "Cona". Und das wiederum ist eine reichlich vulgäre Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsteil. Vielleicht wäre es ganz sinnig gewesen, das Kompakt-SUV in ganz Europa Kauai (eine der acht Hauptinseln Hawaiis) zu taufen? Irgendwie brennt sich das Wort, das mit "Fo" beginnt und fünf Buchstaben hat, doch im Gehirn ein. Wer einmal davon gehört hat, wird bei einem vorbeifahrenden Kona vermutlich nicht an weiße Strände, Palmen und Blumengirlanden denken. Oder? Diese und weitere Modelle mit unglücklichen Namen zeigt AUTO BILD in der Bildergalerie!
Tierische Autonamen

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Die Natur ist Vorbild für zahllose technische Entwicklungen. Auch beim Auto. Die Tierliebe geht so weit, dass komplette Autos nach Tieren benannt werden. Die Cobra, zum Beispiel. Sie ist giftig, gefährlich und unberechenbar. Sowohl als AC Cobra (1962 bis 1968), wie auch als gleichnamiges Reptil.

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Ein Adler liebt die Freiheit. Egal ob Vogel oder Auto. Es war ein Adler Standard 6, mit dem Clärenore Stinnes von 1927 bis 1929 die Welt umrundete – die erste Weltumrundung mit dem Automobil.
Bild: Real Fiction Film

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Ob Alfa Romeo wohl einen ähnlichen Erfolg in Deutschland gehabt hätte, wenn man den knackigen Roadster "Spinne" genannt hätte? Unter der Bezeichnung "Spider" macht der offene Alfa jedenfalls seit 1966 international Karriere.
Bild: Aleksander Perkovic

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Nach über 40 Jahren hat der Alfa Spider in seiner aktuellen Version ordentlich Speck angelegt. Verglichen mit dem puristischen Ur-Spider bleiben da nicht mehr viele Gemeinsamkeiten. Außer dem Namen.

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Vorsicht, der sticht! Der AMC Hornet (1970 bis 1977) ist nach der Hornisse benannt. Für US-Verhältnisse war der Hornet sehr kompakt, für empfindliche Stiche bei anderen Verkehrsteilnehmern sorgte die Topmotorisierung: ein 5,9-Liter-V8.
Bild: Werk

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Aufsehen erregte ein AMC Hornet im Bond-Film "Der Mann mit dem Goldenen Colt": Bei der Verfolgung des Bösewichts Scaramanga meistert Bond (gespielt von Roger Moore) eine 360-Grad-Drehung um die Längsachse im Flug über eine zerstörte Brücke. Einer der besten Auto-Stunts der 007-Geschichte.
Bild: Werk

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Irgend jemand bei AMC konnte von Stacheln und Speeren gar nicht genug kriegen. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass sie ihr Fließheck-Coupé "Marlin" getauft haben? Marlin bedeutet auf Deutsch "Speerfisch". Das Mittelklasse-Coupé wurde von 1965 bis 1967 gebaut und war eines der ersten Autos in den USA mit Fließheck.
Bild: Werk

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Noch ein AMC aus dem Zoo: Die Allradversion des Hornet hörte auf den Namen "Eagle", zu Deutsch "Adler". Der von 1980 bis 1988 verkaufte Eagle ist einer der Vorreiter moderner SUV: Allrad war Serie, die Pkw-Karosserie höhergelegt.
Bild: Werk

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"Frogeye", zu Deutsch "Froschauge", heißt der Austin-Healey Sprite MK I (1958 bis 1961). Und es wird sich wohl niemand ernsthaft die Frage stellen, warum?
Bild: Lars Busemann

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Schwein gehabt: 1956 wurde der Austin-Healey zur Sau. Der Austin-Healey 100-six bekam einen Reihensechser mit 102 PS. Seinen Kosenamen "The pig" trägt der große Austin-Healey nicht ohne Grund: Er ist rau, hart und quietschfidel – wie seine borstigen Verwandten aus der Tierwelt.
Bild: Werk

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Oh, wie süß, ein Beagle! Gemeint ist in diesem Fall kein Hund mit Schlappohren, sondern der Lieferwagen Bedford Beagle (1964 bis 1973).
Bild: Werk

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So stellte sich Buick in den 60er-Jahren eine in Blech gepresste Wildkatze vor. Der Buick Wildcat (1962 bis 1970) hatte in der Tat das Zeug dazu, heiße Mäuse zu jagen ...
Bild: Werk

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Frei wie ein Vogel: Am Steuer eines Buick Skylark (zu Deutsch "Feldlerche") sollte man sich frei und unabhängig fühlen. So oder so ähnlich dachten sich das die Strategen bei General Motors, die den Mittelklasse-Buick ab 1953 nach einem Vögelchen benannten. Im Bild ein 1980er Modell. 1998 verschwand die Modellbezeichnung.
Bild: Werk

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Die Sting-Ray-Corvette beschleunigt den Puls. Heute wie bei ihrer Präsentation im Jahr 1963. Ihren Spitznamen hat die Sting-Ray-Corvette vom Stachelrochen (Englisch "Stingray").
Bild: Werk

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Hässliches Entlein: Als der Citroën 2CV 1948 erstmals gezeigt wurde, war das Publikum wenig beeindruckt und betitelte das Auto schnell als "hässliches Entlein". Der internationalen Karriere der "Ente" hat das ganz gewiss nie geschadet. Bis heute steht kein anderes Auto so eindeutig für frankophile-freie Fortbewegung, wie die Ente.
Bild: Holger Schaper

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Eine wilde Biene aus dem Hause Daihatsu: Der Daihatsu Bee (zu Deutsch "Biene") hatte zwar keine Flügel, dafür aber drei Räder und einen luftgekühlten Zweizylinder. Er wurde nur 1958 angeboten.
Bild: Werk

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Noch eine Biene, diesmal von Datsun. Auf dem US-Markt legte Datsun ein Sondermodell des Sunny B210 (1973 bis 1983) auf und gab ihm gleich einen neuen Namen: Honeybee, zu Deutsch "Honigbiene".
Bild: Werk

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Bei der Namensfindung des Pantera (1971 bis 1989) ließ sich De Tomaso von wilden Großkatzen inspirieren.
Bild: Werk /

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Schlankes Raubtier: Der De Tomaso Mangusta (1966 bis 1971) hat seinen Namen von den Mangusten, zu denen unter anderem die Erdmännchen zählen. Was sie auszeichnet: Sie sind flink und haben einen kleinen Aktionsradius. Wie der Mangusta.
Bild: Werk /

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Giftig und bissig: der Dodge Viper (seit 1992). Bissig und gierig tritt der V10 an, ähnlich wie eine Viper, wenn sie Feinden drohen will.
Bild: Ingo Barenschee

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Was zeichnet einen Schafbock aus? Er setzt sich durch, verteidigt seinen Harem, vertreibt Eindringlinge und fühlt sich auch im Gelände wohl. Der Dodge Ram (Ram bedeutet zu Deutsch "Schafbock") leistet seinem Fahrer ähnliche Dienste.
Bild: Werk

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Ein schneller, leichtfüßiger Ferrari wird nach einem Dinosaurier benannt? Könnte man meinen. Aber dem ist nicht so: Der Ferrari 246 Dino GT (1969 bis 1974) trägt den Namenszusatz "Dino", weil man Enzo Ferraris Sohn so nannte.
Bild: Wolfgang Groeger-Meier

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Was für ein süßes Mäuschen! Das haben sich die Italiener gedacht, als sie den kleinen Fiat 500 (1936 bis 1955) liebevoll Topolino (zu Deutsch "Mäuschen") nannten.
Bild: Werk

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Rettet den Panda: Nicht nur der Bambus-liebende Bär ist vom Aussterben bedroht, auch der erste Fiat Panda (1980 bis 2003) ist so gut wie verschwunden. Dabei hat "die tolle Kiste" Standards in Sachen Design, Produktionseffizienz (vollautomatisierte Fertigung) und Raumausnutzung gesetzt.
Bild: Werk

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Panda, der zweite: 2003 brachte Fiat den neuen, fünftürigen und noch praktischeren Panda auf die Straße. Der Name blieb, doch der kantig-karge Charakter des Ur-Panda war dahin.
Bild: Sven Krieger

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Wild, ungezähmt, rassig und kraftvoll: Diese Eigenschaften spricht man sowohl den Wildpferden in den USA, als auch dem Ford Mustang (seit 1964) zu. Die Kunden waren ebenso stürmisch wie das Auto und rissen den Ford-Händlern in den USA allein am ersten Verkaufstag über 22.000 Kaufverträge aus den Händen.
Bild: Werk

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Knüpft nahtlos an die Wildpferd-Karriere seiner Ahnen an: die 2010er Ausgabe des Ford Mustang, hier die besonders heiße Variante Mustang Shelby GT350 mit Fünfliter-V8 und 418 PS.
Bild: autoblog.com

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Die Edelversion des Ford Mustang hört auch auf den Namen eines wilden Tieres: Den Mercury Cougar (zu Deutsch "Puma") gab es nur mit V8-Aggregaten und luxuriöser Ausstattung. Die erste Cougar-Generation (1966 bis 1973) war baugleich mit dem ersten Ford Mustang.
Bild: Werk

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1997 kam Ford in Europa noch einmal auf die Idee, ein kleines Coupé wie eine Wildkatze zu nennen. Selbst wenn der Ford Puma (1997 bis 2002) seine Krallen ausfährt – gegen seinen Katzen-Kollegen Mercury Cougar hat er keine Chance.

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Wildes Tier: Der Ford Bronco (1966 bis 1996) trägt seinen Namen zu Recht. Amerikaner bezeichnen ein ungezähmtes Pferd als Bronco. Mit dem Wildpferd teilt der Ford Bronco seine vorzüglichen Geländeeigenschaften.

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Dieser Ford ist keine wilde Bestie, eher das Gegenteil. Ob die Marketing-Strategen an einen giftigen Skorpion dachten, als sie ihr Flaggschiff Scorpio (1985 bis 1998) nannten, ist nicht verbrieft. Sicher ist, dass der Scorpio nie an den Erfolg des legendären Granada anknüpfen konnte. Was nicht zuletzt daran lag, dass es den Scorpio erst ab 1992 auch als Turnier gab.
Bild: AUTO BILD - Barenschee

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Diese brav aussehende US-Mittelklasselimousine aus den 50er-Jahren sieht auf den ersten Blick nicht so aus, als ob sie stechen könnte. Was trieb die Manager von Hudson wohl dazu, ihre Limousine "Wasp", zu Deutsch "Wespe", zu nennen? Vielleicht war es ja die schlanke Taille.
Bild: Werk

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Auf diesem Pony dürfen Kinder noch nicht reiten: Hyundai nannte seinen Kleinwagen 1975 "Pony". Bis 1994 gab es das kleine Pferdchen im Hyundai-Stall.
Bild: Werk

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Seit 1999 traut sich Hyundai auch an die ganz großen Pferde heran. Das beste Pferd im Stall der Koreaner hört auf den Namen Equus, was zu Deutsch "Pferd" bedeutet.
Bild: autoblog

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Und noch 'ne Wespe: Der Isuzu Wasp (1963 bis 1973) war so fleißig wie die Insekten-Verwandtschaft und konnte mehrere Hundert Kilo Honig schleppen.
Bild: Werk

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Von der Wespe zum Welpen: Der Isuzu Pup (1980 bis 1988) ist ein Pick-up, seine Modellbezeichnung "Pup" ein Kunstwort, abgeleitet von Pick-up. Oder stammt es doch vom englischen "Puppy", zu Deutsch "Welpe", ab?
Bild: Werk

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Außer dem Namen hat der Panther von Isuzu nichts mit der wilden Großkatze gemeinsam. Kein Wunder, dass der Panther floppte.
Bild: Werk

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Ein dickes Ding: Isuzu nannte seinen Geländewagen in Japan und in Neuseeland Bighorn. Bighorn bedeutet übersetzt "Dickhornschaf". In Europa wurde das dicke Schaf als Isuzu Trooper und Opel Monterey vermarktet.
Bild: Werk

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Die Schwalbe wurde zum Jaguar: Die Unternehmensgeschichte von Jaguar begann 1922 mit der Gründung von Swallow Sidecars. Swallow (zu Deutsch "Schwalbe") fertigte in Kooperation mit Standard leistungsfähige Sportwagen, die unter dem Namen "SS" verkauft wurden. Im Bild ein SS 100 (1935 bis 1939).
Bild: Werk

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Auf der New York Autoshow zeigte nicht nur der legendäre Jaguar E-Type erstmals seine Krallen. Die Fahrzeuge und die Tiere mit dem Namen Jaguar haben einiges gemein: beide sind edel, kommen sanftpfötig daher, haben einen muskulösen Körperbau und beherrschen sowohl den leisen als auch den fauchenden Auftritt.
Bild: Werk /

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Unikat: Der Matra Bagheera bietet nicht nur drei Einzelsitze nebeneinander, sondern auch einen Namen einer Figur aus einem Disney-Film. Bagheera heißt der schwarze Panther aus dem Dschungelbuch.
Bild: Werk

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Was hat eine Muräne mit einem Matra Murena (1980 bis 1983) gemeinsam? Neben dem Namen auch die Länge. In ausgewachsenem Zustand werden sowohl Raubfisch als auch Sportwagen rund vier Meter lang.
Bild: Werk

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Ein toller Hecht: Auf dem japanischen Heimatmarkt hörte der Top-Mazda auf den Namen Luce, zu Deutsch "Hecht". In Europa wurde er als 929 vermarktet.
Bild: Werk

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Es war einmal ein Wolf: 1979 stellte Mercedes das G-Modell vor, entwickelt für schweren Militäreinsatz. Bei der Bundeswehr hört der G auf den Namen "Wolf". Aus dem wilden Wolf wurde 2009 ein piekfeiner Pinguin mit kräftigen Muskeln: Der Brabus G V12 S mit 700 PS und 1100 Nm ist schlichtweg der stärkste Geländewagen der Welt.
Bild: Sven Krieger

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Eine Sau, die Rennsportgeschichte schrieb: 1971 gewann ein von AMG aufgebauter Mercedes 300 SEL 6.8 die 24 Stunden von Spa. Die AMG-Mannen nannten ihr muskulöses Kind "Die Rote Sau".
Bild: Markus Heimbach

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Mercury adapierte 1981 den Ford Escort, schminkte ihn ein wenig um und gab ihm einen neuen Namen: Mercury Lynx (1981-1987). Beim Namen "Lynx" stand der Luchs Pate.
Bild: Werk

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Mercury hatte von 1975 bis 1980 noch einen zweiten Luchs im Programm: den Bobcat, zu Deutsch "Rotluchs". Dass Mercury den Bobcat nur in Rot auslieferte, ist ein Gerücht.
Bild: Werk

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2005 greift Mercury nach den Sternen: Der Milan fährt seine Krallen aus, um die Premium-Konkurrenz zu jagen. Ob der Name (zu Deutsch "Greifvogel") dabei hilfreich ist, steht in den Sternen.
Bild: Ford

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Der Monteverdi Hai (1970) hat zwar kein großes Maul wie das Meeres-Raubtier, respekteinflößend ist er dennoch. Nur zwei Exemplare des Hai wurden gebaut.
Bild: Werk

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Islero ist der Name eines legendären Kampfstieres, der seinen Torero aufspießte. Der Lamborghini Islero (1968 bis 1970) kam jedoch eher zahm daher.
Bild: Werk /

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Dem Lamborghini Murciélago versteckt seine Muskeln nicht, er scharrt auf dem heißen Asphalt, hat einen aggressiven Ausdruck und ist bereit, jeden zu jagen, der ihm in die Quere kommt. Genau wie der Kampfstier Murciélago, der dem Lambo seinen Namen gab.
Bild: Lena Barthrlmeß

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Der Kampfstier Reventón verbreitete Angst und Schrecken und tötete seinen Torero. Lässt man einen unerfahrenen Torero ans Steuer des 650 PS starken und 340 km/h schnellen Lamborghini Reventón, ist das Auto nur wenig ungefährlicher, als der Stier.
Bild: Werk

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Das pfeift nicht jeder von den Dächern: Der Nissan Bluebird (1972 bis 1990) hat seinen Namen vom Hüttensänger, einem Singvogel. Dabei hat der Bluebird mehr mit einer grauen Maus, als mit einem schillernden Star gemeinsam.

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Den Nissan Leopard (1980 bis 1999) gab es zwar nicht mit Sitzbezügen im Leoparden-Look, dafür aber mit Turbolader. Prima zum Beute machen.
Bild: Werk

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Der Opel 4/12 PS, wegen seiner meist grünen Lackierung "Laubfrosch" genannt, setzte Meilensteine auf dem deutschen Automarkt. Es war das erste Auto in Deutschland, das am Fließband hergestellt wurde. Von 1924 bis 1931 entstanden 119.484 Exemplare.
Bild: Werk

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Der Mantarochen lebt im Indischen Ozean, den Opel Manta (1970 bis 1988) findet man heute eher in der Garage eines Liebhabers. Ob es das majestätisch-ruhige Gleiten des Rochens war, das die Opel-Leute zur Namensgebung veranlasste? Wohl eher die schnittige Optik. Im Bild das 1972er Sondermodell Manta A Swinger.
Bild: Privat

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Auch der Panther Kallista zählt zur Gattung der Großkatzen. Auf Samtpfoten kommt er jedoch nicht gerade daher.

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Auf ein temperamentvolles Pferd hat Plymouth gesetzt: 1956 erschien der Fury, benannt nach dem Pferd der gleichnamigen Serie. Im Bild ein 1966er Modell.
Bild: Werk

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Ein toller Hecht: Der Plymouth Barracuda (1964 bis 1974) war die Antwort des Chrysler-Konzerns auf den höchst erfolgreichen Ford Mustang. Barracuda bedeutet "Pfeilhecht", so pfeilschnell und schnittig wie der Fisch im Wasser bewegt sich der Barracuda auf der Straße. Zumindest so lange es geradeaus geht. Im Bild: ein 1970er Hemi` Cuda.
Bild: Werk

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Der Road Runner – ein hammerhartes Muscle Car. Und ein bis zu 30 km/h schneller Laufvogel. Wie der Plymouth Road Runner (1967 bis 1980) ist der Große Rennkuckuck hauptsächlich in den USA verbreitet.
Bild: Werk

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Feuer und Freiheit: Der Pontiac Firebird vereint beides, vor allem die Top-Version Trans Am. Der Firebird hat seinen Namen vom nordamerikanischen Baltimoretrupial.
Bild: Markus Heimbach

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Linke Sau: Der Porsche 917 (links im Bild, Startnummer 23) mit 600-PS-V12 startete 1971 in Le Mans. Seine rosa Lackierung, die kurvenreiche Karosserie und die aufgezeichneten Fleischpartien ("Kotelett", "Schinken", "Schulter") machten diesen Porsche 917 zur "Sau".
Bild: Werk

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Der Turmfalke ist ein erfolgreicher Raubvogel, der auch Städte als Lebensraum erobert hat. Was man vom Riley Kestrel (zu Deutsch "Turmfalke") nicht unbedingt behaupten kann.
Bild: Werk

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Windiger Typ: Schlank und athletisch kommt der Sbarro Windhound (zu Deutsch "Windhund") nicht gerade daher. Aber kräftig ist er schon.
Bild: Werk

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Es klingt fast wie ein Märchen: König Khaled von Saudi-Arabien wünschte sich 1979 ein Automobil für die Jagd von der Edelschmiede Franco Sbarro. Und zwar eines, mit dem er mit hoher Geschwindigkeit über jeden Untergrund rauschen kann. Der Name des dreiachsigen, nur einmal gebauten Raubtieres: Windhawk.
Bild: PhC

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Gut gebrüllt, Löwe: Der Seat Leon (zu Deutsch Löwe) ist zwar nicht der König im Kompaktwagen-Dschungel, doch als Cupra in gelber Lackierung zeigt auch der Leon seine Krallen.
Bild: Werk

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Singende Gazelle: Der Singer Gazelle (1956 bis 1970) aus Großbritannien ist heute ein schräger Vogel auf jedem Oldie-Treffen. Falls überhaupt mal einer auftaucht. Im Bild ein 1968er Exemplar der quasi ausgestorbenen Antilope.
Bild: Werk

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Musso! So tauften die Koreaner von Ssangyong ihr Riesenbaby, was zu Deutsch Nashorn bedeutet. Nur wenige Kunden fanden, dass dies so sein müsse und fühlten sich nicht zum Kauf eines Musso berufen.
Bild: Erwin Fleischmann

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Von wegen Habicht: Der Studebaker Golden Hawk (zu Deutsch "Habicht") fiel in den 50er-Jahren durch sein schräges Design und seinen scharfen V8 auf. Für US-Verhältnisse war der Golden Hawk (1956 bis 1958) sehr leicht, er zählte zu den agilsten US-Autos. Eher ein schillernder Paradiesvogel als ein unscheinbarer Habicht.
Bild: Werk

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An diesem Fahrzeug ist alles kurios. Das Design ebenso wie der Name. Marke: Stutz. Modell: Blackhawk, zu Deutsch "Schwarzer Falke". Eindeutig ein Fall für die Kategorie automobiler Paradiesvogel.
Bild: Werk

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Tiger im Tank, auf dem Kofferraumdeckel und unter der Motorhaube: Der Sunbeam Tiger MK II (1967 bis 1968) mit 4,7-Liter-V8 und 200 PS ist eine Wildkatze, die nur eine kundige Hand am Steuer zähmen kann.
Bild: Ulli Sonntag

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Ein Platzhirsch war der Triumph Stag (zu Deutsch: Hirsch) zu Lebzeiten (1970-1977) nicht gerade. Doch das individuelle Cabrio-Coupé mit festem Überrollbügel und Dreiliter-V8 hat eine treue Fan-Szene, die das Überleben des seltenen Hirsches auch in Zukunft sichert.
Bild: Charlie Magee

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Wühlt sich überall durch, braucht nicht viel zum Überleben und taugt am Lebensende zum Ausschlachten: das "Eisenschwein" Toyota Land Cruiser FJ55 (1978 bis 1981).
Bild: Werk /

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Als die TVR-Mannen sich Gedanken um den Namen ihres neuen Sportwagens machten, waren sie sich scheinbar nicht ganz einig. Chimaera kann sowohl einen Asteroiden bezeichnen, als auch eine Gattung aus der Familie der Kurznasenchimären – ein Knorpelfisch. Dabei fährt sich der Chimaera eher knackig als knorpelig.
Bild: Werk /

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Gestatten, Spatz. Victoria Spatz (1956 bis 1958). Ebenso klein und leicht wie das Vögelchen.
Bild: Werk

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Bis heute kennt ihn jedes Kind – den VW Käfer. Hier ein VW 1200 aus den frühen 70er-Jahren. In Deutschland setzte sich die Bezeichnung "Käfer" erst in den 60er-Jahren durch. Schon in den 50er-Jahren nannten ihn aber die Amerikaner in Anlehnung an seine Karosserieform liebevoll "Beetle". "Käfer" eben.
Bild: Sven Krieger

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In den USA feierte der VW 1200 in den 50er und 60er Jahren beachtliche Erfolge. Unter der Bezeichnung "New Beetle" wollte VW 1998 an den Erfolg anknüpfen – der durchschlagende Erfolg blieb aber aus.
Bild: AUTO BILD - Sassen

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Der Volksmund taufte den VW 411/412 (1968 bis 1974) schnell Nasenbär. Seine kühlergrilllose Front mit nacktem Blech traf nicht den Nerv der Zeit und erinnerte viele an den Nasenbär aus dem Zoo.
Bild: Werk

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Noch ein Nasenbär aus dem Hause VW: Der Passat Typ 35i (1988 bis 1993) war ungleich erfolgreicher als sein gleichnamiger Ahne. Seine nackte Schnauze hat ihm nicht geschadet, kritisiert wurde sie trotzdem. Mögliche Abhilfe: Im Zubehörhandel gab es aufklebbare Kühlergrillatrappen ...
Bild: AUTO BILD / Andreas Lindlahr

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Einsatzgebiet Wald und Wiese: Der bei der Bundeswehr geschätzte VW Iltis (1978 bis 1982) wühlt sich durch Untergründe jedweder Art – wie sein tierischer Namesgeber, der Iltis.
Bild: AUTO BILD / Uli Sonntag

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Wolf im Schafspelz: Der VW Lupo (1998 bis 2005) hat seinen Namen vom Wolf. Auf lateinisch heisst Wolf "Lupus". Wie sein wilder Namensgeber ist der VW Lupo in freier Wildbahn vom Aussterben bedroht, denn kalte Winter bekommen ihm gar nicht.

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Schlau und listig wie ein Fuchs ist der VW Fox nicht gerade. Aber flink und wendig wie ein Fuchs.
Bild: Martin Meiners

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Wo lebt denn bitte ein Tiguan? Den VW findet man meist in gut gelegenen Vorortsiedlungen. In der freien Wildbahn wird das schon schwieriger – es sei denn, jemand schafft es, einen Tiger mit einem Leguan zu kreuzen.
Bild: Toni Bader

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Der Golf hat in dieser Galerie nichts verloren, denken Sie? Hat er aber doch. Denn hier handelt es sich um die US-Version, die in den USA als Rabbit vermarktet wurde. Ob der Golf in Deutschland so erfolgreich gewesen wäre, wenn man ihn "VW Kaninchen" genannt hätte?
Bild: Werk
Bildergalerie Hyundai Kona (2018)

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Hyundai erweitert die ohnehin schon umfangreiche Motorenpalette des Kona ab August 2019 um einen Hybridantrieb. Bei ihm wird ein 1,6-Liter-Vierzylinder mit 105 PS von einem 44 PS starken Elektro-Aggregat unterstützt. Dieser wird mit Strom aus einer 1,56 kWh großen Lithium-Ionen-Block angetrieben. Die kleine Batterie wird ...
Bild: Hyundai Motor Company

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... während der Fahrt mit Strom gespeist, der durch Rekuperation gewonnen wird. Wenn man vom Gas geht oder abbremst, geht die resultierende Energie also nicht verloren, sondern wird in Strom umgewandelt. Durch die Daten des Navigationsgeräts weiß der Eco Driving Assistent, das zum Beispiel eine ...
Bild: Hyundai Motor Company

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... Steigung kommt und lässt in diesem Fall den Benzinmotor länger laufen, um die Batterie stärker zu laden. So soll der Antrieb noch effizienter werden. Die Koreaner geben die Systemleistung mit 141 PS und 265 Newtonmetern Drehmoment an. Serienmäßig ist der Hybridantrieb an ein Doppelkupplungsgetriebe mit ...
Bild: Hyundai Motor Company

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... sechs Gängen gekoppelt. Da der Kona Hybrid aber noch nicht für den deutschen Markt homologiert ist, gibt Hyundai noch keine Verbrauchswerte und Fahrleistungen an. Dafür ist der Preis schon bekannt: Der Kona mit den zwei Herzen kostet in der Basisversion 26.900 Euro. Für die Hybridversion ist exklusiv die Farbe "Blue Lagoon" und optional auch das Infotainmentsystem aus dem Ioniq erhältlich.
Bild: Hyundai Motor Company

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Vorstellung: Der SUV-Boom erreicht die Kleinwagen: Hyundai zeigt mit dem Kona seit November 2017, wie man sich in Korea ein SUV für das B-Segment vorstellt. Der neue Kleine bekommt eine komplett neu entwickelte Plattform und ein eigenständiges Erscheinungsbild, das dem Trend folgt: Eine bullige Front trägt den leicht abgewandelten "Kaskadengrill" des i30, die Scheinwerfer verteilen sich auf drei Ebenen, ähnlich wie beim Nissan Juke. Ganz oben ...
Bild: Hyundai Motor Deutschland GmbH

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... blinzeln die LED-Tagfahrleuchten und die Blinker, darunter strahlen die optionalen LED-Hauptscheinwerfer und ganz tief unten in der Schürze verstecken sich die Nebelscheinwerfer. Damit der Kona auch ganz sicher als SUV erkannt wird, ...
Bild: Hyundai Motor Deutschland GmbH

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... haben die Designer dem Kleinen mächtige Plastikplanken um die Radausschnitte spendiert, die sich vorne und hinten bis in die Schürze strecken. Den Kona wird es ...
Bild: Hyundai Motor Deutschland GmbH

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... in einer zweifarbigen Lackierung geben (Dach schwarz oder grau plus zehn Lackfarben für den Rest der Karosserie). Bis zu 18 Zoll große Felgen füllen die Radhäuser aus und ...
Bild: Hyundai Motor Deutschland GmbH

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... tragen ihren Teil dazu bei, dass der Kona stämmig dasteht – bei den Abmessungen eines Kleinwagens: 4,16 Meter Länge, 1,80 Meter Breite und 1,55 Meter bis zur Dachkante. Der Radstand ...
Bild: Hyundai Motor Deutschland GmbH

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... liegt bei üppigen 2,60 Meter – die Überhänge sind kurz, besonders hinten. Diese Abmessungen sollte man sich gut einprägen, denn der Kia Stonic ging im Herbst 2017 praktisch zeitgleich mit Hyundais B-SUV an den Start, ...
Bild: Hyundai Motor Deutschland GmbH

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... bei fast gleichen Abmessungen, aber ohne Allrad. Der Hyundai Kona ist für 17.730 Euro bestellbar.
Bild: Hyundai Motor Deutschland GmbH

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Interieur: Innen wirkt der Kona deutlich konventioneller als es das extravagante Äußere vermuten lässt. Das ist aber kein Nachteil, denn schnell zeigt sich, dass das SUV gerade im Kapitel Interieur punkten kann.
Bild: Hyundai Motor Deutschland GmbH

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Die Platzverhältnisse sind auch für große Menschen kein Problem, gefühlt schrammt das Platzangebot knapp an der Kompaktklasse vorbei. Die Sitze in der ersten Reihe sind bequem und nicht zu sportiv geschnitten. Hinten ...
Bild: Hyundai Motor Deutschland GmbH

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... geht dem Kona bei 1,95-Meter-Menschen die Puste aus – was im Kleinwagen-Segment aber niemanden verwundern dürfte. Zwei durchschnittlich große Erwachsene können im Fond aber ohne weiteres auf die Langstrecke gehen. Mit drei Passagieren hinten ...
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... dürfte es ordentlich kneifen. Gut gefallen hat AUTO BILD, dass die Knie viel Platz haben – das Bild täuscht etwas, der Fahrersitz ist unverändert für einen 1,95-Meter-Piloten eingestellt. Der 2,60-Meter-Radstand ist im kleinen Hyundai-SUV deutlich zu spüren – super!
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Für weniger Ablenkung beim Fahren sorgt ein Head-up-Display, das Fahr- und Navidaten sowie Musikinfos auf eine kleine Glasscheibe projiziert. Entgegen dem Trend zu Touchflächen vertraut Hyundai auf Knöpfe für die Klimaanlage, und auch das Infotainment lässt sich – wie im i30 – altbewährt ...
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... per Tastendruck bedienen. Bei der Farbgestaltung befährt Hyundai ganz behutsam Neuland: Kontrastfarben (Grüngelb, Orange oder Rot) brechen an Luftausströmern, Schalthebel, Gurten, Sitz- und Lenkradnähten mit dem ansonsten vorherrschenden Grau-Schwarz.
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Fahren: Beliebtester Motor beim Hyundai Kona wird wohl der 1-Liter-T-GDI werden, ein moderner Turbo-Dreizylinder mit 120 PS. Und der ist eine gute Wahl, lebendig und drehfreudig. Er klingt dabei heiser ...
Bild: Hyundai Motor

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... und typisch etwas unrund nach Dreizylinder, beim Ausdrehen durchaus kernig. Mit seinem lebensfrohen Wesen passt der Motor aber gut zum Charakter des Kona. Der ist flott und handlich unterwegs, Hyundai hat ihn stramm ausgelegt. Der Test-Kona stand auf 18-Zöllern (Serie ab Style) zu viel Komfort sollte man da jetzt nicht erwarten.
Bild: Hyundai Motor

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Ausstattung: Hyundai bietet den Kona in fünf Ausstattungsvarianten an: die Kunden können zwischen Pure, Select, Trend, Style und Premium wählen. Neben den bereits erwähnten zehn Lackfarben und dem Head-up-Display bietet Hyundai für den Kona unter anderem LED-Scheinwerfer und ein Soundsystem von Krell mit acht Lautsprechern an. Auf Wunsch ...
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... passen Fahrassistenten und -hilfen auf und unterstützen den Fahrer. Das Angebot ist reichhaltig: Mit Spurhalteassistent, Notbremsassistent, Querverkehr- und Totwinkelwarner für den hinteren Fahrzeugbereich und Fernlichtassistent kann der Kona ausgerüstet werden.
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Connectivity: Beim Infotainment stehen im Kona drei Alternativen zur Auswahl: Für den Einstieg muss ein Fünf-Zoll-LCD-Display reichen (inkl. Radio und Bluetooth). Wer aufs festverbaute Navi verzichten kann, aber trotzdem einen Touchscreen möchte, kann das nächstgrößere Infotainment mit Sieben-Zoll-Touchscreen ordern – damit finden Apple CarPlay und Android Auto ihren Weg in den Kona.
Bild: Hyundai

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Praktisch: Navifunktionen oder Musikstreaming werden dann einfach übers Telefon eingespielt. Das Top-Infotainment hat einen acht Zoll großen Touchscreen, 3D-Karten für die Navigation, Rückfahrkamera, Apple CarPlay und Android Auto sowie ein Daten-Abo (sieben Jahre) für den Online-Service LIVE, der Echtzeit-Daten (Wetter, Verkehr, Sehenswertes) ins Infotainment speist. Das Smartphone kann im Kona induktiv geladen werden.
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Motoren: Mittlerweile gibt es den Hyundai Kona auch mit einem Dieselmotor, der in zwei Leistungsstufen erhältlich ist. In der Basisversion leistet der selbstzündende 1,6-Liter-Vierzylinder 115 PS. Er ist nur mit Sechsgang-Handschaltung und Vorderrad-Antrieb erhältlich. Die stärkere Variante schickt 136 PS und bis zu 320 Nm ...
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... in den optionalen Allrad-Antriebsstrang, hier ist das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe Serie. Zum Marktstart 2017 standen lediglich zwei Benziner zur Auswahl. Der bekannte Einliter-Dreizylinder ...
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... mit 120 PS und 172 Nm Drehmoment (Sechsgang-Handschalter) und ein 177 PS starker 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbo (max. Drehmoment 265 Nm), der an ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe geflanscht ist und seine Kraft an alle vier Räder abgibt (maximal 50 Prozent der Kraft gehen an die Hinterachse). 2017 kam ...
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... auch die Elektroversion des Kona mit etwa 200 PS und 390 Kilometern Reichweite auf den Markt. Den Top-Stromer mit bis zu 500 Kilometern Reichweite liefert Hyundai aber noch nach. Die Preise des Kona variieren je nach Ausstattungslinie: der Einstiegspreis für den Kona 1.0 T-GDI in der Basisausstattung Pure liegt bei 17.730 Euro. Das Topmodell Kona 1.6 T-GDI Premium mit 177 PS, Allrad, ...
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... Doppelkupplungsgetriebe und mehr startet bei 28.600 Euro. Der Einstiegsdiesel startet in der Ausstattung Select bei 21.350 Euro. Der Top-Diesel beginnt ohne Allrad bei 26.300 Euro (Style) und mit Vierrad-Antrieb bei 28.000 Euro (Select).
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